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Kaderbewertung: Kann Fehervar um die Play Offs mitmischen

  • marksoft
  • 7. September 2016 um 15:39
  • 5.798 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Nach zwei Viertelfinalteilnahmen in Folge hat Szekesfehervar in der vergangenen Saison einen frühen Sommer genießen können. Die Ungarn verpassten die Top 8 deutlich, heuer wollen sie wieder voll angreifen. Aber haben die roten Teufel auch das Zeug dazu? Vor zwei Jahren war das Team aus Szekesfehervar eine echte Überraschung. Platz 4 nach der Zwischenrunde war ein Highlight der Ungarn, die dann doch im Viertelfinale rausfielen. In der letzten Saison konnte man von Beginn weg nicht so weit vorne mitmischen. Zwar starteten die Ungarn mit drei Siegen gut, verloren danach aber sechs Mal in Serie und konnten sich bis Anfang November nicht mehr wirklich erholen. Danach kam zwar ein Zwischenspurt, aber die Ungarn kamen nicht mehr an die Top 6 heran. Letzten Endes wurde sogar noch der Trainer getauscht, Hannu Järvenpää übernahm, was aber mehr oder weniger wirkungslos blieb. Fehervar war am Ende der Quali-Runde 10 Punkte hinter dem rettenden 8. Platz. Die Spielzeit 2015/16 war ein Rückschritt nachdem sich die Magyaren zwei Jahre lang beständig näher an die Top Regionen der Tabelle herangepirscht hatten. Entsprechend umtriebig waren die roten Teufel dann auch im Sommer und stellten eine neue Mannschaft zusammen. Ein Tiefschlag dann allerdings der kurzfristige Abgang von Tyler Dietrich als Trainer, der gerade erst zum Headcoach befördert worden war und einen Zweijahresvertrag unterzeichnet hatte. Er wechselt zurück nach Kanada und wird für den dortigen Verband tätig. Nur kurze Zeit später präsentierte Fehervar aber schon wieder einen neuen Mann und konnte zumindest die letzten Wochen die Vorbereitungen ungestört fortsetzen. Finanziell spielt Szekesfehervar klarer Weise weiterhin nicht ganz vorne in der EBEL mit, dafür kann man auf einen großen Pool an ungarischen Top Spielern bauen. Dennoch ist man auch bei Fehervar von der Qualität der Legionäre abhängig, was sich letztes Jahr vor allem im Sturm manifestierte. ###Die Ausgangslage Die aufsteigende Tendenz bei den roten Teufeln wurde letztes Jahr deutlich durchbrochen. Nach zwei Saisonen verpasste man die Play Offs wieder einmal und wurde am Ende nur Zehnter. Die schlechteste Platzierung seit der Saison 12/13. Das lag nicht wirklich an der Defensivleistung, die ähnlich war, wie noch vor zwei Jahren. Schuld war die schlechte Torausbeute. Statistische Fakten 15/16: Power Play: 13,62% (5.) Penalty Killing 85,83% (3.) Fairplay 13,00 Min/Sp (8.) Scoring Effizienz 8,82% (6.) Goalkeeping 91,75% (4.) Tore geschossen: 105 (9.)* Tore erhalten: 123 (8.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Ein Blick auf die Statistiken zeigt ganz deutlich die Problemfelder der Ungarn. Sie schossen im Grunddurchgang nur noch 105 Tore und damit um 36 weniger. Da half es auch nichts, dass man in der Defensive eine leichte Verbesserung zeigte und ein ganz starkes Penalty Killing hatte. Die Abwehr stand stabil, nach vorne lief nicht viel. Das Power Play war ganz schlecht, die Erfolgsquote in Überzahl sank von fast 22% auf nur 13,.62%. Ligaintern war das nach Platz 5 nur noch das elftbeste Power Play. Auch die Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse sank noch einmal. Herausragend gut allerdings die Torhüter, was wenig überraschend kam, denn die Qualität des Duos war bereits so erwartet worden Die Ungarn taten sich also schwer mit dem Toreschießen und konnten nur sehr selten mehr als drei Tore pro Partie erzielen. Sehr viele Partien gingen mit einem oder zwei Treffern Unterschied verloren, was am Ende zum enttäuschenden Abschneiden führte. Das muss man heuer ändern und setzte einerseits in der Defensive auf Kontinuität, während im Sturm fünf neue Kräfte für frischen, vor allem gefährlicheren Wind sorgen sollen. Den ein oder anderen richtig schmerzhaften Abgang (zb Kevin Wehrs in der Abwehr) muss man erst einmal ersetzen, mit Istvan Sofron kommt dafür ein Nationalteamheld zurück, der im Sturm für Power sorgen wird. Bei allem Optimismus ist aber eines klar: Fehervar wird auch heuer nur dann ein Wörtchen um die Top 8 mitspielen können, wenn sich höher eingeschätzte Teams leistungsmäßige Aussetzer leisten. Der Kader mag breit sein, dennoch fehlt es ihm grundsätzlich Qualität, um sich wieder an die Top 6 heranzupirschen. Das Gesetz der Serie würde aber einen Play Off Einzug erwarten lassen, denn zwei Mal hintereinander hat man das Viertelfinale nur ein einziges Mal verpasst: in den ersten beiden EBEL Jahren! HF.at Prognose: Platz 8 bis 11 ###Kaderbewertung Fehervar AV19 – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: - Zugänge: - Es war nicht anders zu erwarten, als dass sich Fehervar im Tor mit den ganz starken Teams vergleichen kann. Das Duo Zoltan Hetenyi und Miklos Rajna war ausgeglichen, wobei Hetenyi nach einem Jahr Erkrankungspause noch die etwas schlechteren Prozentwerte hatte. Beide kamen aber auf einen Gegentorschnitt von 2,77 und bildeten das viertbeste Torhütergespann der Erste Bank Eishockey Liga. Eine komfortable Situation für Szekesfehervar, das sich durch diese beiden großartigen ungarischen Goalies einen Legionär auf dieser Position spart. Vor zwei Jahren waren die Magyaren nur noch auf Platz 11 der Torhüterwertung, ein Jahr später sind sie auf Rang 4. Das Duo Rajna/Hetenyi war sicher mit ein Grund, warum sich die Defensivleistung noch einmal verbesserte und man dadurch insgesamt stabiler war. Die beiden Goalies kennen ihre Situation, wissen dass sie sich die Spiele teilen werden. Nicht nur bei Fehervar, sondern auch im Nationalteam. Diesen Luxus leistet sich sonst keine andere Mannschaft in der EBEL, weshalb man selbst bei Verletzungen keine überstürzten Handlungen setzen müsste. Egal wer hier im Tor steht, man kann mit einem starken Mann rechnen. Dieses Duo ist ein starkes und bleibt weiterhin eines der besten und ausgeglichensten der Liga. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Kevin Wehrs, Ryan Martinelli, Arnold Varga Zugänge: Kalvin Sagert, David Makowski, Chris Owens Die Abwehr der Ungarn war in der letzten Saison rein statistisch gesehen stabiler, was aber vor allem an den Torhütern lag. Umso schmerzhafter, dass auch noch einige Leaderfiguren den Verein verließen. Aaron Brocklehurst wechselte schon während der letzten Saison nach Hamburg, nach dem Aus der Freezers heuerte er in Wien an. Immerhin war er der zweitbeste Scorer unter den Verteidigern in Szekesfehervar. Die Nummer 1 war hier der heimliche Häuptling Kevin Wehrs, der inzwischen in Villach verteidigt. Ryan Martinelli hingegen konnte keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und ging nach Großbritannien, während Arnold Varga seine Karriere in der MOL Liga fortsetzt. Einige Abgänge, die es zu kompensieren gilt. Scoringpower in einer Defensive, die ohnehin wenig Qualität von der blauen Linie zu bieten hat, war auch noch gesucht. Kalvin Sagert ist einer der nur drei Neuen in der Abwehr. Er ist Kanadier, der aber einen ungarischen Pass besitzt und schon in der MOL Liga aktiv war. Er macht nun den Schritt in die EBEL, nachdem er vorige Saison für Ungarns Nationalteam debütierte. Eher ein Mann für die Defensivarbeit, wirklich große Impulse nach vorne darf man von ihm nicht erwarten. Mit seinen 100 Kilogramm ein Mann fürs Grobe, der gerne auch unnötige Strafen nimmt. Das Duo Makowski/Owens hingegen ist völlig neu in Europa und war zuletzt in der ECHL aktiv. David Makowski glänzte dabei als Offensivverteidiger mit zahlreichen Scorerpunkten, vor allem in den Play Offs war er herausragend (20 Punkte in 18 Spielen). Ein Mann, den man mit Argusaugen beobachten wird, denn das könnte wieder so ein Goldgriff gewesen sein. Chris Owens hingegen ist ebenfalls ein defensiver Mann, der in der Abwehr für Stabilität sorgen soll. Ein unbeschriebenes Blatt, das aber im College zu den besten Verteidigern seines Jahrganges gehörte. Ansonsten bleibt der Kader hinten unverändert, insgesamt stehen nicht weniger als 11 Verteidiger zur Verfügung. Aus diesem Überangebot können die roten Teufel schöpfen und führen so langsam auch jüngere Defender an höhere Aufgaben heran. Eine sehr junge Abwehr, in der kein Cracks die 30 Jahre erreicht hat. Es fehlt an Erfahrung, die man im letzten Jahr noch mit Brocklehurst, Wehrs und Co. hatte. Zumindest Antonin Manavian ist auch international gestählt, der Franzose kennt aus seiner Innsbruck Zeit und einem Kurzauftritt letzte Saison die EBEL ausreichend. Es ist aber offensichtlich, dass man hier ein Tiefenproblem hat – nicht was Quantität, sondern Qualität betrifft. Bei den neuen Legionären muss man hoffen, dass sie sich als Verstärkungen erweisen. Viele Fragezeichen für ein Team, das auf eine kompakte Abwehr angewiesen ist. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Fehervar AV19 – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Gergo Nagy, Istvan Bartalis, Chris Francis, Csaba Kovacs, Andras Benk, Ladislav Sikorcin Zugänge: Istvan Sofron, Csanad Erdely, Janos Vas, Justin Maylan, Adam Courchaine Wie jedes Jahr gab es auch heuer im Sturm einiges an Fluktuation. Ladislav Sikorcin verabschiedete sich nach fünf Jahren Richtung MOL Liga, Istvan Bartalis sucht sein Heil in der DEL, der durchschnittliche Chris Francis heuerte in der ECHL an, Urgestein Csaba Kovacs lässt seine Karriere nach mehr als 10 Jahren im Fehervar Dress in der MOL Liga ausklingen und mit Andras Benk wechselt der nächste ewige rote Teufel in diese Liga. Gergö Nagy konnte nicht wirklich überzeugen und schließt sich der Wanderung Richtung MOL Liga an. Viele Abgänge, die zwar was die Torausbeute betrifft nicht so spektakulär aussehen, allerdings einen Großteil der Offensivpower darstellen. Nagy war zweitbester Scorer, Francis der drittbeste in einem Team, das nicht gerade von Torjägern gesegnet war. Hier musste man nachjustieren und hat mit Istvan Sofron einen ganz wichtigen Mann zurückgeholt. Der erfahrene Teamspieler kam letzte Saison aus der DEL nach Klagenfurt, wo er allerdings unter Wert geschlagen wurde (2 Scorerpunkte in 11 Spielen). In der EBEL hat er immerhin fast 200 Scorerpunkte am Konto stehen und wird sich in den vorderen Reihen deutlich besser in Szene setzen können, als noch beim KAC. Csanad Erdely und Janos Vas kehren nach Auslandsaufenthalten zurück und sollten das offensive Profil der Teufel schärfen. Einen Goalgetter hoffen die Ungarn in Adam Courchaine gefunden zu haben. Er hat in der DEL immerhin in 400 Spielen mitgewirkt und dabei 163 Tore erzielt. Er ist nicht mehr der schnellste, ist körperlich nicht sehr präsent, aber er soll als Center die Fäden ziehen. Justin Mayland ist ebenfalls Mittelstürmer, war in der italienischen Liga der siebtbeste Center und wird mit seinen 25 Jahren erstmals auch für größere Teams im Blickpunkt stehen. Für ihn könnte Szekesfehervar zum Sprungbrett werden – es wäre nicht das erste Mal, wenn man an Leute wie Derek Ryan denkt. Mit Daniel Koger und Andrew Sarauer, der im Sommer zumindest wechselwillig war, aber keinen Verein fand, stehen weitere gute bis sehr gute Angreifer zur Verfügung. Neben diesen Leistungsträgern verfügen die Magyaren auch noch über eine Vielzahl an inländischen Spielern. Viele davon sind noch sehr jung, am Sprung ins Nationalteam und werden über die EBEL an diese Leistungsstufe herangeführt. Das Potential und auch die Ressourcen der roten Teufel ist in diesem Bereich sehr groß und kaum mit einem Konkurrenten aus der EBEL zu vergleichen. In der letzten Saison fehlte es an Durchschlagskraft, musste im Sommer einige Abgänge hinnehmen. Die Messlatte ist nicht besonders hoch, eine leichte Verbesserung sollte hier also durchaus drin sein. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Hannu Järvenpää, Tyler Dietrich Zugang: Benoit Laporte Nachdem man in den Jahren zuvor auf Rob Pallin gesetzt hatte, gab es beim Traineramt in Szekesfehervar in den letzten Monaten einiges an Veränderung- Zuerst wurde Hannu Järvenpää geholt, nach dem frühen Saisonaus bekam Tyler Dietrich die Beförderung vom Co- zum Haupttrainer. Doch das dauerte nicht lange an, denn Dietrich bat um Vertragsauflösung, nachdem er einen guten Job in Kanada angeboten bekommen hatte. Also mussten die roten Teufel schon wieder reagieren und verpflichteten Benoit Laporte, der letzte Saison noch in der Schweizer NLA coachte. Zuvor war er einige Jahre in Hamburg erfolgreich und hat jede Menge Erfahrung als Trainer. Diese kann man ihm nicht absprechen, dennoch gilt der 56-Jährige als Old-School, meist zu freundlich zum Team und nicht als Mann, der eine junge Mannschaft formen kann. In der Schweiz hatte er sich viel Kritik abgeholt, in der EBEL ist das Niveau überschaubarer, das Eishockey nordamerikanischer und damit die Bedingungen für ihn einfacher. Man erwartet keine Wunderdinge von Fehervar, nur einfaches, ehrliches und möglichst erfolgreiches Eishockey. Das könnte vor allem zu Beginn gut gehen, ob es das auch tut, wenn es enger und die Luft dünner wird muss sich zeigen. In solchen Situationen sagt man Laporte nämlich ebenfalls keine großen Führungsqualitäten nach. Bewertung:3,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 13,0 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Vienna Capitals 16,5 Punkte 2. Black Wings Linz 15,0 Punkte 2. VSV 15,0 Punkte 4. KAC 14,0 Punkte 5. Dornbirn Bulldogs 13,0 Punkte 5. Innsbrucker Haie 13,0 Punkte 5. Fehervar AV19 13,0 Punkte 8. Graz 99ers 11,0 Punkte 9. Olimpija Ljubljana 7,0 Punkte
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