Markus Peintner: „Das Problem bei uns sind große individuelle Fehler.“
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marksoft -
3. Februar 2017 um 05:20 -
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Doug Mason (Head Coach Graz 99ers):
...über den Spielverlauf: „Gott sei Dank haben wir die 1:0-Führung gehabt – es war eine super Leistung. Die Jungs haben gesehen, dass sie viel kreieren können, wenn die Scheibe zum Tor kommt.“
...über die Stärke des Teams: „Der Enthusiasmus ist da, die Jungs trainieren sehr gut, sie verdienen ein Kompliment. Jeder Sieg gibt Selbstvertrauen und wir sind bereit für Sonntag.“
Bernd Vollmann (General Manager Graz 99ers):
...über Doug Mason: “Bin sehr zufrieden mit ihm. Er hat den Erfolg zurückgebracht und viel Struktur in die Mannschaft hineingebracht.“
...über den möglichen Playoff-Einzug: “Die Hoffnung ist da. Rein von der Qualität der Mannschaft müssten wir es schaffen, aber es kann natürlich alles passieren.“
Oliver Setzinger (Graz 99ers):
...über das starke zweite Drittel: „Wir haben schnell das Tor geschossen und haben 2 nachgelegt. Wir müssen um jeden Meter kämpfen und dabeibleiben.“
Kyle Beach (Graz 99ers):
...über das Spiel: „Wir arbeiten hart. Unser Coach bereitet uns jeden Abend gut vor. Es ist ein großer Sieg. Wir haben einen kleinen Polster, aber der sagt nichts. Wir bereiten uns auf Sonntag vor.“
Greg Holst (Head Coach VSV):
...über den Spielverlauf: „Wir haben nicht so schlecht angefangen und hatten gute Torchancen. Dann haben wir das 3:1 bekommen und das war der Wendepunkt. Graz ist eine gute Mannschaft. Beim vierten und fünften Tor gab es eine Behinderung.“
...über das nächste Spiel: „Am Sonntag müssen wir Tore schießen, damit wir vorne sind.“
...über die Torwartsituation: „Es war das erste Spiel für Swette. Herzog hat nachher gut gespielt. Wahrscheinlich spielt Herzog am Sonntag im Tor.“
Markus Peintner (Co-Trainer VSV):
...über das zweite Drittel: „Das Problem bei uns sind, wie schon seit langer Zeit, große individuelle Fehler. Wir dürfen einer so talentierten Mannschaft solche Torchancen nicht geben.“
... über den Tormannwechsel und Swette: „Wir wollten ein Zeichen für die Mannschaft setzen. Der Tag heute ist für ihn unglücklich gelaufen, aber wir stehen trotzdem hinter ihm.“
Markus Schlacher (VSV):
…nach dem ersten Drittel: „Wir haben hinten ein bisschen zu hektisch gespielt. Die Chance zwar gehabt, aber leider nicht genützt. Druck hat jeder, das müssen wir wegstecken und besser spielen – den Gegner mehr unter Druck setzen.“
Rene Swette (VSV):
...über das Spiel: „Ich muss besser performen, das ganze Team muss besser performen. Wir sollten schauen, dass wir eine Partie gewinnen.“
...über den Wechsel während des Spiels: „Es sollte nach einem Wechsel ein Ruck durch die Mannschaft gehen. Das hat heute nicht geklappt.“
...über die Playoff-Chancen: „Wenn wir daheim gewinnen, haben wir eine ganz gute Chance, aber wir müssen jetzt wieder einmal gewinnen.“
Herbert Hohenberger (Sky Experte):
...über den Tormannwechsel: „Der Tormannwechsel hat sein müssen. Die Mannschaft kennt den Lukas besser als den René Swette. Sie werden jetzt mehr kämpfen und den Lukas unterstützen.“
...über den Einsatz von René Swette: „Es waren zwei unglückliche Tore, das zweite und das dritte, die er bekommen hat. Es ist wie es ist, das muss er verkraften, er ist Profi, das gehört dazu.“
...über das zweite Drittel: „Der Druck der Grazer ist immer größer geworden und das Ergebnis sagt alles.“
...über die Verteidigung des VSV: „Das Haus gehört besser geschützt. Du musst defensiv konsequenter sein, wenn du was erreichen willst. Rund ums Tor musst du einfach deinen Mann haben und härter spielen.“
...über die Play-off Chancen für den VSV: „Mit dem Umfaller von Znaim sind sie am Leben. Wenn du weiterkommen willst, musst du ein Zeichen setzen und das ist bei Villach im Moment nicht der Fall. Wenn du immer nur ein oder zwei Tore schießt kannst du nicht gewinnen.“
...über den Erfolg der Graz 99ers: „Die Grazer spielen mit Leidenschaft Eishockey und deswegen auch der Erfolg. Für die neue Halle ist es wichtig, dass sie gut spielen und die Halle füllen.“
...über den Kampf um den Einzug in das Play-Off: „Es wird ein enger Kampf werden um den letzten Platz.“