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Kaderbewertung: Spielt Znojmo wieder um den Titel mit?

  • marksoft
  • 8. September 2016 um 11:32
  • 8.029 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Sensationell war die letzte Saison des HC Orli Znojmo. Die Adler aus Südmähren wurden Vizemeister, nur von Meister Salzburg übertrumpft. Aus dem Geheimtipp ist ein Meisterschaftsanwärter geworden. Nach einigen namhaften Abgang stellt sich aber die Frage, ob das auch für 2016/17 gilt. Im fünften Jahr haben sie es geschafft, die Adler aus Znojmo. Zum ersten Mal überstanden sie nach vier Viertelfinal-Endstationen eine Runde in den Play Offs und legten dann gleich noch nach und stießen bis ins Finale vor. Dort führten sie sogar mit 2:1 Siegen, schienen nach dem Titel zu greifen. Aber Salzburg konterte, gewann drei Mal in Folge und den Tschechen blieb der Vizemeistertitel. Ein paar Monate später starten die Tschechen nicht mehr ganz so unter dem Radar in eine neue EBEL Saison. Drei Jahre in Folge gehören die Adler nun schon zu den Top 4 der Liga, in den letzten beiden Saisonen sogar zu den Top 3. Der Aufwärtstrend ist deutlich zu erkennen. Haderten die Tschechen in den ersten Jahren noch mit Referees und angeblich unfairer Behandlung, hat man sich in der Liga eingelebt und weiß, was man benötigt, um zum Erfolg zu kommen. In der letzten Saison hielt Znojmo seine Statistik auf hohem Niveau. Wir schon im Jahr davor feierten sie 31 Siege in 54 Spielen des Grunddurchgangs (erste Phase + Pick Round) und wählten schließlich Dornbirn. Diese Hürde wurde souverän genommen, ebenso Linz, das man in den regulären Saisonen als Lieblingsgegner bezeichnen kann, in den Play Offs gab es bis zu diesem Frühjahr gegen die Black Wings aber immer Abfuhren. Nicht so dieses Mal. Znojmo war eisläuferisch, taktisch und technisch überlegen und zeigte den Stahlstädtern, wo sie in den letzten Jahren ihre Konkurrenzfähigkeit langsam aber sicher liegen gelassen haben. Eine Finalniederlage gegen das finanziell potenteste und auch am stärksten besetzte Team aus Salzburg tut zwar weh, dennoch war es eine großartige Saison. ###Die Ausgangslage In den ersten Jahren nach dem EBEL Einstieg setzte Znojmo auf die technischen Eishockeyeigenschaften. Technisch und eisläuferisch stark musste man aber dem Körperspiel in der EBEL Tribut zollen und schied in der wichtigen Phase der Meisterschaft meist auch auf Grund von Defiziten in diesem Bereich aus. Das hat sich aber geändert, inzwischen haben die Südmähren einiges gelernt und ihren Kader mit Spielern angereichert, die genau diese eher nordamerikanisch geprägte Gangart auch können. Der Erfolg gibt den Mähren Recht. Statistische Fakten 15/16: Power Play: 21,62% (2.) Penalty Killing 81,56% (2.) Fairplay 13,70 Min/Sp (10.) Scoring Effizienz 9,29% (3.) Goalkeeping 90,54% (8.) Tore geschossen: 157 (2.)* Tore erhalten: 116 (7.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Die EBEL Statistiken unterstreichen diesen Eindruck, denn wie schon im Jahr davor gehörten die Adler zu den am meisten bestraften Teams der Liga. Dass das keine wirklich schwerwiegenden Konsequenzen hatte lag auch am guten Penalty Killing. Die Torhüter hingegen gehörten bestenfalls zum Mittelmaß in der EBEL, was sich auch an einer eher schwachen Statistik bei den erhaltenen Gegentreffern manifestierte. Dieser Eindruck setzte sich bis in die Zwischenrunde fort, Znojmo war auch in den Play Offs toranfällig, hatte aber meist gute Antworten parat. Das lag an einer starken Offensive, die ein sehr gutes Power Play und großartige Effizienz an den Tag legte. Das wiederum führte zu Platz 2 was die erzielten Tore betrifft in der ersten Meisterschaftsphase. Wenn man die ersten 54 Runden zu Grunde legt trafen die Tschechen ganze 190 Mal – genau so oft wie noch im Jahr zuvor. Man war also auf ähnlichem Niveau unterwegs wie 14/15, der Unterschied lag darin, dass Znojmo erstmals seit dem EBEL Einstieg in einen Play Off Lauf fand und dieser bis ins Finale führte. Dort war Salzburg im Duell zweier sehr tief besetzten Teams das kompaktere und abgeklärtere. Letzten Endes war es die bessere Defensive, die doch wieder den Ausschlag gegen Znojmo gab. Wie immer, wenn die Adler eine gute Saison hinlegen, stehen sie danach vor einem „Scherbenhaufen“. Auch heuer nahmen viele Cracks besser dotierte Herausforderungen an. Lubomir Stach und Ondrej Sedivy gingen nach Innsbruck, Goalgetter Colton Yellow-Horn zog es in die Extraliga. Insgesamt gingen 15 Spieler vom Verein weg und hinterlassen eine Lücke, die es erst einmal zu schließen gilt. Man muss wohl erwarten, dass Znojmo heuer etwas mehr Zeit brauchen wird, um sich einzuspielen. Ob die Defensivschwankungen unter Kontrolle sind wird sich zeigen, im Sturm hat man versucht, die Abgänge zu kompensieren. Znojmo gehörte in den letzten Jahren auch in einer immer engeren Liga zum oberen Tabellendrittel und wird wohl auch in der Spielzeit 2016/17 in den Top 6 mitmischen. Wie weit nach vorne es geht hängt davon ab, wie schnell sich das Team findet. Der Kader sieht aber gut aus, man hat wieder viel Gutes geleistet im Sommer und alles andere als ein Top 4 Platz wäre durchaus überraschend. HF.at Prognose: Platz 2 bis 4 ###Kaderbewertung HC Orli Znojmo – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Jan Lukas, Jindrich Pacl Zugänge: Marek Schwarz So richtig problembefreit ist man bei den Torhütern in Znojmo nicht. Das zeigt auch ein Blick auf die Torhüterstatistik, in der die Adler nur auf Rang 8 und damit weit hinter den Nachbarn der oberen Tabellenregionen liegen. Das könnte daran liegen, dass die Tschechen auf junge Goalies setzen. Patrik Nechvatal und Tomas Fucik sind 24 bzw. 22 Jahre jung und haben noch wenig Erfahrung gesammelt. Der ältere Nechvatal bekam dann auch die meiste Eiszeit und musste vor allem in den Play Offs seiner fehlenden Erfahrung Tribut zollen. Seine Fangleistung fiel auf unter 90%. Wohl auch deshalb haben sich die Adler entschieden, mit Marek Schwarz einen erfahrenen Mann für die Goalieposition zu holen. Er ist 30 Jahre alt und ein Erstrundenpick der St. Louis Blues, hat nicht nur Erfahrungen in der Extraliga, sondern spielte auch in der AHL und ein paar Partien in der NHL bzw. ECHL. Das könnte für Znojmo die genau richtige Entscheidung gewesen sein, denn jetzt hat man mit Schwarz und Nechvatal zwei sehr gute Keeper, die sich die Einsatzzeiten teilen können. Man darf erwarten, dass dadurch auch die Leistungen nach oben gehen und einer der wenigen Schwachpunkte der letzten Saison ausgemerzt wurde. Auf alle Fälle eine deutliche Kaderverbesserung. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Lubomir Stach, David Roupec, Petr Senkerik, Martin Baca, Antonin Boruta Zugänge: Dalibor Rezincek, Patrik Kaderavek, Sean McMonagle Es ist schon traditionell, dass die Abwehr des HC Orli Znojmo über den Sommer umgebaut wird. Heuer sind es vor allem die Abgänge von Lubomir Stach und Antonin Boruta, die hier richtig weh tun. Auch der robuste Martin Baca hinterlässt eine physische Lücke, die man allerdings aufzufüllen versuchte. Sean McMonagle kam aus Bozen und ist ein sehr guter Zweiwegemann, der nicht nur defensiv gut arbeitet, sondern auch offensive Akzente setzen kann. Der erfahrenste Mann und schon nach kurzer Zeit so etwas wie Kult bei den Mähren ist Andre Lakos. Er blühte bei den Tschechen noch einmal so richtig auf und ist mit seinen 37 Jahren der absolute Leader in der Abwehr. Diese umfasst mit Jan Lattner auch noch einen gelernten Stürmer, der umfunktioniert wurde, mit Libor Sulak, Jakub Stehlik und Marek Biro bleiben darüber hinaus noch einige Stammkräfte, die sich in der EBEL bereits profiliert haben. Es fehlte den Adlern schon in der Vergangenheit etwas an defensiver Stabilität, die physischen Spieler wurden auch während des Sommers nicht unbedingt mehr. Dennoch dürfte man im Vergleich zum Vorjahr zumindest keinen Rückschritt gemacht haben. Die Abgänge schmerzen aber durchaus und müssen erst einmal kompensiert werden – nicht nur defensiv, sondern auch was den Spielaufbau betrifft. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten ###Kaderbewertung HC Orli Znojmo – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Colton Yellow-Horn, Jindrich Abdul, Martin Podesva, Jiri Lander, Ondrej Fiala, Ondrej Sedivy, Branislav Rehus, Corey Trivino Zugänge: Patryk Wronka, Michal Vodny, Petr Kalus, Marek Györi, Kevin Bruijsten, Adam Hughesman. Das Prunkstück im Znaimer Kader ist ohne Zweifel der Sturm. Hier verloren die Adler mit Colton Yellow-Horn den herausragenden Torschützen, auch die Abgänge von Martin Podesva und Ondrej Sedivy schmerzen. Dennoch zählt man hier auch heuer zu den besten Teams. Mit dem erst 21-jährigen Polen Patryk Wronka hat man einen Rohdiamanten im Kader, der unglaubliches Potential hat. Ein Mann, der in der polnischen Liga nach Belieben gepunktet hat und auch im Nationalteam trotz seiner Jugend zu den absoluten Leistungsträgern zählt. Er wird nun beweisen müssen, dass er auch in der körperlich anspruchsvollen EBEL bestehen kann. Wenn er das schafft, wird der Pole bald in ganz anderen Ligen aufspielen. Ein relativ unbeschriebenes Blatt ist der Holländer Kevin Brujisten, der zwar körperlich präsent ist, aber auch in Frankreich nicht zu den Topscorern zählte. Das kann man von Adam Hughesman nicht behaupten. In Italien machte er letzte Saison in 51 Spielen nicht weniger als 74 Scorerpunkte, gilt aber auch als wenig defensiv orientiert. Das kennt man in Znojmo allerdings von Yellow-Horn und womöglich hat man in Hughesman einen Ersatz für den Torjäger gefunden. Der Tscheche Petr Kalus ist mit seinen 29 Jahren schon erfahren, spielte einige Jahre in Nordamerika, wo er auch ein paar NHL Einsätze bekam. In Europa hat er viele Stationen hinter sich gebracht, nun kehrt er in die Heimat zurück und soll der Offensive mehr Tiefe geben. Er wird wohl den Ersatz für Ondrej Sedivy geben müssen. Ansonsten setzt man weiterhin stark auf bekannte Kräfte, die überwiegend aus Tschechien kommen und meist noch relativ jung sind. Aber diese jungen Leute haben bereits einige Jahre in der EBEL in den Beinen und haben sich als gut genug für die Liga erwiesen. Dazu gehört auch Roman Tomas, der zweitbeste Torschütze aus dem letzten Jahr und einer von acht Spielern, die mehr als zehn Tore erzielen konnten. Insgesamt trugen sich nicht weniger als 25 Znaimer Spieler in die Torschützenliste ein! Der Sturm bleibt weiterhin brandgefährlich und hat auch 2016/17 alle Inhaltsstoffe, um den Gegnern das Fürchten zu lehren. Man hat mindestens drei, wenn nicht sogar vier torgefährliche Formationen und ist damit neben Salzburg das am tiefsten besetzte Offensivteam in der EBEL. Heuer fällt auch das Argument weg, dass Znojmos Angreifer in der wichtigen Post-Season die Nerven verlieren. Die Cracks sind gereift, man hat sich wieder gut verstärkt und versucht, die Offensivlast wieder stark zu verteilen. Keine Frage: diese Offensive kann sich sehen lassen. Bewertung: 4,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: - Zugang: - Im ersten Jahr war Jiri Reznar mit seiner Mannschaft noch Vierter, im zweiten Jahr gelang der Sprung auf Platz 3, letztes Jahr Platz 2... die logische Folge wäre nun der Meistertitel. Die Adler sind zwar in der regulären Saison immer in den vorderen Regionen zu finden, werden aber in Österreich medial kaum wahrgenommen. Die Tschechen sind eine Art halbgraue Maus, die man zwar schätzt und deren Stärken man kennt, die aber niemand so richtig am Radar hatte. Bis zur letzten Saison und damit werden die Znaimer auch heuer etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Dass Trainer Jiri Reznar einige sehr wichtige Stützen seiner Mannschaft nach der Saison verliert kennt er und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er hat kennt seine Mannschaft, er weiß was in der EBEL gefordert wird und hat sein Team immer wieder gezielt und auch gekonnt in die richtige Richtung verstärkt. Offensiv macht diesem Team so schnell kaum jemand etwas vor, am Defensivverhalten muss der 55-Jährige aber noch etwas feilen. Das hat man mit der Entscheidung bei den Torhütern gemacht, sodass man insgesamt sehr gut aufgestellt ist. Inzwischen lässt man sich nicht mehr aus der Ruhe bringen, auch in den Play Offs wirkte die Organisation so professionell wie noch nie seit dem EBEL Einstieg. Hier reift auch dank Reznar ein Team heran, das auf Dauer der erste Herausforderer von Salzburg werden könnte. Es wäre nicht überraschend, wenn Znojmo über kurz oder lang der zweite internationale Meister der Liga werden würde. Bewertung:4,5 von 5 Punkten Gesamtwertung: 16,5 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. HC Orli Znojmo 16,5 Punkte 1. Vienna Capitals 16,5 Punkte 3. Black Wings Linz 15,0 Punkte 3. VSV 15,0 Punkte 5. KAC 14,0 Punkte 6. Dornbirn Bulldogs 13,0 Punkte 6. Innsbrucker Haie 13,0 Punkte 6. Fehervar AV19 13,0 Punkte 9. Graz 99ers 11,0 Punkte 10. Olimpija Ljubljana 7,0 Punkte
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