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Kaderbewertung: Ein Wiener Neuanfang zu neuen Höhenflügen?

  • marksoft
  • 5. September 2016 um 12:17
  • 12.385 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Vienna Capitals haben das Gesetz Ihrer EBEL Serie letzte Saison fortgesetzt und letzten Endes eine für sie wenig zufriedenstellende Saison im Viertelfinale beendet. Das führte zu einigen Umstellungen im Kader, die teilweise sogar richtiggehend spektakulär waren. Reicht das, um die Serie der Wiener fortzusetzen und heuer ganz vorne mitzumischen? Viertelfinale, Finale, Viertelfinale, Finale, Viertelfinale…. und jetzt wieder das Finale? Die Vienna Capitals haben seit der Saison 2011/12 eine klare Spur in der Erste Bank Eishockey Liga hingelegt und ließen einem eher durchwachsenen Jahr immer eine Finalteilnahme folgen. Die Zeit von Jim Boni als Trainer ist zu Ende, darüber hinaus bewies man in diesem Sommer sehr viel Geduld und profitierte dann massiv vom Aus der Hamburg Freezers. In den letzten Jahren hatten die Wiener ein großes Geschwindigkeitsproblem, was zu wenig aufregendem Spiel führte und auch die eigenen Fans kaum mehr von den Sitzen riss. In der vergangenen Saison war die Eishalle in Kagran kein einziges Mal ausverkauft. Die oberen Ränge wurden nur sehr selten benötigt – die Vienna Capitals schrammten an der sportlichen Bedeutungslosigkeit in der Hauptstadt vorbei. Dass sich dann im Sommer auch noch ein Streit zwischen dem Verein und den Fanclubs bezüglich Preisgestaltung entwickelte tat dem Ansehen auch nicht gut. Die Vereinsverantwortlichen versuchen intensiv, die Capitals auf professionelle Beine zu stellen, was Gehälter betrifft spielt die Hauptstadt schon lange nur noch hinter Salzburg, Klagenfurt und Linz eine Rolle. Dennoch scheint auch die Nähe zum Fan verloren gegangen zu sein, die wenig mitreißende Spielweise der letzten Jahre hilft in so einer Situation nicht unbedingt. ###Die Ausgangslage Die Saison 15/16 war eine deutlich bessere als noch jene davor. Die Wiener starteten sehr gut, verloren nie mehr als drei Spiele am Stück und setzten sich in der oberen Tabellenhälfte fest. Rang 4 nach der ersten Phase und dann sogar Rang 3 in der Zwischenrunde waren der Lohn dafür. Statistische Fakten 15/16: Power Play: 14,75% (8.) Penalty Killing 85,71% (4.) Fairplay 15,8 Min/Sp (12.) Scoring Effizienz 8,46% (9.) Goalkeeping 91,73% (5.) Tore geschossen: 125 (6.)* Tore erhalten: 102 (1.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Das lag vor allem an einer guten Defensive, denn die Wiener stellten jene Hintermannschaft, welche die wenigsten Gegentore zuließ. Auch im Penalty Killing und bei den Torhütern war man rein statistisch gesehen vorne dabei. Dafür passt es im Sturm nicht ganz so gut. Das Power Play fiel noch einmal um 5 Prozentpunkte, die Effizienz blieb zwar annähernd gleich, war aber nicht berauschend. Darüber hinaus kassierte keine andere Mannschaft im Grunddurchgang so viele Strafen, wie die Vienna Capitals – eine Nebenerscheinung des Boni-Systems und des langsamen Kaders? Im Grunddurchgang ging das alles noch halbwegs gut, man rettete sich durch gute Defensive. In den Play Offs gab es dann aber das schnelle Aus, die Villacher Adler waren mal wieder der Stolperstein für die Hauptstädter. Jener VSV, der 2014 das frühe Saisonende der Hauptstädter besiegelt hatte. Man kann also inzwischen von so etwas wie einem Villach-Komplex sprechen. Für die neue Spielzeit gab es viel Bewegung im Kader der Wiener. Sehr wichtig könnte die Verpflichtung von J.P. Lamoureux werden, der immerhin als der beste Torhüter der EBEL gilt. Auch sonst hat man sich sehr gezielt verstärkt, versucht den Kader jünger und schneller zu gestalten. Mit Trainer Serge Aubin kam ein mit 41 Jahren noch junger, neuer Headcoach bringt zudem frischen Wind in die Kagraner Eishalle. Der Kanadier spielte selbst noch bis 2012, wechselte danach in die Trainerriege bei den Hamburg Freezers. Wien ist seine erste Station als Trainer außerhalb der Hansestadt. Dass er überhaupt wo anders hingehen musste, hat einen Grund, denn bekanntlich musste sich Hamburg aus der DEL zurückziehen, nachdem der Hauptgeldgeber seine Unterstützung zurückzog. Der Kader ist bei ungefährlich gleicher Physis um eine Spur jünger geworden, was dem Spiel der Hauptstädter gut tun wird. Gerade was die Offensive betrifft hatte man bei den Caps großen Aufholbedarf – nicht nur gegenüber der Konkurrenz, sondern auch um den eigenen Fans wieder mehr Spektakel zu bieten. Wie immer ist bei unbekannten Legionären auch ein wenig Risiko dabei, aber insgesamt wirkt der Kader gut geplant. Die Wiener sind jünger, schneller, offensiver ausgerichtet und haben einen Torhüter, der Spiele gewinnen kann und will. Schon letzte Saison mischten die Vienna Capitals im vorderen Drittel mit, heuer sollte sich das im Normalfall nicht verändern. HF.at Prognose: Platz 2 bis 4 ###Kaderbewertung Vienna Capital – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Nathan Lawson Zugänge: J.P. Lamoureux Lange Zeit hatte sich Jean Philippe Lamoureux Hoffnungen auf ein Auslandsengagement gemacht. Der Amerikaner wäre so gerne nach Schweden gegangen, sagte dem VSV schon ab und saß letzten Endes ohne Vertrag da. Ein Glücksfall für die Vienna Capitals, die ohnehin einen neuen Torhüter suchten und mit Lamoureux den seit Jahren besten Torhüter der Liga verpflichten konnten. Mit Lamoureux hat man nun eine Bank im Tor, ein Mann der ganze Partien entscheiden kann. Sicher, auch er hat schlechte Tage und kassiert immer wieder einmal einfache Gegentore, aber gerade in den wichtigen Partien und den Play Offs ist Lamoureux ein echter Sportler. Er will gewinnen, hat seit Jahren in der EBEL Fangquoten von weit jenseits der 92% und kratzte in den letztjährigen Play Offs sogar an den 95%! Ein Klassemann für EBEL Verhältnisse, welcher der ohnehin schon guten Hintermannschaft noch einmal zusätzlichen Rückhalt geben wird. Ihm zur Seite steht mit David Kickert immmerhin ein Nationalteam-Torhüter, der mit seinen 22 Jahren die Zukunft noch vor sich hat. Kickert wird selbstverständlich im Schatten von Lamoureux spielen, muss aber Eiszeit bekommen. Schon letzte Saison absolvierte er 18 Partien und kann sich an der Seite einer derart großen Nummer 1 nur weiter entwickeln. Allerdings muss dafür Lamoureux auch Pausen einlegen. Etwas, das er in Villach nur selten machte. An JPL führte nur selten ein Weg vorbei. Alles in allem ein für die EBEL sehr gutes Torhütergespann, das nur schwer übertroffen werden dürfte. Bewertung: 4,5 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Troy Milam, Florian Iberer, Sven Klimbacher Zugänge: Collin Bowman, Ryan McKiernan, Aaron Brocklehurst Die Vienna Capitals haben sich nach der letzten Saison dazu entschlossen, drei Spieler nicht mehr zu verlängern. Sven Klimbacher spielte ohnehin schon eine untergeordnete Rolle und hat seine besten Jahre hinters ich. Florian Iberer war zwar offensiv eine Waffe, defensiv dafür aber zu wenig stabil. Troy Milam wechselte in die DEL und so ergab sich die Anforderung, vor allem spielstarke Defender zu holen. Ryan McKirnan ist ein in der EBEL bereits bekannter Mann, der beim VSV der beste Verteidiger war. Ein guter Allrounder, der sich auch ins Spiel nach vorne einschalten kann. Das ist auch Aaren Brocklehurst, den die Capitals aus Hamburg/Szekesfehervar holten. Der Kanadier war eigentlich schon während der letzten Saison nach Hamburg gewechselt, wo er das Team von Serge Aubin verstärkte. Auch heuer sollte er dort spielen, nun wechselte er gemeinsam mit den Trainer nach Wien. Er fällt wie McKiernan in die Kategorie „intelligenter Verteidiger“, ist sehr vielseitig und daher eine gute Wahl für die Hauptstädter. Ob das auch für Collin Bowman gilt wird sich weisen. Der mit 25 Jahren noch realtiv junge Amerikaner hat vor allem in der ECHL gut gepunktet und wird von der blauen Linie für Gefahr sorgen müssen. Dort könnte man sonst nämlich ein Problem haben, denn mit Milam (12 Tore) und Iberer (8 Tore) hat man hier zumindest etwas Durchschlagskraft verloren. Insgesamt könnten sich diese Abgänge aber auf die Schultern der drei Neuen gut verteilen. Mit Tyler Cuma, Jamie Fraser, Dominic Hackl, Philippe Lakos und Patrick Peter hat man hier noch Spieler unter Vertrag, die schon letzte Saison in Wien agierten und für zumindest drei, wenn nicht vier, gute Defensivlinien sorgen. Schon 15/16 waren die Hauptstädter das beste Abwehrteam, mit Lamoureux und dieser Defensivreihe dürfte sich daran wenig ändern. Nach vorne scheint ein wenig der Punch zu fehlen, aber das Problem kennt man auch schon aus der Vergangenheit. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Vienna Capitals – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Niki Hartl, Derek Whitmore, Jamie Johnson, Matt Dzieduszycki, Michael Schiechl Zugänge: Taylor Vause, Jerry Pollastrone, Ali Wukovits, Kelsey Tessier, Riley Holzapfel Wie schon letztens Jahr hat sich auch im heurigen Sommer einiges im Angriff getan. Die Wiener holten insgesamt fünf neue Spieler. Ali Wukovits kehrt als gebürtiger Wiener aus Schweden zurück, wird in diesem Kader aber wohl nur in Reihe 3 oder 4 eingesetzt warden. Taylor Vause und Jerry Pollastrone zählten in Bozen zu den auffälligsten Spielern und sind ohne Frage ein Upgrade im Vergleich zum Vorjahr. Riley Holzapfel spielte in der Schwedischen Liga auf höchstem Niveau und steht bei den Capitals und großem Erwartungsdruck. Ebenso Kelsey Tessier, der ebenfalls aus Schweden kommend geholt wurde und ein echter Wühler sein soll. Eine verletzungsfreie und dadurch auch etwas bessere Saison wünscht man sich von Jonathan Ferland, der seit geraumer Zeit rückläufige Statistiken aufzuweisen hat. Dazu gibt es noch immer die erfahrenen Andreas Nödl und Rafael Rotter, beides keine Torjäger aber etablierte EBEL Spieler. Mit Sascha Bauer Mario Fischer und Julian Grosslerchner gibt es noch einige Österreicher, die zu Eiszeit kommen werden. Hinter diesen vier Linien stehen noch weitere junge Talente von den Silver Capitals davor, sich in die EBEL Mannschaft zu spielen. Sie sollen ebenfalls einige Einsätze erhalten und so ist man hier auch was die Quantität betrifft gerüstet. Wie auch im sonstigen Kader hat man in Wien mehr Breite in den Sturm gebracht und sollte einiges an Feuerkraft gewonnen haben. Das und die Tatsache, dass man jünger und schneller geworden ist, sollte reichen, um die Torausbeute im Vergleich zur letzten Saison deutlich zu steigern. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Jim Boni, Rick Nasheim Zugang: Serge Aubin, Craig Streu Völlig umgebaut wurde das Trainerteam der Vienna Capitals. Jim Bonis Vertrag wurde nicht mehr verlängert, letzten Endes konnte auch er nicht den erhofften Erfolg bringen und auch abseits des Eises soll das Verhältnis nicht mehr ganz friktionsfrei gewesen sein. Mit Serge Aubin kam ein neuer Mann, den man nur verpflichten konnte, weil die Hamburg Freezers aus der DEL ausschieden. Mit 41 Jahren noch sehr jung und auch was das Traineramt betrifft ein relativ unbeschriebenes Blatt. Der Kanadier gilt als Verfechter eines offensiveren Stils, der aber auf eine stabile Defensive aufbaut. Es wird sich also einiges ändern im Vergleich zum Boni-System. Die Capitals wollen wieder mehr selbst die Zügel in die Hand nehmen und das Spiel diktieren. Dass der Trainer mit Craig Streu auch einen neuen Co mitnahm zeigt auch, dass die Hauptstädter einen Neuanfang machen wollen – und das nicht zu kurzfristig, denn Aubin unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Mit einem starken Torhüterduo, einer kompakten Defensive und mehr Offensivpower hat dieses Trainerduo alle Zutaten zu einer erfolgreichen Saison. Rein von der Statistik her müsste eigentlich wieder das Finale drin sein. Zuerst einmal aber muss dieses Team zu einer Einheit wachsen und die eigenen Fans überzeugen. Dass der Trainer einer ist, der in Hamburg unter hochprofessionellen Bedingungen arbeiten konnte und entsprechende Anforderungen hat, wird der Organisation in Wien durchaus auch noch zuträglich sein. Bewertung:4 von 5 Punkten Gesamtwertung: 16,5 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Vienna Capitals 16,5 Punkte 2. Black Wings Linz 15,0 Punkte 3. KAC 14,0 Punkte 4. Dornbirn Bulldogs 13,0 Punkte 4. Innsbrucker Haie 13,0 Punkte 6. Graz 99ers 11,0 Punkte 7. Olimpija Ljubljana 7,0 Punkte
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