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Kaderbewertung: Ist Innsbruck ein Play Off Kandidat?

  • marksoft
  • 2. September 2016 um 13:43
  • 9.803 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Seit dem Wiedereinstieg in die Erste Bank Eishockey Liga sind die Innsbrucker Haie beständig außerhalb der Play Offs gewesen. In der vergangenen Saison war man dabei allerdings so gut wie noch nie. Im Sommer sind die Tiroler nicht untätig gewesen und plötzlich tut sich die Hoffnung auf, dass man heuer endlich wieder in der Post-Season dabei sein kann. Am 1. März 2009 fand das letzte Mal ein Play Off Spiel in der höchsten Spielklasse der Eishockeyliga in Innsbruck statt. Nach dem damaligen Viertelfinal-Aus gegen den späteren Meister aus Klagenfurt zogen sich die Haie in die zweite Liga zurück. Nach drei Saisonen, die man dort erfolgreich absolvierte, zog es die Innsbrucker aber wieder in die EBEL zurück. Der Erfolg war allerdings überschaubar, denn der HCI hatte einen Stammplatz auf den hinteren zwei Tabellenplätzen abonniert. Auch in der letzten Saison schien das so zu werden, denn nach dem Grunddurchgang waren die Haie nur Vorletzter, in der Zwischenrunde steigerten sich die Tiroler dann aber und belegten in der Endabrechnung den 9. Tabellenplatz. Zu den Play Off Regionen fehlten 7 Punkte. Es war eine ganz klare Leistungssteigerung für die Haie, die allerdings trotz allem um einen Sieg weniger feierten, als noch im Jahr davor! Es war ein Schritt nach vorne und das in fast allen Belangen. Auch wenn die erste Phase in der Tabelle noch eher enttäuschend war, spätestens in der Qualifikationsrunde zeigten die Haie auf und hatten erstmals seit Jahren in dieser späten Meisterschaftsphase genug Luft, um sogar zuzulegen. Apropos Luft: die ist sehr dünn in den Regionen, wo sich die Tiroler bewegen. Dünn, weil dort viele Mannschaften auf ähnlichem Leistungsniveau unterwegs sind. Ausruhen ist daher keinesfalls drin. Das Team wurde schon auf Grund einiger Abgänge wieder umgebaut, was aber am Papier gut durchdacht und auch sehr zielgerichtet wirkt. Ein neuer Trainer soll den Aufwärtstrend beim HCI noch einmal fortsetzen und den bereits überschaubaren Abstand zu den Top 8 nicht nur verkleinern. ###Die Ausgangslage Zwei Jahre in Folge haben die Innsbrucker Haie was die Erfolge betrifft konstant gearbeitet, sportlich hat man sich verbessert, aber noch nicht so viel, um auch in der Post Season dabei zu sein. Die Tiroler sind längst kein Jausengegner mehr, immer wieder stolperten auch große Favoriten über den HCI. Das ist ein Zeichen, dass die Arbeit stimmt und man diese nun konsequent fortsetzen muss. Statistische Fakten 15/16: Power Play: 18,69% (4.) Penalty Killing 81,64% (8.) Fairplay 12,1 Min/Sp (6.) Scoring Effizienz 8,73% (7.) Goalkeeping 89,84% (9.) Tore geschossen: 98 (10.)* Tore erhalten: 152 (11.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Die maßgeblichste Steigerung gab es bei den Haien im Bereich des Power Plays. Dieses wurde massiv verbessert und ist plötzlich eines der besten der Liga gewesen. Auch die Effizienz hat zugelegt, was auch dringend nötig ist. Die Innsbrucker waren nämlich eines jener Teams, das am wenigsten auf das gegnerische Gehäuse schießt. Dass man dennoch unter 100 erzielten Toren blieb ist ein Zeichen, dass die Offensive mehr Power braucht. Hinten hat man mit Fortdauer der Saison zu viele Treffer zugelassen, was auch an der Torhütersituation lag. Der neue Trainer, Rob Pallin, kennt die Liga und damit auch die Stärken und Schwächen der Innsbrucker Haie. Keine Frage, er weiß, wo er ansetzen muss. Gerade als Tabellennachzügler ist es wichtig, über eine kompakte Hintermannschaft zu verfügen und vorne effizient zuzuschlagen. Nur so kann man auch enge Partien gewinnen, die am Ende jene Punkte bringen, um dann vielleicht doch wieder einmal unter die Top 8 zu rutschen. Das ist nicht einfach und man braucht eine geschlossene Mannschaftsleistung. Im Transfersommer haben die Innsbrucker heuer einige überraschende Personalien präsentieren können, die vor allem in der Defensive für neue Akzente setzen werden. Im Angriff setzte sich diese gute Arbeit fort und so erweckt der Kader den Eindruck, heuer deutlich tiefer besetzt zu sein. Das brauchen die Innsbrucker auch in einer ausgeglicheneren Liga. Dass der HCI dabei auch auf einige junge, technisch versierte Legionäre setzt tut dem Tempo der Mannschaft insgesamt gut. Im letzten Jahr hatte Christer Olsson ein Konzept verfolgt und mit diesem durchaus gute Erfolge feiern können. Unter Rob Pallin ist das Team noch einmal durchdachter zusammengestellt und auch wenn man weiterhin am „Tiroler Weg“ festhält werden jetzt einige wichtige Positionen auch in den hinteren Reihen schon einmal von Nicht-Tirolern besetzt. In den vergangenen beiden Jahren hat man sich beständig näher an die Konkurrenz herangearbeitet und dabei immer wieder leichte Fortschritte gemacht. Man hat seine Kaderbemühungen an die Erfordernisse in der EBEL angepasst und macht in Anbetracht der finanziellen Mittel vieles recht gut. Dass die Haie nicht um die Meisterschaft mitspielen ist jetzt nicht unbedingt eine Überraschung, die Top 8 werden im Normalfall auch nicht einfach zu erreichen sein. Mit etwas Glück, einem Lauf und womöglich einem Aussetzer des ein oder anderen höher eingeschätzten Teams könnte man aber schon ranschnuppern an diesen ominösen achten Platz. Wenn das alles nicht eintritt werden sich die Tiroler wohl ein weiteres Jahr mit dem hinteren Tabellendrittel abfinden müssen. HF.at Prognose: Platz 8 bis 11 ###Kaderbewertung HC Innsbruck – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: - Zugänge: - Alles beim Alten haben die Innsbrucker Haie bei den Torhütern gelassen. Weiterhin baut man auf das Duo Andy Chiodo/Manuel Litterbach. Chiodo ist zwar schon seit Jahren in der EBEL ein bekannter Name und ist gefühlt daher auch schon älter, wurde im April aber erst 33 Jahre und damit im guten Torhüteralter. Manuel Litterbach hingegen ist zehn Jahre jünger und gehört schon seit ein paar Jahren zum EBEL Kader. Wirkliche Eiszeit bekommt er aber nicht, allerdings deutete sich in der Pre-Season an, dass Pallin das ändern könnte. Schaden würde das nicht, denn Andy Chiodo absolvierte letzte Saison alle 54 Partien der Innsbrucker und wurde auch mit Fortdauer immer fehleranfälliger. Dabei sind die Tiroler sehr stark abhängig von der Leistung ihres Torhüters. Nur mit einem herausragenden Chiodo können sie sich Hoffnungen auf eine bessere Position machen als im vergangenen Jahr. Manuel Litterbach hat noch nie wirklich beweisen dürfen, dass er ein guter Backup ist, der die Nummer 1 für einige Partien entlasten kann. Wie so oft in der EBEL ist er nur Bankerlwärmer und im Training wichtig. In der EBYSL, in der er bis zur letzten Saison auch noch spielte, war Litterbach kein wirklich stabiler Schlussmann und kam nie über die 90% Hürde mit seiner Fangleistung. Das bedeutet, dass Andy Chiodo auch in der Saison 2016/17 viele Spiele machen muss. Das kostet Nerven, Kraft und ist auch Risiko, wirkt sich üblicher Weise auf die Leistung aus, wie man das schon letzte Saison gesehen hat. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Nick Schaus, Christoph Hörtnagl, Dave Liffiton Zugänge: Daniel Mitterdorfer, Philipp Lindner, Lubomir Stach, Kristian Kudroc Es hatte lange den Anschein, als würden die Innsbrucker Haie gleich zwei ihrer Leitwölfe in der Abwehr verlieren. Nick Schaus wechselte in die Tschechische Republik, Nick Ross wurde von Linz und auch aus Deutschland umgarnt. Am Ende blieb Ross doch in Tirol, die Black Wings entschieden sich für Jonathan DAversa und aus dem Deutschland-Abenteuer wurde dann doch nichts. Mit Dustin VanBallegooie (Karriereende) hat man einen schussgewaltigen Mann verloren, Dave Liffiton konnte den Erwartungen nicht entsprechen. Für die abgewanderten Legionäre wurde teilweise überraschender Ersatz gefunden. Lubomir Stach war eine der ganz großen Überraschungen, die der HCI im Sommer präsentierte. Der Tscheche ist mit seinen 30 Jahren aus Znojmo gekommen und eine echte Verstärkung. Technisch und eisläuferisch stark, dazu mit einem gutem Schuss und ein Mann, der die Fäden von hinten heraus ziehen kann. Er wird mit Nick Ross für die Offensivakzente sorgen müssen und ist mit Sicherheit eine tolle Verstärkung. Der Slowake Kristian Kudroc reiht sich hingegen in eine lange Reihe von körperlich starken Defendern bei den Haien ein. Er soll vor dem eigenen Tor aufräumen und so für Entlastung bei Andy Chiodo sorgen. Der großgewachsene Slowake gilt allerdings auch als Strafensammler, was den Haien nicht unbedingt helfen würde. Mit Daniel Mitterdorfer haben die Tiroler einen Landsmann zurück nach Österreich geholt, der noch während der laufenden letzten Saison in Linz aus dem Kader gestrichen wurde. Trotz viel Eiszeit und Einsätzen in Unterzahl bzw. Power Play hatte der 27-Jährige Rückschritte gemacht und wird in Innsbruck so etwas wie die letzte EBEL Chance bekommen. Mitterdorfer ist kein Feinmotoriker oder Spielmacher aus der Defensive heraus, er ist bei höherem Tempo oft fehleranfällig und entscheidet sich sehr häufig für den falschen, weil schwereren Pass. Dennoch ist er im Vergleich zu den anderen rot-weiß-roten Verteidigern im HCI Kader ein Upgrade und wird wohl einer der Top 5 Verteidiger sein. Mit Mario Ebner, Florian Pedevilla, Philipp Lindner und Dominique Saringer hat man weitere Österreicher, die in den hinteren Reihen der Abwehr eingesetzt werden können und auch schon EBEL Erfahrung haben. Die Abwehr ist was die Offensivkraft betrifft etwas gefährlicher und auch schneller geworden, als problematisch könnte sich das Risiko der Strafen und das Spiel vor dem eigenen Tor erweisen. Ob man hier stärker geworden ist hängt auch davon ab, wie sich die neuen Leute in ihrer Rolle einbringen können. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten ###Kaderbewertung HC Innsbruck – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Jeff Ulmer, Andreas Valdix, Andreas Hanschitz Zugänge: Mario Lamoureux, Andrew Clark, Austin Smith, Ondrej Sedivy, Mario Huber Einen Schritt nach vorne gemacht dürften die Innsbrucker Haie im Sturm haben. Jeff Ulmer und Andreas Valdix wechselten auf die Insel, Andreas Hanschitz beendete seine Karriere. Das machte Platz für frisches Blut, das man dringend benötigt hat. Trainer Rob Pallin hat hier einige hochinteressante Spieler geholt, die für Furore sorgen konnten. Mit Hunter Bishop, Tyler Spurgeon und John Lammers bleiben die Top-Scorer der Innsbrucker und werden von weiteren Legionären ergänzt. Die wohl spektakulärste Verpflichtung war hier Ondrej Sedivy, der aus Znojmo kam und am Weg ins Finale 55 Scorerpunkte (davon 18 Tore) machte. Ein schneller Mann, technisch für die EBEL hochklassig und damit eine Bereicherung für die Tiroler. Mario Lamoureux wechselt mit guten Werten aus Dänemark an den Inn, was allerdings nicht unbedingt heißen muss, dass er hier ein Scorer wird. Das hat sich in der Vergangenheit meist als Trugschluss erwiesen, wenn hochgelobte Spieler aus der dänischen Liga kamen. Aber Lamoureux ist ein Arbeiter, der sich in Zweikämpfe und Gegner verbeißen kann. Nummer 1 Center wird wohl Andrew Clark, ein 28-jähriger Kanadier, der in Dänemark vor zwei Jahren 100 Punkte in 51 Spielen machte und vergangene Saison in der NLB bei Rapperswil weiterhin beeindruckend scorte (61 Punkte in 56 Spielen). Auf ihn sollen auch andere EBEL Teams ein Auge geworfen haben, in Innsbruck wird er an der Genialität von Jeff Ulmer gemessen werden. Austin Smith hingegen ist so etwas wie ein Zufall, der den Haien serviert wurde, als die Hamburg Freezers ihren DEL Rückzug bekannt gaben. Die Hanseaten hatten sich mit dem DEL2 Top-Torschützen schon geeinigt und die Haie schlugen zu, als Smith frei wurde. Er könnte eine lange vermisste Position im Kader der Innsbrucker besetzen: die eines echten Goalgetters. Allerdings war er zuletzt verletzt und erholt sich derzeit von einer Operation. Mit Mario Huber haben die Haie einen Tiroler in den Kader geholt, der damit zu seinem Heimatverein zurückkehrt. Er war letzte Saison in der QMJHL und ist ein körperlich robuster Spieler, der seinen Platz im Kader von Rob Pallin bekomen wird. Der Rest der Österreicher wird die hinteren Reihen auffüllen, dennoch ist der Kader im Sturm heuer deutlich tiefer und höchst spannend besetzt. Da ist Potential für viele Überraschungen drin... Bewertung: 3,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Zugang: Die Zeit des Schweden Christer Olsson in Innsbruck ging im Sommer zu Ende und die Tiroler wollten mit Rob Pallin neuen Schwung und neue Ideen in die Mannschaft bringen. Der 49-jährige Amerikaner ist in der EBEL ein bekannter Mann, coachte er doch zuletzt drei Jahre lang Szekesfehervar. Die Ungarn sind zwar hierzulande immer etwas außerhalb der Berichterstattung, Pallin leistete dort aber sehr gute Arbeit und überzeugte auch immer wieder mit einem guten Legionärshändchen. In Szekesfehervar konnte der Amerikaner mit geringem Budget viel herauskitzeln. In der letzten Saison wurde ihm eine Niederlagenserie im Februar zum Verhängnis und Fehervar trennte sich von Pallin. Dieser will beim HCI einen ähnlichen Stil einführen, wie er das mit den bis dahin sehr defensiv orientierten roten Teufel gemacht hat. Schnelles, offensives und aggressives Eishockey mit Druck auf den Gegner. Die Kaderzusammenstellung deutet diesen Plan an, das Material hat er zur Verfügung und insgesamt hat der US Amerikaner darauf geachtet, dass er die Mannschaft jünger wurde. Ihm zur Seite steht mit Pierre Beaulieu jener Mann, der die letzte Saison als Head beendete und zeigte, dass er sein Geschäft versteht. Beide wissen, was in der EBEL los ist und kennen daher die Anforderungen. Der große Vorteil: Druck gibt es in Innsbruck nicht viel, die Erwartungshaltung ist nicht so groß, dass man diese nicht erfüllen könnte. Die Haie können nur überraschen und haben einen Trainer, der bereits gezeigt hat, dass er „kleine“ Teams zu großen Taten führen kann. Bewertung:3,5 von 5 Punkten Gesamtwertung: 13,0 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Black Wings Linz 15,0 Punkte 2. KAC 14,0 Punkte 3. Dornbirn Bulldogs 13,0 Punkte 3. Innsbrucker Haie 13,0 Punkte 5. Graz 99ers 11,0 Punkte
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