1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
eishockeyexperten.at
  • Alles
  • eishockeyexperten.at
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Artikel
  3. eishockeyexperten.at

Ja, derfns des denn?

  • Bernd Freimüller
  • 18. Januar 2012 um 13:01
  • 2.735 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
„Ja, derfn’s denn des?“ – Die Erfolgsgeheimnisse der „ausländischen“ EBEL-Vereine Drei nicht-österreichische Teams bereits fix für die Playoffs qualifiziert, der VSV, Graz und Wien dagegen in der unteren Zwischenrunde – ein Szenario, das einigen Medien und Fans schwer im Magen liegt. Zwar konnten Ljubljana (Finalist 07/08) und Zagreb schon in den letzten Jahren immer wieder aufzeigen, aber dass drei von vier [sic!] internationalen Teams die Obere Zwischenrunde erreichten, kam unvermutet. Das sorgt für eine gewisse „Ja derfn’s denn des“-Mentalität in Österreich, wo der Gedanke einer internationalen Liga nocht nicht ganz verhaftet ist. Ein Blick auf die Parallelen und die Unterschiede in der Erfolgsgeschichte von Zagreb, Fehervar und Ljubljana und was die österreichischen Teams von ihnen lernen können. KHL Medvescak Zagreb: Erst die Pässe, dann die Power Kein anderes Team entzweit die Liga so sehr wie die Kroaten. Allerorts für ihre unglaublichen Zuschauerzahlen bewundert (alleine die sieben Spiele in der Arena werden über 100.000 Fans sehen), stößt die liberale Einbürgerungspolitik dagegen der Konkurrenz sauer auf. Acht echten Legionären stehen mit Sertich, Kinasewich, Naglich und Prpic vier Nordamerikaner mit kroatischen Wurzeln gegenüber, Zanoski wurde in Zagreb geboren, bevor seine Familie nach Kanada auswanderte. So weit, so gut. Bei Ouzas, MacAuley und Waugh, die in dieser Saison mit einem Pass ausgestattet wurden (Wartezeit angeblich 6 – 10 Wochen), tut man sich bei der Erklärung schon schwerer, der noch für das slowenische Juniorennationalteam antretende Gal Koren fällt sportlich weniger ins Gewicht. Die Kritik, dass die Einbürgerungen das Punktesystem der Liga aushöhlen, ist sicherlich diskussionswürdig. Die Vorwürfe eines dermaßen zusammengestellten „AHL All-Star-Teams“ dagegen wirken lächerlich. Coach Marty Raymond, der heuer im Sommer verpflichtet wurde, machte sich einfach seine Kenntnisse der ECHL zugute: Von den vom ihm verpflichteten Michael Ouzas, Geoff Waugh, Adam Naglich, Tom Zanoski, Matt Siddall, David Brine und Slava Trukhno haben nur die beiden Letztgenannten akzeptable AHL-Karrieren (von All Stars weit entfernt) aufzuweisen, der Rest verdingte sich meist in der drittklassigen ECHL. Wie schwer man dort ohne entsprechende Kenntnisse gute Legionäre findet, beweist das Beispiel des KAC-Kurzzeitausländers Justin Morrison – ein Flop mit Anlauf, ihm fehlte wie vielen Spielern in dieser Liga der Drive für höhere Aufgaben. Zwar lassen sich in der ECHL (die frühere „East Coast Hockey League“) für unsere Verhältnisse billige (Jahresgehalt zwischen 20.000 und 30.000 Euro) Arbeitskräfte finden, doch das bedarf eines gründlichen Scoutings bzw. guter Quellen. Und dass eine zweistellige Anzahl von Legionären nicht gleichbedeutend mit Erfolg sein muss, beweisen heuer nicht zuletzt die Vienna Capitals. Die Schlüsselspieler: Goalie Robert Kristan ist an guten Tagen einer der Topleute der Liga, seine Karriere leidet aber unter mitunter fehlender Konstanz. Mit Backup Ouzas bildet er aber eines der drei Top-Duos (neben dem KAC und Ljubljana) der Liga. In der Defensive gibt Alan Letang den unbestrittenen Leader, Andy Sertich ist ein leichtfüßiger Puckmover, der aber mit Muskelkraft in Schwierigkeiten zu bringen ist. Sascha Pokulok hat ebenfalls Anlagen zu einer Powerplay-Waffe, kämpft aber schon seit Jahren mit Konzentrationsmängeln und einer gewissen Trägheit. Martinovic und MacAulay sind sichere Werte, die sich im Lauf der Saison zu Leistungsträgern steigerten. Raymond legt in seinem kanadisch geprägtem System Wert auf solide Defensive und einschüchternde Härte. Der technisch starke Russe Slava Trukhno, der mit seinen Händen und seiner Übersicht Schneisen im und aus dem Verkehr um das Tor herum findet, geht sicher einer der begabtesten Spieler der Liga durch. Ryan Kinasewich ist ein um das Tor herum starker Sniper und verläßlicher Punktemacher. Die altbekannten Greg Day und Frank Banham, beide schon auf der Zielgeraden ihrer Karriere, können ebenfalls noch punktuell offensive Akzente setzen, damit hat es sich mit den reinen Offensivspielern schon. Der Rest? Ein smarter Zwei-Weg-Spieler in Naglich, gute Penalty-Killer in Brine und Kostovic sowie Zanoski und Siddall (als Ersatz für den verletzten Pascal Morency), die mit ihren Checks die Plomben der Gegner durchrütteln können. Das Erfolgsrezept: Eine starke Defensive des durchwegs großgewachsenen Teams mit physischer Spielausrichtung und starken Goalies Die Bruchstellen: Eine kleinliche Regelauslegung käme den Zagrebern sicher nicht entgegen, das Offensivpotential könnte sich auf Dauer als zu dünn erweisen SAPA Fehervar AV19: Ryan und Sofron als Offensivleader und Ligaattraktionen Die Ungarn, in ihren EBEL-Anfängen leicht belächelt, profitierten neben einer Reihe von routinierten Teamspielern von der ausgezeichneten Transferpolitik im Sommer. Kein einziger Flop unter den Legionären, dass der Italiener Cristiano Borgatello den Verein verließ, hatte lediglich persönliche Gründe. Sein Ersatz Justin DaCosta stellt in puncto Spielauffassung fast eine Blaupause da. Mit Derek Ryan gelang den Ungarn der wohl größte Transfercoup der Liga. Er ließ sich an der University of Alberta zum Apotheker ausbilden, in der kanadischen Universitätsliga ist das Eishockey eigentlich zweirangig. Der Ex-Teamkamerad von Michael Grabner schlug aber in der EBEL wie eine Bombe ein und stellte eine Reihe von europaerprobten Legionären in den Schatten. Erst vor kurzem folgte ihm sein langjähriger Teamkamerad Chad Klassen nach – schlägt der Blitz wirklich zweimal an der selben Stelle ein? Die Schlüsselspieler: Goalie Adam Munro hat seine Ups und Downs, zuletzt sogar eher mehr Downs. DaCosta ist ein guter Eisläufer und Puckmover, Pratt brachte etwas Stabilität in seine Karriere und Spiel. Andras Horvath tendiert unter Druck zu Panikhandlungen, Juraj Durco und der 42jährige Tamas Sille (wie Center Ladislav Sikorcin ein gebürtiger Slowake) halten sich erstaunlich wacker. Insgesamt eher ein wackliges Fundament, das gegen körperlich starke Gegenspieler bröckelt wie sieben Tage alter Marmorkuchen. Bis Transferschluss soll jedenfalls noch ein neuer Defender kommen. Die Offensive ist dagegen die Trumpfkarte der Ungarn, Coach Kevin Primeau setzt sowohl auswärts als auch in der unangenehm zu spielenden engen Halle auf überfallsartige Konter. Der 25jährige Derek Ryan ist zwar körperlich ein Handtuch, aber mit immensen Smarts und schnellen Händen um das Tor herum ausgestattet. Dazu verfügt er über „Deceptive Speed“ – er schaut nicht übermäßig schnell aus, gewinnt aber immer wieder Laufduelle durch schlangenartige Beweglichkeit und überraschende Richtungsänderungen. Ebenfalls überragend: Istvan Sofron, der als Kanadier wahrscheinlich schon längst in aller Munde wäre. Der Führende der Torschützenliste ist körperlich stark und mit einem Nasty Streak ausgestattet. Fest auf den Schlittschuhen stehend, liebt er es, gleich zu Beginn des Spiels mit krachenden Checks den Ton für den Abend vorzugeben. Dazu kommt ein immens harter und genauer Handgelenksschuss und eine Furchtlosigkeit um das Netz. Einzige Einschränkung bei einer der Hauptattraktionen der Liga: Ab und an leidet er unter „Premature Evacuation“ , dem vorzeitigen Verlassen des eigenen Drittels zu Gunsten eines möglichen Breakaways. Trotz eines laufenden Vertrages würde ein Verbleib in Szekesfehervar über die Saison hinaus überraschen. Mit Marton Vas und Eric Johansson verfügte Primeau über einen starken „One-Two Punch“ auf den Centerpostionen. Johansson fällt aber wegen Rückenproblem langfristig aus. Ryan rückte daher in die Mitte, Klassen soll an seiner Seite seinen Speed einbringen, was ihm bisher noch nicht ganz gelang. Kristzian Palkovics ist immer noch eine Präsenz um das Tor, Balazs Ladanyi verfügt über einen der widerlichsten Wrist Shots der Liga. Und über einen Drittliniencenter wie Sikorcin würde sich so manches Team freuen. Wege zum Erfolg: Eine die defensiven Schwächen übertünchende Offensive, Ryan, Sofron und Vas gehören zu den Topstürmern der Liga, Scorer finden sich sogar noch in der dritten Linie. Dazu kommt noch der Heimvorteil in der meist prall gefüllten Halle. Die Bruchstellen: Bereits jetzt fallen mit Verteidiger Viktor Tokaji und Johansson zwei Leistungsträger bis Saisonende aus. Können Senioren wie Horvath, Sille, Ladanyi oder Palkovics die Playoff-Intensität bewältigen? HDD Tilia Olympia Ljubljana: Teamwork und ein MVP-Goalie Während Zagreb auf die kanadische Physis und Fehervar auf die explosive Offensive setzt, ist das Profil von Ljubljana nicht so leicht auszumachen. Das Team steht und fällt jedenfalls mit Goalie Jean Philippe Lamoureux, sicher der MVP des Teams. Coach Hannu Järvenpää setzt auf eine solide Defensive und einer Mischung aus Skills (John Hughes), Geschwindigkeit (Ales Music), Präsenz im Slot (Justin Taylor), physischer Kraft (Petr Sachl, Ziga Pance) und aufsässigem Forecheck (Brook McBride). Järvenpää, mit einem für Finnen atypischen Sinn für Humor und Bonmots ausgestattet, integrierte die Legionäre hervorragend im slowenischen Kadergrundstock. Im Gegensatz zu Raymond und Primeau ist der Ex-NHLer kein Manager-Coach, die vom Verein ausgesuchten Neuzugänge schlugen aber fast alle ein. Teamwork ist angesagt, von den einheimischen Spielern spielt Ales Music die beste Saison seiner Karriere. Der Rest geht in den jeweiligen Rollen hervorragend auf und sei es nur der zeitweise einer Jahrmarktsattraktion gleichkommende Bostjan Groznik, der einzige Verteidiger-Goon der Liga. Die Schlüsselspieler: Schwächelt Lamoureux etwas, fällt auch das Team sofort ab. Er ist ein recht schmales Hemd, daher waren seine Jobaussichten in Nordamerika begrenzt. Der 27jährige Amerikaner bleibt lange auf den Beinen, verzichtet auf Hyperaktivität, sondern setzt darauf, dass der Puck seinen Körper findet. Pintaric ist ein Luxus-Backup. Verteidiger Jamie Fraser wird von seinem Agenten als „Bester Verteidiger der Liga“ im Ausland angeboten – natürlich hyperbolisch, aber er bringt den Offensivmotor in Schwung. Brad Cole ist ein Stay-at-home-Verteidiger, Scott Hothams Spielauffassung liegt genau dazwischen. Dervaric ist auch noch als vollwertig zu betrachten, der Rest fällt ab. In der Offensive sorgt Hughes mit seiner Übersicht und seinen feinen Händen für die meisten Punkte, sein nur durchschnittlicher „Straightaway Speed“ verhinderte eine Karriere in Übersee. Auch Taylor hat seine Qualitäten oberhalb der Gürtellinie – er tut sich schwer auf der Suche nach dem zweiten Gang, macht dies aber durch eine große Reichweite und gute Reaktionen um das Tor herum wett. Music, den der Puck heuer zu verfolgen scheint, trifft aus allen Lagen, der Tscheche Sachl ist ein guter Defensivcenter mit Stärken im Bandenkampf. Der nachverpflichtete McBride bringt eine gewisse Terriermentalität mit ein. Wege zum Erfolg: Lamoureux hält, Fraser baut auf, Huges passt, Taylor und Music treffen, der Rest kämpft. Die Bruchstellen: Groß ist der Kader von Haus aus nicht, Ropret und Music fallen jetzt schon länger aus, viel darf nicht mehr passieren. Die Erfolgsrezepte von Zagreb, Fehervar und Ljubljana sind also höchst unterschiedlich, eines haben die drei Teams aber gemein: Sie leisteten sich trotz bescheidener Mittel auf den Legionärspositionen (inklusive der eingebürgerten Zagreb-Cracks) kaum Ausrutscher, während Teams wie der VSV oder die Capitals ihre Hausaufgaben im Sommer nicht gemacht haben. Graz, das auf den Legionärspositionen mit ähnlichen Mitteln eigentlich auch gut operierte, kann dagegen am Österreicher-Markt nur die Brosamen aufsammeln. Hier liegt auch ein Vorteil für Ljubljana und Fehervar, die auf einige der Topnationalspieler ihrer Länder zurückgreifen können. Der Unterschied der österreichischen Spielertiefe gegenüber Slowenien und Ungarn wird ohnehin immer kleiner, sodass es natürlich einen Unterschied macht, ob sich die Nationalteamcracks auf sechs oder nur ein oder zwei Teams aufteilen. Der letzte Platz des HK Acroni Jesenice als viertes ausländisches Team bedarf wohl keiner Erklärung, außer: „Ohne Geld ka Musi“. Die einzige Frage besteht heuer noch darin, wann dem Rest der verbliebenen Truppe aufgrund der fehlenden Gehälter der Geduldsfaden reißt. Das Kapitel EBEL könnte sich für Jesenice aber spätestens am Ende der Saison erledigt haben. Warum fehlt der HC Orli Znojmo in dieser Auflistung? Ganz einfach: Die wackeren Adler fliegen heuer, von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt, mit österreichischer Lizenz! Da der tschechische Verband für den EBEL-Eintritt keine Freigabe erteilt hätte, erfand sich der Verein unter neuem Namen (von „Znaimer Adler“ auf „Adler Znaim“) quasi selbst und schloss sich dem österreichischen Verband an (Vereinsnummer 501). Der ÖEHV machte die Türe gerne auf, kann er sich immerhin über eine schöne Einnahme freuen: Neben den slowakischen Legionären und dem Kanadier Mike Danton gelten auch alle tschechischen Spieler als Transferkartenspieler! Die Hülle des alten Vereins trägt nun nur noch die Nachwuchsabteilung und es bedurfte einer speziellen Abmachung zwischen den Verbänden, dass zwischen dem Juniorenteam und der Ersten wenigstens fünf Spieler auf und ab wechseln dürfen. Znojmo darf auf eine durchaus gediegene Premierensaison zurückblicken, das Mini-Budget von nicht einmal einer Million Euro ließ nur eine Mischung zwischen talentierten Junioren und etwas überwuzelten Routiniers zu, Spielträger in den besten Jahren fehlen fast völlig. Doch in den letzten Wochen präsentierten sich die Austro-Tschechen in guter Form, im Gegensatz zu Jesenice könnten sie den VSV, Graz und Wien durchaus noch ärgern. Theoretische Chancen auf den EBEL-Titel haben sie daher noch, auf die des österreichischen Meisters dagegen nicht: Einen ÖEHV-Champion HC Orli Znojmo schließen die Statuten nämlich explizit aus. Wenigstens in diesem Punkt können die österreichischen Vereine, denen schon die Erfolge von Zagreb, Fehervar und Ljubljana Magengrummeln bereiten, aufatmen…
  • Vorheriger Artikel Thomas Koch - Million Dollar Baby
  • Nächster Artikel Happy End am Valentinstag

Kategorien

  1. Hockeyfans Intern 0
  2. NHL 0
  3. IIHF 0
  4. Bundesliga 0
  5. DEL 0
  6. Extraliga 0
  7. Schweiz 0
  8. Olympia 0
  9. Nationalliga 0
  10. Damen 0
  11. Nachwuchs 0
  12. Nationalteam 0
  13. Kolumnen 0
  14. Kaderbewertung 0
  15. Auslandsösterreicher 0
  16. Interviews 0
  17. Fanclubs Live 0
  18. Schiedsrichter 0
  19. Spielberichte 0
  20. Landesligen 0
  21. Ex - Legionäre 0
  22. Kurznachrichten 0
  23. Continentalcup 2002 (Deutsch) 0
  24. InlineHockey 0
  25. Oberliga 0
  26. World Cup 0
  27. Hockeyfans Magazin 0
  28. OEHV 0
  29. EHV Sabres 0
  30. Edmonton Oilers 0
  31. VEU Feldkirch 0
  32. HC die 48er 0
  33. Graz 99ers 0
  34. Fischerbrau 0
  35. EHC Donaustadt 0
  36. Black Wings Linz 0
  37. Vienna Capitals 0
  38. EK Zell am See 0
  39. Wildcats St.Johann 0
  40. Villacher SV 0
  41. Innsbrucker Haie 0
  42. EC Flowers 0
  43. Salzburg 0
  44. Kapfenberg 0
  45. Klagenfurter AC 0
  46. Vienna Flyers 0
  47. EHC Montafon 0
  48. EC Ehrwald 0
  49. Adler Kitzbühel 0
  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
  315. Sochi 2014 0
  316. Inter-National-League 0
  317. Alps Hockey League 0
  318. News 54.826
  319. eishockeyexperten.at 94
  320. Filter zurücksetzen
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™