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Die HF.at Final-Vorschau: Red Bull Salzburg – Znojmo

  • marksoft
  • 30. März 2016 um 15:19
  • 6.364 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Nach einer Woche Pause startet am Freitag das Finale in der EBEL und neben Serienfinalist Salzburg steht dieses Mal auch Debütant Znojmo im Endspiel. Können die Tschechen als zweites internationales Team den Titel holen, oder hat doch der Meister wieder die Nase vorne? Wir blicken auf die Endspielserie der EBEL Saison 2015/16. Red Bull Salzburg (1) – Villacher SV (7) Saisonbilanz: 2:4 Siege, 6:12 Punkte, 19:25 Tore Da ist es also, das Traumfinale der EBEL Saison 2015/16. Die Nummer 1 des Grunddurchgangs trifft auf die Nummer 2 – besser geht es also gar nicht. Und auch die Vorzeichen könnten nicht deutlicher auf eine spannende Serie hindeuten, denn es treffen die beiden besten Offensivabteilungen der Liga aufeinander. Dass die Rollenverteilungen dabei nicht ganz so sind, wie man erwarten würde, zeigte ein Blick auf die Partien der aktuellen Saison. Meister Salzburg tat sich nämlich sehr schwer gegen die tschechischen Adler, verlor vier von sechs Partien und kassierte gegen die Südmähren 25 Tore in 6 Partien. Darüber hinaus ist Znojmo kein besonders erfolgreiches Pflaster für die Mozartstädter, denn alle Matches in der Hostan Arena wurden 2015/16 von den Gastgebern gewonnen. Das letzte Mal, dass die Red Bulls als Sieger aus Znaim nach Hause fahren konnten liegt schon einige Zeit zurück: es war am 13. Februar 2015. Wenn Salzburg und Znojmo in der laufenden Meisterschaft aufeinander trafen, dann waren das meist sehr trefferreiche Partien. So kassierten die Bullen Mitte September eine 1:7 Abfuhr in Znaim, vor knapp zwei Monaten dann das denkwürdige Duell, in dem sich die Adler mit 7:6 durchsetzten. Es hat fast den Anschein, als würden die Tschechen den Red Bulls nicht wirklich liegen. Zumindest in dieser Saison waren sie auch das einzige Team, das eisläuferisch noch über dem Titelverteidiger anzusiedeln ist und daher fällt eine der gewichtigsten Waffen der Salzburger weg: ihr Speed. Den kann nämlich auch der HC Orli Znojmo aufbieten, ebenso einen breit aufgestellten Kader. Hier dürften die Salzburger aber doch noch etwas mehr Kadertiefe besitzen, auch was die Scoringtiefe betrifft hätten die Red Bulls leichte Vorteile. Allerdings muss hier von der zweiten und dritten Linie deutlich mehr kommen, als noch in den ersten beiden Play Off Runden. Das Finale ist auch das Duell zweier Teams, das über die gesamte Saison Probleme im Tor hatte. Dieser nicht immer sattelfeste Rückhalt verfolgte Znojmo auch in den bisherigen Play Offs, immer wieder wechselte man zwischen Patrik Nechvatal und Jan Lukas hin und her. In Salzburg hingegen scheint man jetzt eine Nummer 1 gefunden zu haben, die konstant spielt: der Finne Juuso Riksman überzeugte seit seinem Engagement mit ordentlichen Leistungen, ob er in einer Serie aber den Unterschied ausmachen kann darf zumindest bezweifelt werden. Nach einer Woche Pause kann auch das Thema Erschöpfung oder Verletzungen keinen echten Einfluss mehr haben. Die kleinen Blessuren aus den ersten beiden Play Off Runden sind auskuriert, die Akkus vollgetankt und beide Mannschaften können gut erholt in diese Finalserie gehen. Der große Vorteil dabei ist die Erfahrung von Titelverteidiger Salzburg, der die Luft eines EBEL Finales schon öfter geschnuppert hat. Die Mozartstädter stehen zum dritten Mal in Folge im Finale, während der HC Orli Znojo seine Finalpremiere erlebt. Entsprechend enthusiastisch ist die Stimmung in und um den Verein, was in beide Richtungen gehen kann. So etwas kann beflügeln, aber auch hemmen. Aber die Tschechen scheinen in den letzten Jahren viel dazugelernt zu haben, heben nicht ab und bleiben auch nach engen und umstrittenen Partien ruhig. Es gibt keine Skandale mehr, keine Proteste, man konzentriert sich auf das Spiel am Eis. Und das sehr erfolgreich, denn wie sich die Südmähren bislang in dieser Saison präsentierten war herausragend. Platz 2 nach dem Grunddurchgang, in den Play Offs immer wieder nach Rückschlägen zurückgekommen und mit souveränem Spiel bis ins Finale vorgestoßen. Dabei zeigten die Adler ganz neue Stärken, agierten außerordentlich diszipliniert, standen überaus kompakt und ließen ihrem Gegner nur ganz wenig Raum. Auch die früher nachgesagten körperlichen Defizite gibt es kaum mehr. Rein statistisch gesehen sind die Südmähren im Schnitt sogar etwas größer und etwas schwerer als die Salzburger. Darüber hinaus haben sie zwei Häuptlinge im Team: in der Abwehr Andre Lakos und im Angriff Colton Yellow-Horn, der erst diese Woche zum EBEL MVP gekürt wurde. Während Salzburg im Verlauf dieser Play Offs sehr viele Spiele mit wenigen Toren absolvierte, blieb die Offensivmaschine der Znaimer auch in der Post-Season sehr produktiv. Kein Wunder, dass die drei Topscorer der Play Offs allesamt das Adler-Trikot tragen (Yellow-Horn, Tomas und Trivino). Die Red Bulls konnten allerdings zusätzlich zu ihrer Offensivpower auch in der Defensive viel verbessern und zeigten sich als Meister in engen Partien. Vier Spiele gegen den VSV mit 2:1 zu gewinnen zeugt auch von einer gewissen Nervenstärke. Die hatten aber auch die tschechischen Adler in ihren Duellen gegen Dornbirn und vor allem Linz. Je länger die Serie gegen die Black Wings dauerte, umso besser standen die Tschechen, die überaus gut und clever gecoacht sind und sich schnell auf einen Gegner einstellen können. Man darf gespannt sein, ob das auch im Finale gelingt, denn Salzburg ist noch einmal ein anderes Kaliber, als die bisherigen Gegner. Vor allem sind die Red Bulls eisläuferisch eine Stufe über Dornbirn oder Linz zu stellen und damit wird der Druck auf das tschechische Gehäuse weiter steigen. Egal, wie die bisherigen Saisonduelle ausgegangen sind, eine Play Off Serie folgt immer anderen Gesetzen. Hier kommt es auf Kleinigkeiten an, die Nerven spielen eine große Rolle und je länger die Saison dauert auch die Defensive. In der Abwehr wirkten die Red Bulls zuletzt sehr sattelfest, auch was den Torhüter betrifft scheint man einen leichten Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu haben. Was den Offensivdrang betrifft agieren beide Teams auf ähnlichem Niveau, die Effizienz war aber in den Play Offs beim HC Orli Znojmo etwas höher. Es deutet alles auf eine sehr enge Serie hin, in der sich am Ende die bessere und stabilere Defensive durchsetzen dürfte. Und die hat wohl Titelverteidiger Salzburg. Weil die Red Bulls auch noch mit Heimvorteil ins Rennen gehen und beide Teams in der Halle ihres Finalgegners immer wieder Probleme hatten, haben die Red Bulls die Favoritenrolle. Es wäre aber nicht das erste Mal, dass die Mozartstädter gegen einen (internationalen) Underdog ein EBEL Finale verlieren. Darauf darf der eingeschworene Haufen aus Znojmo hoffen. Es wäre die Krönung einer ohnehin schon historischen Saison der roten Adler. Hockeyfans.at Prognose: Salzburg in 6 Spielen Die Termine des Duells: 01.04.16, 19:40 Uhr: Red Bull Salzburg (1) – HC Orli Znojmo (2) 03.04.16, 14:45 Uhr: HC Orli Znojmo – Red Bull Salzburg 05.04.16, 19:40 Uhr: Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo 08.04.16, 19:40 Uhr: HC Orli Znojmo – Red Bull Salzburg *10.04.16, 14:45 Uhr: Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo *12.04.16, 19:45 Uhr: HC Orli Znojmo – Red Bull Salzburg *14.04.16, 19:40 Uhr: Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo
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