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Das große Kommen und Gehen: NHL-Trade-Deadline

  • Bernd Freimüller
  • 27. Februar 2012 um 09:41
  • 2.356 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Montag, 27. Februar, 15 Uhr an der Ostküste der USA, 21 Uhr österreichischer Zeit – nichts geht mehr in der NHL. Die Trade Deadline ist erreicht, die Kader für den Rest der Regular Season und die Playoffs stehen fest. Was passiert eigentlich in den Stunden und Tagen davor, wer und was stecken hinter den hektischen Transfervorgängen? Der Versuch eines Überblicks: Warum jetzt und nicht früher oder später? Der Vertrag zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft, der sogenannte CBA, legt fest: Die Trading Deadline liegt 40 Tage vor dem letzten Spieltag der Regular Season. Früher waren es lediglich 26 Tage, wodurch die Fronten schon eher abgesteckt waren und die Teams eher wussten, ob sie die Playoffs erreichen können oder nicht. Dadurch gibt es heutzutage neben den selbstdeklarierten „Buyers“ und „Sellers“ mehr sogenannte „Fence-sitting Teams“ als zuvor. Teams also, die doch noch auf den Playoffeinzug hoffen, dennoch aber in die Zukunft schauen müssen. Rental Players, also Spieler, die wahrscheinlich nur den Rest der Saison für sie bestreiten werden, werden von diesen eher nur verpflichtet, wenn der Preis sehr gering ist. Grundsätzlich sind mit Transferende die Kader dann eingefroren – ein Spieler, der zur Trading Deadline im aktuellen Kader steht, kann nicht mehr in die AHL geschickt werden. Umgekehrt dürfen nur noch vier AHL-Spieler (von Verletzungsausnahmen abgesehen) ins NHL-Team hochgezogen werden. „Buyers“ und „Sellers“ Einige Teams wollen den Stanley Cup, koste es was es wolle, andere wollen sich verstärken, aber nicht um jeden Preis – das sind die Einkäufer, Teams also die sich auf einen langen Playoff-Run einstellen und die eventuelle Schwachstellen im Kader noch beseitigen wollen. Am anderen Ende des Spektrums: Die Verkäufer, Teams ohne Playoff-Hoffnungen. Sie versuchen, Spieler, die keine große Zukunft in der Organisation mehr haben, an den Mann zu bringen um so im Sommer ein neues Team formen zu können. Als optimale Tauschobjekte suchen sie junge Cracks mit gutem Upside, oft aber sind Prospects (gedraftete Spieler noch ohne NHL-Erfahrung) oder Draft Picks die erworbenen Tauschobjekte. Tampa Bay etwa, nur mehr mit Außenseiterchancen auf die Playoffs, deckte sich in den letzten Tages mit Draft Picks ein und hält nun bei zwei Erst- und drei Zweitrunden-Draft-Picks. GM Steve Yzerman hat damit seine Scouts mit guten Karten für die Draft in Pittsburgh ausgestattet, er kann diese Picks aber jetzt oder später genausogut wieder in fertige Spieler (etwa einen dringend benötigten Torhüter) eintauschen. Die beiden Enden des Salary Caps Ganz unbeschränkt können die Teams natürlich nicht ein- oder verkaufen: Über die Salary Cap-Grenze von $ 64, 3 Mio geht es nicht hinaus und da sind heuer im Gegensatz zu den Vorjahren wegen des Auslaufens des CBA im September auch schon die maximal zu erreichenden Boni der Spieler inkludiert (fallen bei Nichterreichbarkeit wieder weg). Allerdings werden die Spielergehälter nach einem Trade nur noch aliquot berechnet, d. h. das aufnehmende Team braucht in seinen Berechnungen nur noch das Gehalt für den Rest der Regular Season berechnen, Bei ausstehenden 40 von 185 Tagen bedeutet dies, dass ein 7-Million-Dollar-Vertrag nur noch mit knapp 1,50 Millionen in die Rechnung eingeht. Umgekehrt gilt natürlich das gleiche: Ein völliger Ausverkauf und ein Antreten mit einem verstärkten AHL-Team für den Rest der Saison ist auch nicht möglich, die Salary-Cap-Untergrenze von 48, 3 Mio. Dollar darf nicht unterschritten werden. Doch findige GMs sind gut darin, Dollars für Dollars zu traden: Ein langfristiger Vertrag eines unerwünschten Spielers wird gegen einen kurzfristigen getauscht. Die Beträge bleiben gleich, der Kontrakt des neuerworbenen Spielers läuft jedoch im Sommer aus und belastet dann in der nächsten Saison die Bücher nicht mehr. Von UFAs, NTCs and NMCs Diese Akronyme bestimmen die Diskussionen dieser Tage. Was steckt dahinter? UFA: Unrestricted Free Agents – Spieler, deren Verträge im nächsten Sommer auslaufen und die danach überall unterschreiben können, da ihr bisheriges Team die Rechte verliert (nicht zu verwechseln mit den verschiedenen Gruppen der RFAs, der Restricted Free Agents, wo das Team von Ausnahmen abgesehen die Rechte weiter kontrolliert). Die UFAs bestimmen meist die Diskussionen zu dieser Zeit – kein GM möchte diese Spieler ohne Gegenleistung verlieren. Das passierte etwa den Minnesota Wild vor Jahren mit Marian Gaborik, der zur Trading Deadline noch einen schönen Wert gehabt hätte. Doug Riseborough gab ihn jedoch nicht ab, die Playoffs wurden dennoch verfehlt und Riseborough war am Ende der Saison seinen Job los. Allerdings machte Gaboriks damaliger Gesundheitszustand die Sache nicht einfacher, der Slowake absolvierte nur 17 Spiele in dieser Saison und ein verletzter Spieler kann auch nicht getradet werden. So wird vielerorts den UFAs dieser Tage das Messer auf die Brust gesetzt: Entweder du unterschreibst langfristig oder du wird getradet. Das traf etwa auf Andreas Nödls Teamkollegen Tuomo Ruutu zu, der nach zähen Verhandlungen einen Vierjahresvertrag über 19 Millionen Dollar unterschrieb. Von diesen Ultimaten weniger betroffen sind Spieler mit NTCs oder gar NMCs. Eine im Vertrag ausgehandelte NTC (No Trade Clause) verhindert einen Trade, es gibt aber dabei manchmal Modifikationen, wie etwa die, dass ein Spieler eine Liste von einigen Teams vorlegen muss, an die er sehr wohl abgegeben werden kann. Eine No Movement Clause geht sogar noch weiter, dabei kann ein Spieler nicht einmal ins eigene Farmteam abgeschoben oder auf Waivers gesetzt werden. Im Falle solcher Klauseln können die Teams nur mehr um Gnade winselnd an den jeweiligen Spieler herantreten und auch das hilft oft nichts. Mats Sundin etwa wurde vor Jahren von den wieder einmal die Playoffs verfehlenden Maple Leafs darum gebeten, doch dem Neuaufbau nicht im Wege zu stehen und einem Trade zu einem Stanley-Cup-Anwärter zuzustimmen. Der Schwede berief sich jedoch auf seine NTC und begann seine Golfsaison schon Mitte April, die Maple Leafs standen mit leeren Händen da, obwohl die Interessenten für Sundin sicher zahlreich gewesen wären. Rick Nash hingegen, der Keyplayer der derzeitigen Transferzeit, ließ sich dazu bereitschlagen, seine NMC aufzuweichen und reichte eine Liste mit (geheimgehaltenen) Destinationen für einen etwaigen Trade ein. Wie umgeht man den Salary Cap? Ganz unmöglich ist das Überschreiten der Gehaltsobergrenze jedoch nicht: Verletzte Spieler können auf die „Long Term Injury List“ gesetzt werden, das Gehalt wird dabei weiter bezahlt, das Team kann aber im selben Gegenwert Ersatz holen. Sollten die Penguins etwa davon ausgehen, dass Superstar Sidney Crosby heuer nicht mehr zurückkommt, können sie diesen Schritt machen und so Millionen von Dollar für einen etwaigen Ersatz freischaufeln. In den Playoffs, wenn die Teams dann ungestraft über die Gehaltsobergrenze hinausgehen können, könnte Crosby dann wieder mitwirken. Bill Daly, Gary Bettmans rechte Hand und für das Tagesgeschäft zuständig, gesteht auch ein: „Wenn ein Spieler auf die LTI-List gesetzt wird, ist das für uns nur schwer überprüfbar und wir müssen auf die Ehrlichkeit der Teams setzen.“ Ebenfalls bei den reichen Teams beliebt: Das Parken von nicht mehr benötigten Spielern in den Minor Leagues oder in Europa. So hält etwa Cristobal Huet das Lugano-Tor in der Schweizer National League sauber, wird aber immer noch von Chicago bezahlt (5, 6 Mio Dollar!). Rangers-GM Glen Sather dagegen zahlt seinem Fehleinkauf Wade Redden 6, 5 Millionen Dollar dafür, dass er in der AHL beim Farmteam Connecticut aufläuft. Redden bekommt weiter jeden Cent, sein Vertrag belastet aber die aktuelle Payroll nicht, sodass Sather Spielraum in seiner Jagd nach Rick Nash oder anderen Hochkarätern hat. Diese Schlupflöcher, die nur von den finanzstarken Organisationen ausgenützt werden können, sollen aber nach Willen der weniger reichen Teams im nächsten CBA geschlossen werden. Die Dramatis personae zur Trading Deadline Einige Tage vor Transferschluss treffen sich die jeweiligen NHL-Stäbe in den Büroräumen ihres Teams zur Entscheidungsfindung. Stets dabei: General Manager Assistant oder Associate General Manager Capologist (kann ein Assistant GM sein) Director of Player Personnel Pro Scouts Director of Amateur Scouting Amateur Head Scout Die Schlüsselrolle kommt dabei den Capologist zu. Damit wird diejenige Person bezeichnet, die den CBA in- und auswendig kann, eine Übersicht über alle NHL-Verträge (sind offen und jederzeit einsichtig) hat und die Auswirkungen eines jeden Zu- und Abgangs auf die eigene Payroll einordnen kann. Die Pro-Scouting-Abteilung hat schon Tage zuvor eine Liste mit Spielern erstellt, an denen man interessiert ist. Grundsätzlich sollten über jeden Spieler auf einer NHL Reserve List genügend Reports mit dessen Stärken und Schwächen bestehen. Wenn etwa, um ein willkürliches aber nicht unwahrscheinliches Beispiel zu nennen, die Rangers an Columbus wegen Rick Nash herantreten, müssen die Blue Jackets natürlich wissen, welche Spieler der Rangers – egal ob in der NHL, AHL oder noch im Juniorenbereich unterwegs – für sie von Interesse sind. Ein Paket für einen solchen Superstar würde wohl ein oder zwei aktive NHL-Spieler, weitere Prospects sowie zumindest einen Draft Pick beinhalten. In einem solchen Falle wären auch der Director of Scouting und der Head Scout involviert, ginge es doch um die Bewertung der Prospects, die ja noch entweder im College, der CHL oder in Europa agieren. Wenn dann zwei oder mehrere Angebote eintrudeln und die Stunde Null immer näherrückt, heißt es, die Pakete gegeneinander abzuwägen und das Beste dann anzunehmen. Der GM hat natürlich das letzte Wort, muss seine Entscheidung ja dann auch gegenüber der Öffentlichkeit vertreten. Kleinere Kaliber als Nash, d. h. etablierte NHL-Spieler mit Playoff-Erfahrung brachten erfahrungsgemäß in den letzten Jahren einen guten Nachwuchsspieler sowie ein Erst- oder Zweitrundendraftrecht ein. Warum alles auf dem letzten Drücker? Nun, in den letzten Jahren hat doch bei einigen Teams die Vernunft eingesetzt und man versucht, Trades auch ohne Zeitdruck über die Bühne zu bringen. Doch die Trading Deadline hat immer noch eine magnetische Anziehungskraft: Agenten pokern wegen Verträgen für ihre UFAs bis zum Schluss, abgebende Teams hoffen auf mehrere Angebote zum Transferschluss während die noch Spieler suchenden Teams darauf hoffen, dass die Preise noch fallen. Da die NHL jeden Trade absegnen muss und es daher oft zum Transferende zu einer Stausituation kommt, freute sich schon mancher Spieler über seinen Verbleib, um dann Minuten nach Transferschluss doch noch die bittere Nachricht zu erfahren. Oft kommt es auch dazu, dass Spieler über die Medien von ihrer neuen Destination erfahren, die Trainingseinheiten an diesem Tag sind ohnehin nicht gerade von großer Konzentration gekennzeichnet. Geschichten von nicht funktionierenden Faxgeräten und daher annullierten Trades gibt es natürlich auch genug. Die kanadischen Medien machen mittels stundenlangen Liveübertragungen aus diesem Tag ein Riesenspektakel, wenn dann sechs Mann elendslang über noch nicht vollzogene Trades Abhandlungen ablassen, kann dies teilweise schon skurrile Züge annehmen. Dass jeder Trade sofort analysiert und nach Siegern und Verlierern abgeklopft wird, versteht sich von selbst, auch wenn dies eigentlich erst nach Jahren der Fall sein sollte. Dass es auch ohne Zeitdruck ab und an zu kuriosen Geschichten kommt, beweist der folgende Fall: Ein GM wickelt zum ersten Mal in seinem Leben einen Trade ab. Voll des schlechten Gewissens und um Kalmierung bemüht, läßt er den abgegebenen Spieler in sein Büro kommen und versucht die Sache schönzurednen, etwa wie sehr man dessen Verdienste geschätzt hat, wie schwer die Entschiedung gefallen sei, dass er diesen Trade als neue Chance ansehen solle etc. Der Spieler nahm dies durchaus gelassen hin, sah sich dann aber nach etwa 15 Minuten doch dazu angetan, den Monolog des schweißgebadeten GMs zu unterbrechen: “Alles schön und gut, aber eines haben Sie mir noch nicht gesagt.” Der GM, ob dieser durchaus freundlichen Unterbrechung nicht unfroh: “Was denn?” “Wohin haben Sie mich denn eigentlich getradet?”
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