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Erste Eindrücke - und ein Rückkehrer

  • Bernd Freimüller
  • 3. Februar 2012 um 11:43
  • 2.329 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Nichts geht mehr am Transfermarkt, überraschend, dass am letzten Tag nur Graz tätig war, wo der letzte Zuzug Brad Schell aber wohl nur eine Kaderergänzung darstellt. Die großen Coups in der EBEL erfolgten also schon vor der Deadline, wobei Salzburg-Goalie Marty Turco natürlich den Rest überstrahlt und schon genügend Vorschusslorbeeren erntete. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf zwei andere neue Gesichter sowie einen Rückkehrer. Jan-Axel Alavaara: Der Feind des Guten Linz überraschte mit dem Engagement von Jan-Axel Alavaara, ging aber dabei nach dem Motto „Das Bessere ist der Feind des Guten vor“. Vorgänger Justin Kurtz agierte einigermaßen solide und stand nie in der Kritik, allerdings war er für den Geschmack von Coach Rob Daum um ein Alzerl zu langsam und zu wenig produktiv. Black-Wings-Manager Christian Perthaler kam etwas zufällig zu Alavaara, Erkundigungen über die prominenten Schweden Johan Akerman und Anders Eriksson führten auf die Spur des 36jährigen, bei Skelleftea tätigen Verteidigers. Warum gab der Eliteserien-Tabellenführer ihn trotz eines Stammplatzes ab? Skelleftea-Sportchef Lars Johansson: „Bei uns sind einige junge Spieler nachgerückt, Jan-Axels Eiszeit war nur durchschnittlich und wir wollten uns verändern. Er war aber solide und hätte sehr wohl auch bleiben können.“ Die Nordschweden verpflichteten am Tag nach Alavaaras Abgang John Klingberg, einen Draft Pick der Dallas Stars - ein Puckzauberer und Powerplay-Spezialist, der sich aber im Senioreneishockey noch etwas schwer tut. Alavaara dagegen war bei Skelleftea eher der Mann für die Defensive. Alavaara könnte, den ersten Eindrücken folgend, ein weiterer Baustein auf der Jagd nach dem Meistertitel sein. Er fügte sich völlig problemlos in das Team ein, agiert defensiv weitgehend schnörkellos und gibt dem Powerplay der Linzer eine neue Dimension. Interessant, wie unterschiedlich Alavaaras Rolle im Überzahlspiel gesehen wird. In Schweden galt er als physisch starker Defensivverteidiger, der höchstens im zweiten Powerplay-Block mitmischen durfte. In seinen drei DEL-Jahren bei Wolfsburg war er mit einem harten One-Timer und zweistelligen Torausbeuten ein herausragender Überzahlspieler. Beim Auswärtsspiel in Klagenfurt konnte Alavaara ein solider Defensivpart attestiert werden. War er in seiner Jugend noch ein (zu) proaktiver Checker, der gerne mal seine Position für einen harten, aber vielleicht zu risikoreichen Hit an der Bande aufgab, blieb er mit zunehmendem Alter auf seinem Platz und hilft so den Nebenleuten mehr als mit unaufgeforderten Checks. Überhaupt hat er sein Temperament besser zu zügeln gelernt, 1998 wurde er wegen einer Attacke gegen Schiedsrichter Thomas Andersson noch monatelang gesperrt. Mittelgroß, aber breit gebaut, kann Alavaara sich heute noch an der Bande behaupten, er wird in den Playoffs sicher die Teamphysis der eher auf Tempo und Technik angelegten Blackwings um einige Prozentpunkte anheben. Dumme Strafen, hervorgerufen von jugendlichem Übereifer und einer gewissen Übererregbarkeit, sollten aber der Vergangenheit angehören. Wie seiner Powerplaybeiträge scheint auch die Bewertung von Alavaaras Beinen von der Liga um ihn herum abzuhängen. In Schweden prädestinierte ihn ein gewisser altersbedingter Mangel an Speed doch eher zu einem Tiefenverteidiger, beim Spiel in Klagenfurt zeigte er sich aber im EBEL-Rahmen als durchaus brauchbarer Eisläufer mit Überraschungsmomenten. Vielleicht fehlt ihm in längeren Laufduellen inzwischen ein halber Schritt (sicher nicht mehr), seine laterale Mobilität überzeugt aber. Bezeichnend dafür das Siegestor gegen den KAC: Im Powerplay ließ er sich bei Puckbesitz an der blauen Linie vom heranstürmenden Raphael Herburger nicht zu einer überhasteten Entscheidung zwingen. Zwei oder drei wunderbare und flinke Schritte nach hinten, schon war mehr Platz, Herburger eröffnete dadurch das Viereck zu sehr und Alavaaras schneller Querpass auf Franklin MacDonald war ein wichtiger Faktor beim Sekunden später fallenden Siegestreffer durch Justin Keller. Alavaara war für die bisher souverän agierenden Linzer wohl genau der richtige Mann: Er hebt das Defensivniveau des Teams auf ruhigem Wege an, bietet aber im Powerplay im Gegensatz zur Kurtz eine neue Dimension an, ohne dass das Team um ihn herum umgebaut werden muss. Die bisherige Ausbeute von einem Punkt pro Spiel wird er eher nicht halten können, ein „Rushing Defender“ ist er sicher nicht, „well-rounded“ und routiniert dagegen schon. Philippe Paquet: Langer Stride und guter Stock Im Gegensatz zu Linz, das seine Abwehrrochade relativ schnell über die Bühne brachte, suchte Graz über Wochen nach einem neuen Defender. Der KAC, der zeitgleich im selben Boot saß, fand mit Andrei Zyuzin einen prominenten Namen, die 99ers mussten es natürgemäß eine Nummer kleiner geben. Neben den beschränkten finanziellen Mitteln kam erschwerend dazu, dass Sportchef Martin Krainz so etwas wie die Eishockey-Version der wollmilchlegenden Eiersau suchte: Einen defensiv soliden, physisch präsenten Defender, der aber zumindest einen schnellen ersten Pass spielen und auch im Powerplay mithelfen kann. Wie bei Amtskollegen Perthaler half Krainz der Zufall auch ein bisschen: Probekandidat Atte Pentikäinen konnte – wenig überraschend – nur rudimentäre Puckhandling-Fähigkeiten nachweisen, einige andere Namen wurden bald ausgesiebt, bis Krainz zu Ohren kam, dass das dänische Team Hvidovre aus finanziellen Gründen einige Leistungsträger ziehen ließ. Paquet, erst vor der Saison aus der ECHL nach Dänemark übersiedelt, scheint, den ersten Eindrücken nach, das Profil der Grazer vollinhaltlich auszufüllen. Der Scouting-Report zweier Ex-Trainer las sich jedenfalls ziemlich gleich und zutreffend: „Guter Körper, wenn auch nicht sehr physisch. Guter Eisläufer, schöner langer Stride. Kein Offensivverteidiger, aber ein guter Passgeber und kann im Powerplay agieren. Keine charakterlichen Probleme. Etwas streaky.“ Nun, zu Beginn seiner Grazer Zeit erwischte der ehemalige Draft Pick der Montreal Canadiens einen guten Streak. Sein Eislaufen ist wirklich schön anzusehen, er kann als „Four-Way-Skater“ (gleich gut in alle Richtungen) bezeichnet werden. Der 1,90 Meter große Paquet bewegt sich gut und ohne große Kraftanstrengung, Positionsfehlern (mehr dem Nichtkennen des Systems und seiner Nebenleute als einem Mangel an Hockey Sense geschuldet) kann er dadurch schnell korrigieren. Dazu kommt noch ein schneller, langer Stock und damit einhergehende gute Pokechecking-Fähigkeiten. Sehr physisch ist er dagegen nicht, er begnügt sich eher damit, Spieler in ungefährliche Zonen umzuleiten als sie mit einem Hit zu eliminieren. Die 122 Strafminuten in Dänemark bleiben daher ein Rätsel – hat er den Refs dort Zucker in den Benzintank gemischt? Paquet kommt nach einer Anlaufzeit auch im Powerplay zu Zug, er ist sicher nicht der große Playmaker, zeigt aber auch keine Panik mit der Scheibe und versucht, seinen Schuss durch den Verkehr aufs Tor zu bringen. Als gefährlicher Heckenschütze tritt er aber eher nicht auf, sodass er wohl eher im zweiten Überzahlblock seine Heimat finden wird. Weiß Gott, Paquet wird die Geschichte der EBEL nicht umschreiben, aber angesichts der bescheidenen Mittel und der großen Konkurrenz am Verteidigermarkt vor der Deadline dürfte Martin Krainz wieder ein guter Griff gelungen sein. Last-Minute-Zukauf Brad Schell muss dagegen erst noch beweisen, dass er sein bisher höchstens durchschnittliches Energielevel auf EBEL-Niveau schrauben kann Martin Schumnig: Schön dich wiederzusehen Kein Neuzugang, auch kein Heimkehrer, aber trotzdem schön ihn wieder zu sehen: Österreichs wohl größte Verteidigerhoffnung Martin Schumnig fiel zu Saisonbeginn einem Ellbogencheck von Andreas Wiedergut zum Opfer, erst knapp vier Monate später konnte der 22jährige nach der zweiten Gehirnerschütterung seiner Karriere sein Comeback geben. Die ersten Spiele gerieten gut, basierend auf der sonntäglichen Partie in Linz (die allerdings das Energielevel einer durchschnittlichen Seniorenturnrunde aufwies) gibt es aber noch genug Verbesserungspotential. Schumnig an seinen besten Tagen kommt mir immer wieder wie die österreichische Low-Cost-Variante von Frantisek Kaberle (2006 Stanley-Cup-Champion mit Carolina) vor. Von der Natur mit einer unterdurchschnittlichen Physis und keinem Nasty Streak ausgestattet, agiert er im Zweikampf eher nach dem Motto „Jetzt lehne ich mich ganz hart an dich“. Auf krachende Checks wird man bei Schumnig eher lange warten, sein Defensivverhalten hängt ganz von seinem Stellungsspiel und der Fähigkeit ab, den Puck auf dem Wege zum Angreifer zu antizipieren und ihn dann schnell weiterzuleiten. Im Zweikampf liftet er gerne den Stock des Gegners, um so nicht auf nicht vorhandene rohe Gewalt zurückgreifen zu müssen. Im besten Fall ist er wie Kaberle der Prototyp eines „Half-Ice Players“: Kein Offensivverteidiger, der den Puck über mehrere Linien führen kann, der aber die Hälfte des Eises, in dem er sich gerade aufhält, gut verwaltet. Im eigenen Drittel kann er nach Puckgewinnen etwa einen schönen Aufbaupass spielen (meist so knackig wie Wasa) oder den Puck unter Druck auch aus dem eigenen Drittel führen. In der gegnerischen Hälfte (oder vielmehr im Angriffsdrittel) kann er den Puck an der blauen Linie halten bzw. zirkulieren lassen. Er verfügt jedoch nur über einen durchschnittlichen Schuss, es fehlt hier mehr der Härte denn an der Zielgenauigkeit. Insgesamt sind seine Hände aber sicher überdurchschnittlich, trotzdem ist er kein Spieler mit großen Scorerqualitäten, eher ein Defender, der dem Team dabei hilft, weniger Zeit im eigenen Drittel zu verbringen und die Angriffsauslösung unspektakulär aber verlässlich einzuleiten. Wie Kaberle ist sein Hockey Sense seine größte Waffe, im Vergleich zum Tschechen fehlt es ihm derzeit noch an der offensiven Bestimmtheit, vor allem im Powerplay. Diese Dimension auszubauen und gleichzeitig im eigenen Drittel defensiv solide und – auch ohne große physische Dimension – Zweikämpfe entweder gar nicht aufkommen zu lassen oder diese mit einem schnellen Stock zu gewinnen, sollte sein Ziel für die nächsten Monate sein. Eisläuferisch liegt er sich über dem Durchschnitt, er bewegt sich gut in alle Richtungen, beweist gute Agilität, Mobilität und einen guten Antritt, etwas mehr Explosivität könnte aber nicht schaden. Wie so vielen österreichischen Nachwuchsspieler fehlt es ihm seit jeher aber an Muskelmasse, die ihm vielleicht auch dabei helfen würde, weitere Verletzungen zu vermeiden. Sein Aufwärtspotential als Zweiweg-Verteidiger ist aber – nicht nur aufgrund der mangelnden Konkurrenz – sehr verlockend, das Ausland käme aber sicher zu früh für ihn.
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