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Die HF.at Play Off Vorschau: Vienna Capitals – HCB Südtirol

  • marksoft
  • 23. März 2018 um 08:28
  • 3.257 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Halbfinalauftakt in der Erste Bank Eishockey Liga! Das beste Team der regulären Saison trifft auf den einzigen Außenseiter in der Vorschlussrunde. Die Vienna Capitals bekommen es mit dem HCB Südtirol zu tun, der zum zweiten Mal in Folge in Runde 1 überraschte und heuer zum großen Wurf ansetzen… Vienna Capitals (1) – HCB Südtirol (8) Saisonbilanz: 3:1 Siege, 8:4 Punkte, 11:8 Tore Die Vienna Capitals haben die erste Hürde in den Play Offs gemeistert, sich gegen den HC Innsbruck aber richtig schwer getan. Einmal mehr zeigte sich in dieser ersten Runde, dass der Titelverteidiger in diesem Jahr angreifbar, ja sogar schlagbar ist. Vor einem Jahr marschierten die Hauptstädter ohne Play Off Niederlage zum überlegenen Titel, heuer hat Erstrundengegner Innsbruck sogar nach einem Spiel 7 gegriffen. Am Ende setzte sich die größere Routine durch, die Mannschaft von Serge Aubin steht somit zum zweiten Mal in Folge in einem EBEL Halbfinale. Selbiges gilt auch für den HCB Südtirol. Im Vorjahr hatten die Italiener die Black Wings in Runde 1 hinausbefördert, heuer war der KAC das Opfer der Italiener. Für die beiden Halbfinalkontrahenten ist diese Serie nichts Neues, stand man sich doch vor gut 12 Monaten bereits gegenüber. Damals setzten sich die Wiener mit einem Sweep durch und zogen ins Finale ein. Schon damals waren zwei Spiele extrem knapp (3:2 nV und 1:0), der HCB war immer mit dabei, es fehlte aber gegen eine abgebrühte Mannschaft aus der österreichischen Hauptstadt der letzte Schritt. Auch die heurige Serie dürfte eine enge werden. Schon in der regulären Saison lieferten sich beide Teams enge Duelle, wobei die Vienna Capitals mit 3:1 Siegen die Nase abermals vorne haben. Auffällig dabei: drei dieser vier Spiele gingen nur mit einem Tor Differenz zu Ende, das vierte endete mit zwei Toren Unterschied. Nie fielen mehr als 5 Treffer, beide Mannschaften präferieren eine eher defensive Grundausrichtung. Die Vienna Capitals sind dabei klarer Weise noch einmal ein anderes Kaliber für Bozen, als es der KAC in der ersten Runde war. Die Wiener haben die gesamte Saison über die beste Defensivabteilung der Liga verfügt, allerdings geriet diese Abwehr gegen die bekanntlich sehr offensivstarken Innsbrucker durchaus ins Wanken. Dabei war die schwache Arbeit im Penalty Killing auffällig: nur 77,.8% war die Erfolgsquote in Unterzahl. Allerdings wird diese Achillesferse sogar noch von Bozens Power Play Schwäche überstrahlt. Die Foxes konnten nur ein Überzahltor bei 21 Power Play Situationen erzielen! Die Special Teams haben also auf beiden Seiten durchaus Steigerungspotential. Rein nach der Papierform sollte es jetzt sogar einfacher für den Titelverteidiger werden, denn nachdem die Capitals die Nummer 6 ausgeschaltet haben, geht es in Runde 2 gegen die Nummer 8 des Grunddurchgangs weiter. Aber der HCB Südtirol hat im Viertelfinale schon wieder sehr viel Selbstvertrauen getankt und erneut als Außenseiter reüssiert. Das gelang den Foxes gegen den KAC dank einer sehr strikten Defensiv- und Kontertaktik, basierend auf einer überraschend guten Goalieleistung und sehr fairem Spiel. Dass die Bozener weiterhin ein Power Play Problem haben weist zwar auf eine gewisse Schwäche hin, war aber gegen die wenig effizienten Klagenfurter kein echtes Problem. In der ersten Runde konnte der HCB immer dann seine Tore schießen, wenn er sie am dringendsten benötigte. Das erinnerte schon frappant ans Vorjahr oder sogar an die Meistersaison, als das Team (damals unter Tom Pokel) in den Play Offs zu einer unglaublichen Einheit zusammenwuchs und sich auch von Rückschlägen nicht aus dem Tritt bringen ließ. Die Foxes gehen auch in diese Serie gegen Wien als krasser Außenseiter, haben dadurch aber nichts zu verlieren und können nur überraschen. Der Druck liegt klar auf Seiten der Vienna Capitals, die nach dem Gewinn der ersten Meisterschaftsphase und der regulären Saison, sowie auch der Pick Round als Titelverteidiger das Finale fast schon erreichen müssen. Die Erwartungshaltung bei den Hauptstädtern ist groß, ebenso das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Keine andere Mannschaft der EBEL kann im Spiel 5 gegen 5 so viel Druck aufbauen – und das über praktisch alle Linien. Allerdings funktioniert das heuer nicht mehr ganz so reibungslos und vor allem nicht mehr so konsequent über längere Phasen hinweg. Sehr auffällig auf beiden Seiten: es gibt keine echten Stars im Team, der Star ist die Mannschaft. Auch wenn bei den Wienern Rafael Rotter mit 7 Punkten aus 6 Spielen (davon 3 Tore) weiterhin auffällig agiert hat im Viertelfinale. Es fällt auf, dass zum Beispiel Vorjahresgoalgetter Riley Holzapfel hinter den Erwartungen nachhinkt, dafür ist Andreas Nödl mit 5 Toren in der ersten Runde sensationell gestartet. Bei den Bozenern war es der lange gescholtene Michael Angelidis, der mit 3 Toren die beste Ausbeute aufweisen kann. Er hat in der Post Season einen Schritt nach vorne gemacht und zählt plötzlich zu den Leitwölfen im Team. Er geht mit gutem Beispiel voran, scort nicht nur, sondern scheut auch die Drecksarbeit nicht. Das müssen die Foxes als Mannschaft nun fortsetzen und zeigen, dass es auch gegen die Vienna Capitals reicht. Ein Faktor könnten auch die Fans werden, wenn man bedenkt, wie heißblütig und enthusiastisch die Zuschauer in der Palaonda von Bozen sein können. Schon im letzten Viertelfinale gegen den KAC waren mehr als 6.000 in der Eiswelle, das hat fürs Halbfinale sogar noch Steigerungspotential. Es ist die zweite Play Off Serie zwischen diesen beiden Mannschaften. Der HC Bozen konnte zum zweiten Mal seit dem Meistertitel eine Play Off Runde erfolgreich überstehen und ist das einzige verbleibende internationale Team im Wettbewerb. Das kennt man aus der letzten Saison und auch aus der Saison 13/14, als die Südtiroler als erste nicht-österreichische Mannschaft den Titel eroberten und damit Geschichte schrieben. Anders als im vergangenen Jahr wäre es keine Riesensensation, würde der HCB Südtirol Meister Wien nicht nur fordern, sondern schlagen können. Die Vienna Capitals ließen in der ersten Play Off Runde viele ihrer Tugenden, die sie so erfolgreich gemacht haben, vermissen. Noch immer stellt das Team von Serge Aubin das beste Kollektiv der Liga, man wird aber sehen, inwieweit die Hauptstädter mit dem kämpferischen „Never Give Up“ Stil des HCB zurechtkommen. Die Vienna Capitals sind in praktisch allen Mannschaftsteilen am Papier besser besetzt, haben eine sehr gute, aber nicht mehr ganz so herausragende Saison. Auch auf das Halbfinale haben sich die Hauptstädter sehr gut vorbereitet, wollen ein intensives Spiel gegen die beherzt kämpfenden Südtiroler aufs Eis bringen. Man hat gesehen, wie schwer die Foxes einem das Leben machen können, doch die Capitals sind ein ganz anderes Kaliber als der KAC. Für den HCB wird es darauf ankommen, eines der ersten beiden Matches zu gewinnen und sich dann an diesem Sieg aufzurichten. So kann diese Kämpfertruppe im besten Fall erneut zu einem Lauf ansetzen, wenngleich das gegen die cleveren und abgebrühten Capitals sehr schwer werden wird. Die Last des Gewinnens liegt dennoch auf den Schultern der Hauptstädter, die diese Favoritenrolle auch in der zweiten Runde gerecht werden müssen. Der HCB hingegen kann befreit aufspielen, wenn das so knapp vor dem Finale überhaupt noch möglich ist. Es ist eine knappere Serie zu erwarten als noch vor einem Jahr, allerdings müssen die Italiener für den ganz großen Wurf mit Sicherheit auch Offensiv noch einen Zahn zulegen. Dann ist für die Foxes alles drin. Hockeyfans.at Prognose: Vienna Capitals in 6 bis 7 Spielen Die Termine des Duells: So, 25.03.2018 (17:30): Vienna Capitals (1) – HCB Südtirol (8) (SKY) Di, 27.03.2018 (19:15): HCB Südtirol – Vienna Capitals (SKY) Do, 29.03.2018 (20:20): Vienna Capitals – HCB Südtirol (ServusTV) Sa, 31.03.2018 (17:30/18:00): HCB Südtirol – Vienna Capitals *Mo, 02.04.2018 (17:30/18:00): Vienna Capitals – HCB Südtirol *Mi, 04.04.2018 (19:15/20:20): HCB Südtirol – Vienna Capitals *Fr, 06.04.2018 (19:15/20:20): Vienna Capitals – HCB Südtirol *...falls notwendig
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