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Nödl in Carolina: Vom Hurricane verweht oder im Aufwind?

  • Bernd Freimüller
  • 31. Dezember 2011 um 11:34
  • 1.716 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
29. November 2011: Die Carolina Hurricans sichern sich Andreas Nödl via Waivers. 29. Dezember 2011: Beim 4:3-Overtime-Sieg von Carolina über Toronto weist Nödl mit 7:20 Minuten die geringste Eiszeit auf Seiten der Hurricanes auf und bleibt in diesem Spiel punktelos. Ein Monat Andreas Nödl in Carolina – wie fällt das Zwischenfazit aus? Zwischenzeitlich leicht im Aufwind (drei Punkte in drei Spielen vor Wochenfrist), trotzdem dürfte Nödl nicht gerade hoch in der Gunst von Coach Kirk Muller stehen. Muller, der kurioserweise am selben Tag wie Nödl sein Amt in Raleigh antrat, gesteht dem Wiener nämlich Spiel für Spiel die wenigste Eiszeit zu. Fast immer durchgehend an der Seite von Center Tim Brent und den im Sommer aus Atlanta gekommenen Anthony Stewart in der vierten Linie aufs Eis geschickt, kommt Nödl meist auf acht bis neun Minuten, von Special Teams keine Spur. Der Hurricane sorgte also bis jetzt noch nicht für den erhofften Aufwind in der Karriere des 24jährigen Wieners Wie bei allen Depth Playern mit limitierter Eiszeit stellt sich auch bei Nödl die NHL-Versionsfrage von der Henne und dem Ei: Kann er mich mehr zeigen, weil seine Eiszeit limitiert ist oder verdient er sich bei seinen Shifts einfach auch nicht mehr? Die bisherige Karriere des WEV-Nachwuchsgewächses liest sich jedenfalls wie die so vieler Spieler am unteren Ende eines NHL-Rosters: Im Nachwuchs (bei Nödl: zwei Jahre USHL, zwei Jahre College) ein talentierter Offensivspieler, den Philadelphia bei der Draft 2006 sicher als eventuellen Punktemacher in der NHL eingestuft hat. Nach der Draft für St. Cloud State spielend unterstrich Nödl seinen Ruf vor allem durch einen guten One Timer im Powerplay, insgesamt überzeugte er durch schnelle Reaktionen um das Tor herum. Die AHL stellte für ihn die übliche Umstellung auf einen körperbetonteren Stil mit mehr als doppelt so viel Spielen dar, trotzdem schaffte er es schon nach zwei Lehrjahren in die NHL. Dort angekommen und wie fast jeder junger Spieler in den hinteren Reihen eingesetzt, überzeugte er als defensiv relativ solider Flügel mit guter Körpergröße und läuferischen Fähigkeiten. Große Playmakerfähigkeiten auf diesem Niveau zeigte er nicht, er leitete Spielzüge eher nicht ein, sie verendeten aber auch nicht bei ihm. Ein physisches Element läßt er allerdings bis heute meist vermissen: Er gilt nicht als soft, aber ein „nasty streak“ kann ihm auch nicht attestiert werden, sein Profil würde sich dadurch wesentlich verschärfen. Vor allem bei einem Scoring Streak im November 2010 zeigte er aber seine Qualitäten: Schnelle Reaktionen um das Tor herum und ein schneller und genauer Snap Shot. Lange Windups für One Timer erlauben das Tempo und die engen Räume in der NHL heutzutage ohnehin nicht mehr. Nach diesem Zwischenhoch fiel Nödl in der Flyers-Hierarchie wieder zurück. Newcomer wie Matt Read (offensiv von Beginn an ein Faktor) oder Harry Zolnierczyk (von den NHL-etablierten Neuzugängen Wayne Simmonds oder Jakub Voracek einmal abgesehen) drängten ihn heuer an den Rande des Lineups. Vor allem aus einem Grunde wurde Nödl dann auch auf die Waivers gesetzt: Die Flyers bewegten sich nicht nur stets hart an der Salary-Cap-Grenze von $ 64, 3 Millionen, sondern auch am NHL-Limit von 50 Spielern unter Vertrag. Da Ende November neben Pronger noch mehrere Verteidiger verletzt waren, wollte sich GM Paul Holmgren die Möglichkeit zu einem Trade oder Free-Agent-Signing offenhalten. Die Übernahme des Vertrages durch Carolinas Waiver Claim (Preis: $ 56.250) kam Holmgren aus oben genannten Gründen jedoch nicht ungelegen, ein Verbleib hätte aber auch kein großes Problem dargestellt. Nödls One-Way-Vertrag ($ 845.000 pro Saison bis Sommer 2013) garantiert ihm jedenfalls das volle Gehalt auch in der AHL, was ihn im Zweifelsfall vor einer Abschiebung bewahren könnte. Was Paul Maurice von Nödl hielt läßt sich nicht mehr feststellen, wurde der Carolina-Coach doch zeitgleich mit der Nödl-Verpflichtung durch Kirk Muller ersetzt. Maurice hatte den Ruf, sein Team gerne auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunterzucoachen, man sagte ihm nach, dass er am liebsten vier vierte Linien aufs Eis schicken würde. Unter Muller verbesserte sich das Team in den letzten Wochen, doch zu Maurices Verteidigung gilt es festzuhalten: Viel Angriffspotential weist das Team nicht auf. Carolina gehört schon seit Jahren zu den offensiv schwächsten Teams der Liga, noch dazu wurden Abgänge wie Ray Whitney, Matt Cullen, Cory Stillman oder zuletzt Erik Cole nie wettgemacht. Wie sieht die Hierarchie im derzeitigen Carolina-Kader aus? Sicher vor Nödl einzureihen sind Kapitän und Starspieler Eric Staal (heuer aber völlig in der Kiste), Jussi Jokinen (vielleicht der beste Passgeber im Team und ein Shootout-Spezialist), Power Forward Tuomo Ruutu und Ausnahmetalent Jeff Skinner (derzeit mit einer Gehirnerschütterung out). Staal und Skinner wären bei jedem Team Spieler für die zwei Top-Linien, Jokinen und Ruutu (der einen Spielmacher in seiner Linie braucht) mit Abstrichen, aber eher nicht bei einem Spitzenteam. Brandon Sutter, wie alle Mitglieder seiner Familie eher ein hochwertiger Charakterspieler denn ein Supertechniker, ist ebenfalls noch höher anzusiedeln Als Center beeinflusst er Nödls Schicksal aber ebensowenig wie dessen Linienkollege Tim Brent (guter Motor und Beine, bestenfalls durchschnittliche Hände). Der Rest der Winger werfen mehr Fragen auf als sie beantworten: Chad LaRose ist ein Arbeiter und Sparkplugspieler, der wohl nur in Carolina auf Powerplay-Zeit kommt. Jiri Tlusty, ein ehemaliger Erstrundendraftpick auf der steten Suche nach seiner Rolle in der NHL, enttäuscht ebenso wie Alexei Ponikarovsky, ein glorifizierter Drittlinienspieler. Patrick Dwyer ist ein braver Systemerhalter, der talentierte Zach Boychuk (Erstrundenpick 2008) muss erst beweisen, dass sein Körper dem Daily Grind der NHL statthält. Nödls Partner am Flügel, Anthony Stewart, gilt als Puckfriedhof mit äußerst limitiertem Hockey Sense und steinernen Händen. Die Konkurrenz sollte also nicht einschüchternd sein, was wohl auch Coach Muller so sieht: Er beförderte die beiden letzten zwei Callups, Drayson Bowman und Zac Dalpe, in Scorerreihen, konstatierte ihnen damit Offensivpotential zu. Nödls Rolle und Eiszeit änderte sich auch durch die Verletzungen von Skinner und Dwyer nicht. Es schaut also danach aus, dass Nödls Einschätzung in Carolina sich von der in Philadelphia nicht unterscheiden wird: Ein verläßlicher, defensiv solider Viertlinienspieler, der in und aus dem Lineup rutschen kann. Wenn er spielt, schadet er dem Team sicher nicht, allerdings traut ihm der Coach auch nicht zu, die Mannschaft entscheidend stärker zu machen. Diese Rolle teilt der Wiener mit Dutzenden gleichartigen Spieler in der NHL, jedes Spiel stellt für die Gruppe einen Überlebenskampf dar. Zwar schaffen es einige Cracks, sich mit diesem Profil eine langjährige NHL-Karriere zu bilden, doch dies bleibt stets eine Gratwanderung. Nachdrängende Jugend, das jeweilige Gehalt und die Vertragsdauer sowie die Philosophie des Trainers oder Teams (Carolina etwa leistet sich keinen Goon im Lineup) sorgen für so manch nervöse Tage spätestens zur Trading Deadline oder im vertragslosen Sommer. Eine wundersame Aufholjagd ausgeschlossen, wird Carolina als derzeit viertschlechtestes NHL-Team schon in einigen Wochen das Thema Playoffs ad acta legen müssen. GM Jimmy Rutherford muss dann entscheiden, ob er die Mannschaft bis zur Trading Deadline völlig umbauen will und wer in seinen zukünftigen Planungen eine Rolle spielt. Rutherford, mit 17 Jahren Dienstdauer als Carolina-GM quasi pragmatisiert, schaffte es immerhin schon, den überbezahlten und erst im Sommer geholten Tomas Kaberle nach Montreal abzuschieben. Während die Defensive auch in der Zukunft gut bestellt zu sein scheint, gibt es außer Boychuk, Bowman und Dalpe kaum Offensivhoffnung am Horizont. Nödl verfügt mit seinem zusätzlichen Vertragsjahr immerhin über eine gewisse Absicherung, aber eine abermalige Adressänderung sollte Österreichs Eishockeyfreunde nicht überraschen. Allerdings gelten für ihn heuer besondere Regeln: Carolina kann ihn nämlich bis Ende der Saison nicht zu einem anderen Team traden, außer er wird zuerst via Waivers dem oder den Team(s) angeboten, die (neben Carolina) am 29. November einen Waiver-Claim an die Liga abschickten. In anderen europäischen Eishockeyländern sind aufgrund der dortigen Vielzahl an NHL-Cracks Spieler vom Status Nödls gang und gäbe. In Österreich verzerren ein Superstar wie Thomas Vanek oder ein überdurchschnittliches Offensivtalent wie Michael Grabner aufgrund des kleinen Sample Sizes. Im Gegensatz zu diesen beiden betreibt Nödl auch so gut wie keine Eigenwerbung, die Journalisten verzweifelten oft aufgrund der Unerreichbarkeit des Wieners. Im Aufwind befindet sich Nödls Karriere also auch nach dem Vereinswechsel nicht, doch Mitleid oder gar Häme ist sicher nicht angebracht: Geschätzte 99, 9 % der Eishockeyspieler dieses Planeten können vom Status eines NHL-Viertlinienspielers nur träumen…
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