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Am Beispiel Bischofbergers und Komareks: Die Bedeutung von Scouting-Listen

  • Bernd Freimüller
  • 11. Januar 2012 um 19:05
  • 2.274 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Johannes Bischofberger auf dem Weg in die NHL? Endlich wieder ein Österreicher, der gedraftet wird? Kann er ein Nödl, Grabner oder gar ein Vanek werden? Solche und ähnliche Fragen werden wohl in den nächsten Tagen in den diversen Internetforen wieder diskutiert werden, Anlass dafür ist die gerade erschienene Mid-Season List des Central Scouting Bureaus (CSB) der NHL. Auf ihr wird der 17jährige Dornbirner auf dem 134. Platz unter den europäischen Feldspielern geführt, gefolgt von Konstantin Komarek, der als 135. und letzter Spieler Gnade fand. Was bedeutet dieses Ranking und solche Listen an sich im Kontext des Scoutingbetriebes in der NHL und der nächsten Draft am 22. und 23. Juni in Pittsburgh? Einige Antworten auf jährlich wiederkehrende Fragen: 1) Was ist das Central Scouting Bureau? Das CSB ist eine von der NHL seit 1975 geführte Abteilung (indirekt von den 30 Teams bezahlt), die für die Vereine als auch für die Öffentlichkeit und Medien Informationen über die Prospects (=draftfähige Spieler) sammeln und bereitstellen soll. Dazu gehören etwa Größe und Gewicht der Spieler, etwaige Transfers während der Saison, Updates zu Verletzungen, etc. Während diese Infos auch von den Vereinen selbst überprüft oder nochmals gecheckt werden, haben andere Dienstleistungen wesentlich größere Bedeutung. Dazu gehört vor allem das Anfang der Saison publizierte Schedule Book, das die Spielpläne in Nordamerika bzw. Europa in einem handlichen Dokument zusammenfasst und zum Handgepäck eines jeden Scouts gehört. Noch viel wichtiger ist das sogenannte „Scouting Combine“, eine Veranstaltung, die jährlich im Mai in Toronto stattfindet. Dazu werden die Top-Prospects aus Nordamerika sowie 30 Spieler aus Europa eingeladen und dort von Sportmedizinern auf Herz und Nieren getestet. Die NHL-Teams selbst nutzen diese Gelegenheit vor allem dazu, die Spieler zu interviewen, was zuvor nur von den Local Scouts getan wurde (wenn überhaupt). Sind die sportmedizinischen Tests schon anstrengend, können die Interviews mit ihren meist gleichlautenden Fragen (manche Spieler werden von fast allen Teams interviewt) zu einen noch größeren Ausdauertest werden. Während die meisten Teams eher ein lockeres Gespräch führen, muss ein Prospect doch mit so manchem „Curveball“ rechnen. Bei Fragen wie „Warum bist du auf dem Eis so ein Weichling?“ oder „Warum bezeichnen dich einige Mitspieler als einen schlechten Teamkollegen?“ ist eine gute Argumentation nicht fehl am Platze. Nicht ganz leicht allerdings für einen 17jährigen, der einem Kreis von in der Wolle gegerbten und nicht immer freundlichen dreinblickenden NHL-Scouts und Teampsychologen gegenübersitzt. Derlei Verhörtechniken sind eher die Ausnahme, angesichts einer Entscheidung über einen Erstrundendraftpick, der in der nächsten Dekade das Schicksal einer Franchise und von Hunderten von Jobs bestimmen kann, aber auch nicht unangebracht. 2) Wer erstellt diese Listen? Die Scouts des NHL Scouting Bureaus, die entweder voll- oder halbzeitbeschäftigt sind. Für Europa ist der in Espoo beheimatete Finne Göran Stubb mit seinen European Scouting Services (ESS) für das Scouting zuständig. Ihm unterstehen fünf Teilzeitkräfte, die in Finnland, Schweden, Russland, Tschechien und der Schweiz Spiele besuchen, danach Reports und ihre lokalen Listen erstellen. Diese Listen werden im Sommer als auch im Laufe des Herbstes als „Country-by-Country“-Rankings publiziert, im Jänner und April werden diese dann zu einer Gesamtliste für Europa zusammengelegt. Diese Liste basiert auf Gesprächen und Abstimmungen unter den Scouts, die Endentscheidung liegt jedoch bei Stubb. Zwar unterscheiden sich diese Rankings vor allem im Umfang (fast jeder Prospect, der je einmal ein gutes Spiel absolviert hat, wird vom CSB gelistet) von denen der NHL-Teams, doch ein Phänomen ist beiden gleich: Während bei den Top-Prospects bald Übereinstimmung gefunden wird, können die Diskussionen über das Ende der Liste ewig dauern. Hauptgrund dafür: Die Spitzenspieler werden von fast allen Scouts bei Turnieren gesehen und können so nicht nur aufgrund ihrer überragenden Fähigkeiten gut verglichen werden. Die Cracks am Ende der Liste, deren NHL-Upside eher verschwindend ist, werden dagegen oft nur von den Local Scouts gesehen und können daher kaum verglichen werden. Da geht es um gutes Argumentationsvermögen, statt Fakten sind dann Bauchentscheidungen gefragt. 3) Wie sehr beachten die NHL-Teams die CSB-Listen? Die herbstlichen Listen werden noch genauer begutachtet, da die erste Hälfte der Saison noch für das Scannen der einzigen Ligen und Teams verwendet wird. Da sind die Scouts über neue Namen, die im Vorübergehen beobachtet werden können, durchaus dankbar. Im Laufe der Saison (ab ca. November, spätestens Dezember) macht dieses breite Scouten einem lineareren Vorgehen Platz. Spieler, die bereits positiv aufgefallen sind, werden weiter beobachtet, das lokale Scouting weicht einem „Crossover“ – die Scouts verlassen ihre jeweiligen Ligen oder Gebiete und schauen sich die von ihren jeweiligen Kollegen gepriesenen Spielern an. Die Namen auf der CSB-Liste sind dann schon bekannt, das jeweilige Ranking darauf spielt allerdings keine Rolle mehr. Am ehesten entspricht die CSB-List dem eines 31. NHL-Teams: Die Namen werden gescannt, über so manche Platzierung wird angesichts der eigenen abweichenden Meinung geschmunzelt. Einzig ein neuer Name mit einem hohen Ranking wäre Grund für einen kurzfristig angeordneten Scouting Trip, das kommt aber eigentlich nie vor. Gegen Ende der Saison bedienen sich eher die GMs denn die Scouts dieser Listen und Reports. Die meisten von ihnen kennen die Juniorenspieler nur vom Hörensagen, daher schätzen sie diese Meinung außerhalb ihrer eigenen Truppen. Die Liste des jeweils eigenen Teams wird dadurch aber so gut wie nie beeinflusst. 4) Müssen sich die NHL-Teams denn nicht an diese Rankings oder wenigstens die Namen darauf halten? Überhaupt nicht. Obwohl das CSB die Top-Spieler meist in eine gute Ordnung bringt und die Draftplacierung einigermaßen vorwegnimmt, ist spätestens ab der dritten Runde Anarchie angesagt. Spieler der CSB-Liste bleiben sitzen, umgekehrt werden ungelistete Spieler oft hoch gedraftet. Ein gutes Beispiel für die Fehlbarkeit der CSB-Listen: Vancouvers Spitzenverteidiger Alexander Edler, 2004 in der dritten Runde gedraftet, wurde von CSB gar nicht gelistet. Allerdings flog der Schwede als Spieler eines Drittligisten auch unter dem Radar der meisten NHL-Teams und gilt in Fachkreisten als der letzte „geheime“ europäische NHL-Spieler. Ansonsten fischen die Scouts heutzutage in den stets gleichen Gewässern, einzig die Bewertungen unterscheiden sich voneinander. Gerade die österreichische Hockeyszene hat diese Unabhängigkeit der NHL-Teams von den CSB-Listen noch nicht ganz behirnt. So wurden etwa für Konstantin Komarek, in der letzten Saison Nr. 55 unter den europäischen Feldspielern, schon Zweit- oder Drittrundenszenarien für die letztjährige Draft gesponnen. Als Komarek (der sich selbst sehr gut einschätzen kann) dann gar nicht gedraftet wurde, setzte so manche Verschwörungstheorie ein, die allerdings an der Realität vorbeiging: Komarek war zwar vielleicht so manchem später gedrafteten Spieler im letzten Jahr als Stammspieler eines Eliteserienteams ein Stück voraus und wurde daher auch unzählige Male beobachtet. Doch 30 Teams waren sich einig, das zumindest 270 Spieler ein höheres NHL-Potential (nicht gleichbedeutend mit dem aktuellen Leistungsstand) aufweisen als der Wiener. Die (natürlich schwer abzuschätzende) Entwicklung über vier oder fünf Jahre gilt für Scouts als Parameter, nicht der aktuelle Leistungsstand, schließlich wird ja kein Team für ein „Pick-Up Game“ zusammengestellt. Auch die Listings der jetzigen Salzburger Kevin Puschnik (# 76, 2010) und Markus Pöck (# 88, 2010) sorgten zwar für Draftszenarien unter den rot-weiß-roten Eishockeyfans, reelle Chancen hatten die beiden jedoch zu keiner Zeit. Ein gutes und aktuelles Beispiel dafür, wie unwichtig sowohl Staatsbürgerschaft als auch die Einsätze in einer Kampfmannschaft sein können, stellt etwa der schwedische Flügel Jeremy Boyce-Rotevall dar. Er kam in der letzten Saison ebenfalls auf einige Einsätze in der Eliteserien, machte sowohl bei Timra als auch beim schwedischen U18-Team durch große Kampfkraft und einen guten Motor auf sich aufmerksam. CSB listete ihn als Nr. 14 ihrer Europaliste, am Drafttag in Minneapolis ging er jedoch leer aus. Wahrscheinlichster Grund: Trotz seiner Einsatzfreude und ordentlicher Spielauffassung galt er als ein Spieler ohne ausgeprägter Stärke und daher limitiertem NHL-Potential. Wie bei Komarek war auch bei ihm wohl die „Size/Skating-Ratio“ nicht ausreichend, sprich eine retardierende Beschleunigung in Kombination mit nur durchschnittlicher Größe. 5) Wenn sich die NHL-Teams nicht an diese Listen halten – wozu werden sie dann erstellt? Vor allem für die Öffentlichkeit. Weder Fans noch Medien haben den nötigen Gesamtüberblick über die jeweilige „Draft Class“, Diskussionen könnten daher höchstens über einzige Spieler geführt werden, Vergleiche im Gesamtkontext sind trotz Internetübertragungen von Ligaspielen und Turnieren wie der U20-WM kaum möglich. Bei der TV-Übertragung der Draft beziehen sich die Kommentatoren fast ausschließlich auf diese Listen. Vor allem in der ersten Runde werden dann Teams medial für „off the board“-Picks gevierteilt, wenn diese also die CSB-Rankings scheinbar völlig umdrehen. Fans springen dann noch auf diesen Zug auf und schon entsteht das schönste Gezeter über den unfähigen Scouting Staff des jeweiligen Teams, basierend auf Eindrücken aus zweiter Hand und noch irrelevanteren Statistiken. Dass die meisten NHL-Teams einen weit umfangreicheren und erfahrenen Scouting Staff mit besseren finanziellen Mitteln umfassen als das Scouting Bureau, wird dabei gerne übersehen. Ob das Team dann recht gehabt hat oder nicht, ist ohnehin erst Jahre später zu beweisen, was aber auch gerne mit Gusto gemacht wird. In das immer größere Verlangen nach Draftinformationen und –listen stießen auch Magazine wie „Red Line Report“ oder Internet-Publikationen wie „Mc Keen´s“, „International Scouting Services“ oder „Future Considerations“. Sie alle erstellen mehr oder minder professionelle Berichte oder Listen, die in Diskussionsforen wie „Hockeysfuture“ dann wieder durchgekaut werden. Immerhin können sie sich zu einer absoluten Abschlussliste durchringen, während CSB etwas hasenfußartig die Spieler getrennt nach Kontinenten listet. Ein weiteres Paradoxon des Scouting Bureaus: Spieler, die bereits durch eine Draft gingen, aber danach einen kategorischen Leistungssprung durchmachten, wurden hier nur sehr widerwillig und tief gelistet. Dies könnte sich aber nun unter dem neuen Chef Dan Marr ändern. Der ehemalige „Scouting Director“ der Atlanta Thrashers folgte im Sommer dem verstorbenen E. J. McGuire nach. 6) Werden Bischofberger und Komarek jetzt gedraftet oder nicht? Kommt vielleicht ein anderer Österreicher zum Zug? CSB-Scouting-Boss Göran Stubb begutachtete die Garmischer B-WM selbst, ein nicht alltägliches Ereignis für den 76jährigen Scoutingguru. Allgemein zeigte kaum ein Spieler in diesem Turnier NHL-Format, einzig der baumlange deutsche Verteidiger Pascal Zerressen könnte in Pittsburgh eventuell gedraftet werden, wenn auch seine Chancen als 92er-Jahrgang eher gering sind. Sag niemals nie heißt es jedoch in Scouting Kreisen, das Beobachten und Einschätzen von 17jährigen Spielern gilt als höchst unscharfe Wissenschaft. Bischofberger ist, wie bereits an anderer Stelle ausführlich beschrieben, eines der größten österreichischen Talente mit ausgezeichneter Einstellung. Bezüglich einer eventuellen NHL-Karriere spricht aber schon seine geringe Körpergröße gegen ihn. Komarek wiederum, als „später 92er“ in seinem letzten Juniorenjahr, verdankt sein (spätes) Listing wohl eher den Leistungen der Vorjahre. Auch in Übersee verdingen sich die rot-weiß-roten Talente nur in unteren Ligen, Lobgesänge auf einen von ihnen waren heuer noch nicht zu vernehmen. Wie in den letzten Jahren dürfte daher auch die Draft in Pittsburgh im kommenden Juni ohne Erwähnung eines österreichischen Namens über die Bühne gehen…
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