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Kaderbewertung: Graz und der Wille zum Neuanfang

  • marksoft
  • 30. August 2016 um 09:10
  • 11.476 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Graz 99ers haben sich ungewollt in den letzten Jahren einen wenig schmeichelhaften Status in der Liga erarbeitet. Nicht nur, dass man sportlich ein Fixbestandteil des unteren Tabellendrittels war, auch abseits des Eises sorgte man immer wieder für Stirnrunzeln. Heuer wagt man wieder einmal einen Neustart, mit einigen Überraschungen und dem Willen, endlich wieder Play Offs zu spielen. Ist die Mannschaft aus der Steiermark reif dafür? „Endstation Graz“ – das war in den letzten Jahren der Ruf, der den Steirern nachhing. Die Murstädter haben sich durch fragwürdige Entscheidungen, sportliche Misserfolge und patzige Wortmeldungen innerhalb der Liga etwas ins Abseits manövriert und müssen nun die Folgen dafür ausbaden. Nicht umsonst galten die 99ers in der jüngsten Vergangenheit nicht unbedingt als Nummer 1 Destination für namhafte Österreicher bzw. hochkarätige Legionäre. Mit einer fragwürdigen Kaderpolitik, zahllosen Try Outs und einer sehr wankelmütigen Vereinskommunikation hat man sich wenig Freunde gemacht. Dass die Steirer nun schon drei Jahre in Serie nicht ins Play Off vorgedrungen sind, passt da perfekt ins Bild. Dass die Steirer letzte Saison mit Todd Bjorkstrand begannen hatte für einiges an Augenrollen gesorgt, Anfang Oktober war die Regentschaft des Amerikaners dann aber auch schon wieder vorbei und Ivo Jan übernahm das Zepter. Der Slowene ist ruhig, besonnen und passt irgendwie so gar nicht in das Bild, das die Grazer sonst so abgeben. Nach der Unruhe und den unzähligen Try Out Spielern der letzten Jahre agierten die Murstädter im heurigen Transfersommer auch deutlich überlegter, konnten sogar für die ein oder andere Überraschung sorgen. Dass ein namhafter Stürmer wie Oliver Setzinger an der Mur anheuert, hätte man sich vor einigen Monaten auch noch nicht gedacht, ist aber ein Zeichen dafür, dass man bei den 99ers gewillt ist, eine Veränderung durchzuführen. Der Zeitpunkt dafür ist gut, denn mit der Renovierung des altehrwürdigen Bunkers von Liebenau hat man bei den Steirern auch was die Öffentlichkeitsarbeit über Social Media betrifft einen Schritt nach vorne gemacht. Offensiver, moderner und damit auch sympathischer war man in den letzten Wochen und Monaten. Das alles muss man jetzt auch aufs Eis bringen – und das konstant über eine ganze Saison. Dann könnte es auch klappen, dass man auch bei den Grazern einen Spielerkern um Leistungsträger über längere Zeit halten und eine schlagkräftige Truppe aufbauen kann. Das wird aber Geduld brauchen, eine Eigenschaft, die man in der Führungsetage der Murstädter immer wieder vermissen musste. ###Die Ausgangslage Die Grazer starteten letzte Saison miserabel, konnten in den ersten zehn Runden nur eine Partie gewinnen und stolperten somit von Beginn weg am Tabellenende dahin. Nach der Verpflichtung von Ivo Jan als Trainer besserte sich auch die Punkteausbeute, man legte einen Zwischenspurt hin, am Ende fehlten aber doch fast 20 Punkte auf einen Top 6 Platz. In der Zwischenrunde dann ein ähnliches Bild: schlechter Start, dann vier Siege in Folge, ehe die letzten drei Partien wieder verloren wurden. Die Play Offs waren für die Graz 99ers eigentlich nie wirklich greifbar. Statistische Fakten 15/16: Power Play: 14,36% (9.) Penalty Killing 83,42% (7.) Fairplay 9,6 Min/Sp (2.) Scoring Effizienz 7,81% (10.) Goalkeeping 92,19% (3.)* Tore geschossen: 94 (11.)* Tore erhalten: 123 (8.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Warum das so war, zeigt ein Blick auf die Statistiken der letzten Saison. Die Grazer haben im Grunddurchgang nur noch 94 Tore geschossen und waren damit in der Liga eines der schwächsten Offensivteams. Dass die Effizienz auch noch in den Keller rasselte, verstärkte die Sturmmisere auch noch. Gerade in der Offensive mangelte es an allen Ecken und Enden. Die Power Play Ausbeute sank um über 5% im Vergleich zum Vorjahr, man feuerte nur noch knapp 1500 Mal aufs gegnerische Tor, was viel zu wenig im Vergleich zur Konkurrenz im Kampf um die Play Off Plätze war. Da half es auch nicht, dass die Steirer einen der besten Torhüter der Liga hatten und sogar 9 Tore weniger zuließen, als noch in der Saison 2014/15. Zum zweiten Mal in Folge hatte man also Probleme im Sturm, ein Feuerwerk brannten die Grazer nicht gerade ab. Das schlug sich auch auf die Fanzahlen nieder. Nur noch 2.092 Zuschauer wollten im Schnitt die Heimspiele sehen, was Rang 10 in der EBEL Zuschauerstatistik bedeutete (im Vergleich zum Jahr davor ein Minus von fast 500 Fans pro Partie). Für einen einst so traditionellen Eishockeystandort enttäuschend, angesichts der Geschehnisse in den letzten Jahren aber wenig überraschend. Jetzt heißt es für die Grazer die Hemdsärmel hoch zu krempeln und mit dem Schwung der Bunker-Renovierung im Rücken auch eine neue Euphorie zu entfachen. Niemand in der steirischen Hauptstadt erwartet von der Mannschaft den Meistertitel, aber das Theater aus den letzten Jahren will man mit Sicherheit nicht mehr lange mitmachen. Zu hohe Ziele, die man lautstark hinausposaunte und dann nicht erreichte haben auch in der eigenen Fanbasis Wirkung hinterlassen. Wieder einmal steht ein Neuanfang am Programm, der allerdings noch schaumgebremst wirkt. Der Kader dürfte noch nicht ganz komplett sein, zwei Stürmer sollen noch kommen. Auch wenn man sich bemüht hat und einige EBEL gestählte Cracks im Kader hat, ganz vorne mitspielen wird man wohl eher nicht. Es heißt jetzt, die anscheinend noch offenen Kaderpositionen möglichst rasch zu besetzen, damit das Team zusammenwachsen kann. Das war immer wieder der Fehler der Steirer, die mit vielen Wechselvorgängen keine Ruhe im Team hatten und so nie eine homogene Truppe entstehen konnte. Mit den vorhandenen Mitteln hat man derzeit eine Mannschaft zusammengestellt, die wohl nur bedingt über der des letzten Jahres steht. Man muss erwarten, dass erneut nur die Qualifikationsrunde erreicht wird und dort die Konkurrenz hart wird. Die Liga rückt immer näher zusammen, die anderen Mannschaften entwickeln sich immer weiter, nur in Graz macht man kleine oder gar keine Schritte nach vorne. Damit bleibt die Erwartungshaltung gleich wie im Vorjahr: das Erreichen der Play Offs wäre schon ein Erfolg für die 99ers. HF.at Prognose: Platz 8 bis 11 ###Kaderbewertung Graz 99ers – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: - Zugänge: - Wenn die Grazer ein Händchen für etwas haben, dann für Torleute. Die Steirer hatten in der letzten Saison den Abgang des herausragenden Dany Sabourin zu verkraften, was nicht besonders einfach war. Und trotzdem stellten die Murstädter schon wieder den statistisch besten Goalie der Erste Bank Eishockey Liga. Der Däne Sebastian Dahm ist ein Spitzenmann innerhalb der Liga und hat auch im Rahmen der WM gezeigt, dass er sein Handwerk versteht. Er kann Partien grundsätzlich im Alleingang entscheiden, allerdings braucht er dazu auch die Hilfe seiner Vorderleute. Hinter Dahm steht mit Thomas Höneckl eine Nummer 2, die auch schon EBEL Luft geschnuppert hat, allerdings kaum Druck auf den Dänen aufbauen kann. Der ehemalige Villacher kommt so auch nicht wirklich zu Spielpraxis, bekam lediglich 11 Einsätze in der letzten Saison. In den vergangenen drei Jahren stand Höneckl insgesamt 29 Mal am EBEL Eis. Mehr als eine temporäre Entlastung kann er also nicht sein. Sebastian Dahm wird auch weiterhin den Großteil der Spiele machen und von ihm hängt auch der Erfolg der Mannschaft ab. Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat man sich auf dieser Position also nicht verschlechtert. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Ales Kranjc, Corin Konradsheim, Sabahudin Kovacevic, Mike Little, Kevin Mitchell, Mike Macou, Daniel New, Victor Panelin Borg Zugänge: Robin Weihager, Sven Klimbacher, Brandon Nash, Atte Pentikäinen, Nikolai Soritz, Lukas Färber Wieder einmal wurde die Abwehr in den letzten Monaten komplett umgebaut. Gab es schon während der letzten Saison ein permanentes Kommen und Gehen, suchten die Steirer für die neue Spielzeit spielstarke Verstärkung. Gerade die Power Play Schwäche sollte ausgebügelt werden, wofür man mit Robin Weihager auch einen offensiv starken Spieler geholt hat. Der Verteidiger kam aus Villach, wo er nur bedingt überzeugte. Gegen schwächere Teams zwar durchaus aktiv und gefährlich, aber fehleranfällig, sobald der Druck auf ihn größer wird. Brandon Nash und Atte Pentikäinen sind große und körperlich starke Spieler, die vor dem eigenen Tor aufräumen sollen. Mit Sven Klimbacher konnte wieder einmal ein erfahrener und routinierter Österreicher an die Mur gelotst werden, der allerdings mit seinen 35 Jahren kaum mehr entscheidende Akzente setzen kann. Das darf man auch von einem Clemens Unterweger, Kris Reinthaler oder Rupert Strohmeier nicht mehr erwarten. Sie haben in den letzten Jahren keine Schritte mehr nach vorne gemacht und sind im besten Fall zuverlässige Arbeiter. Insgesamt wirkt die Abwehr auch in diesem Jahr alles andere als tief besetzt, die Legionäre gehören eher nicht in die Kategorie „herausragend“ und damit ist zu erwarten, dass man hier weiterhin große Probleme haben wird, Druck aus der eigenen Abwehr heraus aufzubauen. Ganz so schmal ist man zwar rein quantitativ nicht mehr aufgestellt, wie zu Beginn der letzten Saison, die Qualitäten fehlen aber, um ganz große Sprünge zu machen. Bewertung: 2,5 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Graz 99ers – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Jonas Almtorp, Phil DeSimone, Matt Fornataro, Roland Kaspitz, Leon Konecny, Peter MacArthur, Stepan Novotny, Philipp Pinter, Morten Poulsen, Patrick White. Zugänge: Oliver Setzinger, Ken Ograjensek Nicht weniger als 17 Stürmer haben die Graz 99ers in der letzten Saison eingesetzt – und das mit herzlich wenig Output. Daher lag auf der Hand, dass die Steirer für die Spielzeit 16/17 gerade in diesem Bereich nachjustieren würden. Mit Oliver Setzinger holten die Grazer dann auch gleich zu Beginn der Transferzeit einen ganz großen Namen, der allerdings an Strahlkraft verloren hat. Setzinger ist ohne Frage ein technischer Ausnahmespieler, kann ein Team allerdings nicht mitreißen und hat den Ruf, in der Kabine nicht sehr einfach zu sein. Beim KAC machte er noch immer 57 Scorerpunkte und damit drittbester Punktesammler bei den Rotjacken. Dass er dennoch gehen musste ist trotz allem ein Fingerzeig. Setzinger ist darüber hinaus auch kein Mann, der nach hinten arbeitet und benötigt daher Mitspieler, die diese Wege gehen. Mit Evan Brophey und Kyle Beach haben die Murstädter solche Spieler. Mehr als gute Arbeiter und Durchschnittslegionäre sind aber auch sie nicht. Es fehlt zum aktuellen Zeitpunkt noch etwas die Kadertiefe im Sturm. Mit Oliver Setzingers Verpflichtung erwartet man im vergangenen Sommer deutlich mehr Spektakel in der Kaderplanung. Das ist allerdings noch ausgeblieben. Ken Ograjensek, ein slowenischer Nationalteamspieler, hat in Frankreich am laufenden Band gescort, ohne Nebenspieler wird es aber auch für ihn schwer. Stephen Werner ist nun schon das dritte Jahr bei den Steirern, er ist einer jener Leaderfiguren, von denen es mehr brauchen würde. Ansonsten hat man auch hier noch mehr Masse als Klasse im Kader. Die Österreicher Markus Pirmann, Alexander Feichtner, Daniel Natter, Stefan Trost, Daniel Woger, Nikolaus Zierer und Zintis Zusevics sind nicht dazu angetan, ein Match zu bestimmen. Brave Rackerer, bemüht, aber keine Spieler, die den Unterschied ausmachen. Es fehlt noch der ein oder andere torgefährliche Crack. In der aktuellen Zusammenstellung wird man es schwer haben, die Offensivgefahr im Vergleich zum Vorjahr zu erhöhen. Bewertung: 2,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Zugang: Nur wenige Wochen “überlebte” Todd Bjorkstrand letzte Saison als Trainer der Grazer. Nach einer anfänglichen Niederlagenserie war seine Zeit auch schon wieder vorbei und Ivo Jan übernahm als Coach der Murstädter. Der Slowene ist ruhig, kennt die Szene und viele Spieler noch aus seiner Zeit als Aktiver. Er ist ein Mann, der für gute Stimmung in der Kabine sorgen kann. Allerdings ist genau diese Nähe zu den Spielern auch ein möglicher Stolperstein. Manche Charaktere in der Kabine der 99ers brauchen strengere Führung und es bleibt abzuwarten, ob Ivo Jan das kann. Viel Erfahrung hat er mit seinen 41 Jahren als Trainer noch nicht, war bislang nur als „Feuerwehrmann“ in Laibach bzw. letzte Saison dann in Graz aktiv. Da hat Co-Trainer Teppo Kivelä schon mehr gesehen, war vor allem in Italien als Assistent, aber auch Headcoach tätig. Mit einem weiteren Finnen, Jussi Parkkila, haben die Steirer heuer auch einen Torhütertrainer, der einen ausgezeichneten Ruf genießt. Dieses junge Trio steht vor der nicht einfachen Aufgabe, eine im besten Fall durchschnittliche EBEL Truppe auf Vordermann zu bringen. Bei den Grazern hilft es vermutlich schon, wenn die Trainer in Ruhe arbeiten können und endlich eine Mannschaft formen dürfen, die nicht alle paar Wochen wild durcheinander gewürfelt wird. In der Vergangenheit zeigte sich, dass der Trainerstuhl in Graz kein besonders fest stehender ist. Gemessen wird auch Ivo Jan daran, dass er mit seiner Mannschaft um die Play Offs mitspielen kann. In letzter Konsequenz muss das Ziel aber nicht nur dieses sportliche sein, sondern auch, dass man nicht mehr die „Endstation“ ausrangierter Spieler ist, sondern endlich auch aktiv am Transfermarkt auswählen kann, obwohl man finanziell nicht mit den ganz großen Teams mitmischt. Bewertung:2,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 11,5 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Black Wings Linz 15,0 Punkte 2. Graz 99ers 11,0 Punkte
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