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Kaderbewertung: Fehervar als das Überraschungsteam der Saison?

  • marksoft
  • 10. September 2015 um 12:17
  • 6.593 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Zwei Mal in Folge stand Fehervar AV19 in den Play Offs, musste sich aber immer in der ersten Runde verabschieden. Die Ungarn werden allgemein gerne unterschätzt, haben aber nicht nur fast schon traditionell ein gutes Händchen bei Legionären, sondern auch eine große Masse an Nationalteamspielern zur Verfügung. Reicht das heuer, für einen weitere Schritt nach vorne? Platz 6 nach der ersten Meisterschaftsphase, nach der Pick Round sogar Rang 4 – die roten Teufel aus Szekesfehervar zeigten letzte Saison so richtig auf! Letzten Endes gab es aber auch in der Saison 2014/15 das frühe Play Off Aus, denn die Vienna Capitals waren dann doch körperlich zu stark. Auffällig bei der Entwicklung der Ungarn, dass sie gerade was die Offensive betrifft Jahr für Jahr näher an die Top Teams herankommen, in der Defensive aber etwas hinterher hinken. Das bleibt in Österreich meist unbemerkt, denn die roten Teufel gelten weiterhin als unattraktive Mannschaft, mit der viele hierzulande nichts anfangen können. Dabei hatten die Magyaren mit Andrew Sarauer letzte Saison den besten Scorer der EBEL in Ihren Reihen und verfügten über die viertbeste Offensive der Liga. Keine Rede mehr von den defensiv orientierten Abwehrschlachten der Ungarn! Inzwischen sind die Magyaren zu einer festen Größe im erweiterten Mittelfeld der Liga geworden und können absolut jedes Team schlagen. Beunruhigend sind dabei nur immer wieder auftretende bzw. nicht aufhörende Gerüchte, dass man finanziell am Hungertuch nagt und am Abgrund dahintanzt. Dennoch schafft man es auch bei den roten Teufeln immer wieder, gute Legionäre zu holen, die aber in der Vergangenheit immer wieder direkt zur Konkurrenz wanderten (zB Derek Ryan). Dieses Jahr ist das anders, denn Andrew Sarauer bleibt in Szekesfehervar. Vorsichtige erste Annäherungsversuche der EBEL Konkurrenten wurden schon im November links liegen gelassen, inzwischen ist Sarauer Doppelstaatsbürger und weiterhin in Ungarn. Ein Zeichen, dass man sich trotz der wenig konkurrenzfähigen Infrastruktur am EBEL Standort Szekesfehervar wohl fühlen kann. ###Die Ausgangslage Der Aufwärtstrend bei den roten Teufeln aus Szekesfehervar ist unübersehbar. Acht Jahre spielt man nun schon in der Erste Bank Eishockey Liga und hatte man in den ersten Saisonen noch massive Probleme mit dem Tempo, musste sich mit Defensivhockey über Wasser halten, gehörte man in der jüngsten Vergangenheit schon zum Inventar in den Play Offs. Drei Mal in den letzten vier Jahren schafften die Magyaren den Sprung unter die acht besten Teams der Liga, allerdings hat man noch nie eine K.O. Runde überstanden. Statistische Fakten 14/15: Power Play: 21,89% (5.) Penalty Killing 77,68% (10.) Fairplay 12,90 Min/Sp (7.) Scoring Effizienz 9,64% (3.) Goalkeeping 90,50% (11.) Tore geschossen: 141 (4.)* Tore erhalten: 139 (9.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang In der letzten Saison setzte sich die Serie der roten Teufel fort, was vor allem an einer sehr starken Offensivleistung lag. Den viertbesten Angriff der Liga stellten die Ungarn und konnten sich dabei auch auf ein massiv verbessertes Power Play (+5%) verlassen. Vor dem Tor war man äußerst effizient und stellte mit Andrew Sarauer den besten Scorer und einen der besten Legionäre der Liga. Es gab zwar immer wieder Phasen, in denen sich die Ungarn drei oder gar vier Niederlage in Folge leisteten, insgesamt konnte sich die Bilanz nach 54 Grunddurchgangsspielen aber sehen lassen: 31 Siege bei 23 Niederlagen! Dazu bewies man eiserne Nerven und gewann sieben von acht Spielen, die in die Overtime gingen. Auffällig bei aller positiven Aspekte war aber auch die offensichtliche Schwäche in der Defensive. 139 Gegentore im Grunddurchgang waren zu viel, woraufhin man in der Zwischenrunde kompakter stand. Als Konsequenz daraus gab es aber auch weniger erzielte Tore, was allerdings nichts daran änderte, dass man Vierter wurde. Damit hatte man auch das Pickrecht und konnte als Vierter „wählen“. Übrig geblieben war zu diesem Zeitpunkt nur noch die Konkurrenz aus Wien, die sich schließlich als zu stark erweisen sollte. Zwar ging Fehervar mit 2:0 in der Serie in Führung, verlor dann aber vier Mal in Folge. Wieder eine Enttäuschung, denn insgeheim hatte man schon auf den Einzug ins Halbfinale spekuliert. Nun geht man allerdings erstmals auch mit so etwas wie Druck und Aufmerksamkeit in eine neue Saison. Nach den sehr guten Leistungen letztes Jahr hat man die Ungarn verstärkt am Radar. Einige Experten sehen Fehervar sogar als eine Mannschaft aus dem erweiterten Titelfavoritenkreis. In der Torhüterfrage hat man endlich keine Sorgen mehr, in der Defensive versuchte man sich besser aufzustellen und hat sich entsprechend verstärkt. Der Angriff wird erneut sehr stark von der Leistung eines Andrew Sarauer abhängen, dahinter kommen aber nicht nur durchaus hoffnungsvolle neue Legionäre, sondern auch eine Phalanx an zahllosen Ungarn, die ins Team streben. Das belebt den Kampf ums Leiberl und die bringt einen schlagkräftigen Kader. Bei aller Euphorie muss man aber die begrenzten Mittel der Ungarn im Auge behalten – und auch die Tatsache, dass man in der jüngeren Vergangenheit immer von den leistungstechnischen Ausfallern einiger direkter Konkurrenten profitierte. Man hat gezeigt, dass die Mannschaft so weit gereift ist, um ein Wörtchen in der oberen Tabellenhälfte mitzusprechen. Dafür braucht man neben Glück und Gesundheit aber immer auch die „Mithilfe“ der Konkurrenz. Daran ändert sich trotz HF.at Prognose: Platz 8 bis 11 ###Kaderbewertung Fehervar AV19 – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Daniel Kornakker, Christian Engstrand Zugänge: Die beste Nachricht des Jahres gab es für die roten Teufel schon im Sommer. Zoltan Hetenyi, der nach seiner unglaublichen Erkrankung und dem drohenden Karriereaus eine ganze Saison auslassen musste, ist wieder fit! Damit muss der Vertreter aus Ungarn im Tor nicht mehr auf Legionäre setzen, wie man das in der letzten Saison mit eher bescheidenem Erfolg gemacht hat. In der Ligawertung war man was das Goalkeeping betrifft nur noch auf Rang 11 zu finden. Nun kann man wieder auf ein rein ungarisches Duo zurückgreifen. Vor seiner Viruserkrankung war Zoltan Hetanyi der beste Torhüter der Liga. Der 27-Jährige ist voll motiviert, allerdings trotzdem mit einem großen Fragezeichen behaftet. Wir hat er ein Jahr Spielpause verkraftet? Kann er sich wieder auf EBEL Niveau behaupten? Wenn er auch nur annähernd an seine Leistungen der Saison 2013/14 anknüpfen kann, dann hat Fehervar einen echten Spitzenmann als Bollwerk hinter der Abwehr. Der vierfache ungarische Meister hat viel internationale Erfahrung in Nordamerika und auch Skandinavien gesammelt, aber das für ihn Wichtigste ist, dass er überhaupt wieder spielen kann. Mehr Motivation wird Hetenyi nicht benötigen. Als Backup agiert weiterhin Miklos Rajna, der in der letzten Saison immerhin über 1.000 Einsatzminuten bekam und es auf die richtig gute Fangquote von 91,57% brachte. Das ist für eine Nummer 2 sehr beachtlich und zeigt, dass man in Szekesfehervar die Eiszeit besser aufteilen kann. Hetenyi muss nicht eine ganze Saison spielen und kann sich dazwischen durchaus einmal ausruhen. Rajna ist inzwischen gereift und könnte durchaus auch die Nummer 1 geben. Er hat diese Position für Ungarn international eingenommen, überzeugend! Somit wäre es nicht überraschend, würde Rajna als Nummer 1 in die Saison starten und Hetenyi langsam wieder an die EBEL herangeführt werden. Egal wie: dieses Duo ist stark und kann bei voller Leistungsfähigkeit eines der besten und ausgeglichensten der Liga sein. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Michael Boivin, Johan Ejdepalm, Peter Hetenyi, Daniel Kiss, Viktor Tokaji Zugänge: Aaron Brocklehurst, Ryan Martinelli. Dass man in der Defensive durchaus Verbesserungspotential hat, zeigt ein Blick auf die kassierten Tore letzte Saison. Während man im Angriff sehr konkurrenzfähig war, stand man in der Abwehr nicht besonders gut. Auch deshalb hat man sich hier ein wenig verändert und sucht weiterhin nach der richtigen Mischung. Mit Kevin Wehrs bleibt nur ein Legionär, der Verstärkung von Aaron Brocklehurst und Ryan Martinelli bekommt. Brocklehurst ist erfahren, ein sehr guter Eisläufer und beherrscht nicht nur den Spielaufbau, sondern hat auch einen guten Schuss. Für die EBEL ein ausgezeichneter, wenn nicht sogar herausragender Verteidiger, der in jedem österreichischen Team eine Spitzenposition einnehmen könnte. Das wird von ihm auch in Szekesfehervar erwartet, denn man hofft endlich den gesuchten Leitwolf zu haben. Ryan Martinelli kommt aus der zweiten deutschen Liga, wo er vor zwei Jahren Meister wurde und neben starker physischer Präsenz auch als Scorer glänzen konnte. Diese beiden Neuzugänge sollten der Abwehr nicht nur Stabilität, sondern auch mehr Punch nach vorne geben. Mit nur 3 Defensiv-Legionären geht Fehervar in die neue Saison, der Rest der Abwehr wird wie immer von Ungarn gebildet. Dabei hat man mit Orban, Sziranyi und Varga drei EBEL erfahrene Cracks, die von Attila Reiter und Mark Szaller, zwei jungen Cracks unterstützt werden. Die Legionäre in Fehervars Defensive sind gut bis sehr gut, doch danach fällt die Leistungsdichte schon sehr ab. Dennoch darf man eine Verbesserung der Performance erwarten, nicht nur hinten, sondern auch mit mehr Offensivgeist und –gefahr. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Fehervar AV19 – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Csanad Erdely, Jeff LoVecchio, Balint Magosi, Brandon Marino, Benjamin Nemes, Attila Nemeth, Zugänge: Tihamer Becze, Judd Blackwater, Brendan Connolly, Chris Francis, Gergo Nagy, Zwei ganz wichtige Entscheidungen gab es in diesem Frühjahr, was die Zusammenstellung des Sturms in Szekesfehervar betrifft. Frank Banham und Topscorer Andrew Sarauer bekamen beide die ungarische Staatsbürgerschaft und zählen somit nicht mehr als Legionäre. Sarauer war letzte Saison der beste Torschütze und beste Assistent innerhalb des Teams und gleichzeitig auch bester Scorer der gesamten EBEL. Kein Wunder, dass man den gerne auch in anderen Teams gehabt hätte, aber Sarauer hatte sich sehr bald entschieden und seinen Vertrag verlängert. Damit bleiben die beiden besten Torschützen erhalten, während man im Legionärsbereich doch einiges an Veränderungen vornahm. Judd Blackwater kommt neu zu den Ungarn – ihn kennt man schon aus durchaus auffälligen Auftritten in Ljubljana. In der ECHL brachte er es letzte Saison auf einen Punkteschnitt von über einen Zähler pro Partie und soll die Offensive entsprechend beflügeln. Auch Brendan Connolly war in der ECHL ein Punktesammler, der als Center trotz seiner Körpergröße (173 cm) Durchsetzungsvermögen zu haben scheint. Chris Francis (Try Out) reiht sich in diese Reihe der guten Scorer ein – er brachte es in der ECHL auf 190 Punkte in 292 Spielen. Diese drei Neuzugänge, gemeinsam mit dem Duo Banham/Sarauer soll die roten Teufel wieder zu einer wahren Offensivkraft werden lassen. Dass man darüber hinaus auch noch einige Ungarn im Kader hat, die Erfahrungen im Nationalteam haben und wie ein Csaba Kovacs oder Istvan Bartalis auch in der EBEL eine sehr gute Figur abgeben. Neben dem bereits eingesessenen Legionär Ladislav Sikorcin verfügen die Magyaren auch noch über eine Vielzahl an inländischen Spielern. Viele davon sind noch sehr jung, am Sprung ins Nationalteam und werden über die EBEL an diese Leistungsstufe herangeführt. Das Potential und auch die Ressourcen der roten Teufel ist in diesem Bereich riesig und kaum mit einem Konkurrenten aus der EBEL zu vergleichen. Man hat vielleicht nicht die Tiefe eines Salzburger Kaders, dafür aber jede Menge Möglichkeiten aus dem Nachwuchsbereich. Es ist zu erwarten, dass man ähnlich den vergangenen Jahren wieder eine starke Offensivabteilung aufbieten kann und vielen Gegnern in der Liga gehörig Kopfzerbrechen bereiten wird. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Trainer: Abgang: - Zugang: - Konstanz, das wird bei Fehervar im Bereich des Trainers groß geschrieben. Nachdem Marty Raymond die Ungarn letzte Saison Hals über Kopf verlassen hatte rückte Rob Pallin in die erste Reihe und führte seine Mannschaft etwas überraschend sofort unter die Top 6. Er trägt die Vorgabe des Vorstandes mit, hat viele junge Spieler eingebaut und mit seinen Top Spielern Banham und Sarauer verlängert. Pallin kennt so ziemlich alles, was es in Szekesfehervar geben kann, war er doch schon vorher als Co-Trainer bei den Magyaren. Was noch etwas fehlt ist die Struktur in der Defensive, die nicht einmal EBEL Mittelklasse war. Hier muss Pallin ansetzen und hat mit einem guten Torhüterduo auch schon eine Erleichterung. Insgesamt ist der 48-jährige Amerikaner in seinem dritten Jahr in Szekesfehervar schon gut verankert und hat gezeigt, dass er das Team auch als Headcoach führen kann. Für die großen Sprünge fehlen ihm die Kadertiefe, aber ein gewichtiges Wort kann man ohne Frage mitsprechen. Auch der Trainer, der zuvor keine echte Headcoach-Erfahrung hatte, lernt von Jahr zu Jahr dazu. Die großen taktischen Finessen kennt man von Fehervar nicht, aber man wird in jeder Saison stärker. Bewertung:3,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 14,5 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. KAC 16,0 Punkte 1. Vienna Capitals 16,0 Punkte 4. Fehervar AV19 5. HC Orli Znojmo 14,0 6. VSV 13,5 Punkte 7. Dornbirner EC 12,0 Punkte 8. HC Innsbruck 11,5 Punkte 8. Graz 99ers 11,5 Punkte 10. Olimpija Ljubljana 8,0 Punkte
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