Kaderbewertung: Beim Rekordmeister sind Erfolge Pflicht
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marksoft -
9. September 2015 um 16:12 -
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Zwei Jahre eher enttäuschendes Eishockey sind genug! Der Rekordmeister aus Klagenfurt hat zwar schon 30 Titel am Buckel, zuletzt aber die Fans mehr vergrämt als begeistert. Somit ist der KAC im Hinblick auf 2015/16 gefordert und unter Erfolgsdruck. Mit einem der größten Budgets der Liga ausgestattet ist das Finale eigentlich Pflicht. Aber war es das nicht in den letzten Jahren auch schon?
Seit neuestem wähnt sich der KAC in einer Eishockeyhauptstadt zu Hause, konnte diesem eigenen Anspruch allerdings rein sportlich zuletzt nicht mehr ganz so gerecht werden. Die Rotjacken konnten zwar nach einer enttäuschenden Saison 2013/14 die Play Offs erreichen und standen dort dann sogar im Halbfinale, wirklich zufrieden konnte man in Klagenfurt aber nicht sein.
Der große KAC musste abermals über die Qualirunde, nachdem man im Grunddurchgang viel zu spät in Tritt gekommen war und sich immer wieder längere Niederlagenserien geleistet hatte. Erst ab Ende Jänner starteten die Rotjacken so richtig durch und waren dann in der Zwischenrunde mit 7 Siegen aus 10 Spielen überzeugend. Entscheidend war der Sieg drei Runden vor Schluss gegen Graz, bei dem man aus einem 1:3 noch ein 5:3 gemacht hatte. Der brachte den KAC in die Play Offs, wo man im Viertelfinale die fast schon traditionell schwachen Viertelfinal-Tschechen aus dem Bewerb warf. Dass man im Vergleich zum späteren Meister Salzburg noch gehörig Aufholbedarf hatte zeigte das Halbfinale: mittels Sweep wurden die Rotjacken in den Jahrhundertsommer verabschiedet.
In den letzten Monaten hat sich beim KAC einiges geändert, der Anspruch an sich selbst aber nicht. Die Kärntner gehen mit der Zielvorgabe ins Rennen, um die Meisterschaft zu spielen. Nichts anderes erwartet man am Wörthersee und hat dafür auch wieder jede Menge Geld in die Hand genommen. Allerdings sind auch beim KAC die Zeiten des Gehaltsirrsinns vorbei und man nähert sich der Konkurrenz an. Dennoch haben die Lindwurmstädter zumindest einen Gehaltsposten, den sie derzeit noch mitschleppen: Mike Siklenka. Dieser hat noch Vertrag für die Saison, wird aber nicht mehr spielen. Der Verteidiger wurde aus dem Kader gestrichen, eine Einigung bezüglich einer Vertragsauflösung steht noch aus.
Glaubt man den Gerüchten in der Eishockeyszene ist auch der Kader der Rotjacken noch nicht vollständig. Ein bis zwei Stürmer sollen noch an den Wörthersee geholt werden, der qualitative eigene Anspruch passt aber derzeit noch nicht zu dem, was den Klagenfurtern angeboten wurde.
Abseits des Eises haben die Rotjacken in der jüngsten Vergangenheit vor allem an der Infrastruktur und der Außendarstellung gearbeitet. Man wird in eine GmbH umgewandelt, im Nachwuchs hat man ehemalige Spitzenspieler als Trainer engagiert, die auch dieses Stiefkind der letzten Jahre wieder konkurrenzfähig machen soll. Mit einer neuen Homepage und aggressivem Social Media Auftritt will man auch wieder näher an die Fans heran. Das war nach den Fehlern der letzten Jahre auch dringend notwendig, dennoch tritt man in Klagenfurt weiterhin mit breiter Brust auf und trägt die 30 Meistertitel stolz vor sich her. Deshalb nennt man sich wohl auch Eishockeyhauptstadt, wenngleich man in den letzten 5 Jahren „nur“ einen Meistertitel holte (Salzburg hat im selben Zeitraum vier Titel) und auch im Nachwuchsbereich ist man von den Red Bulls längst abgehängt worden.
Das soll sich aber alles ändern, vordergründig vor allem wieder der Erfolg in der EBEL zurück kommen. Und das nicht nur in den letzten Wochen der Meisterschaft, sondern eine ganze Saison lang. Daran haperte es in den letzten Jahren sehr konstant.
###Die Ausgangslage
Es war eine Katastrophe, die der KAC letzte Saison gestartet ist. Wie prognostiziert hatte Martin Stloukal als Cheftrainer in Klagenfurt keine Zukunft und wurde nach wenigen Wochen durch Doug Mason ersetzt. Dieser konnte nun erstmals in Klagenfurt seine Wunschmannschaft selbst zusammenstellen, allerdings hat man schon in der Champions Hockey League erkannt, dass die Rotjacken noch Handlungsbedarf haben. Es wird derzeit nach Verstärkung im Sturm gesucht. Ein Goalgetter, wie man ihn einst mit Mike Craig hatte – das wäre der Wunsch in Klagenfurt.
Die Rotjacken verfügen weiterhin über ein für EBEL Verhältnisse riesiges Budget, in dem auch dank Gönnerin Heidi Horten auch Platz für hochkarätige Spieler ist. Oder auch Nachjustierungen wie gerade eben erst im Tor – sei es aus Leistungs- oder Verletzungsgründen. Dass in den vergangenen Jahren die Balance zwischen den eingesetzten Mitteln und dem Dargebotenen am Eis nicht mehr stimmte ist kein Geheimnis.
Der historische 30. Meistertitel datiert aus dem Jahr 2013, seither hat der KAC nur sehr selten für positive Schlagzeilen gesorgt. Immer wieder hat man Situationen falsch eingeschätzt und auch die falschen Entscheidungen getroffen. Der KAC will einiges verändern und sich anders präsentieren. Das wird nötig sein, denn seit der Meistersaison war man nach dem Grunddurchgang kein Top 6 Team mehr. Das sorgt für Unmut unter den erfolgsverwöhnten Fans, die sich schon seit längerem über die immer steigenden Preise bei schwächeren Leistungen beschweren. Dazu kommt, dass der KAC in einer Heimhalle spielt, die schon längst nicht mehr den modernen Anforderungen entspricht. Auf Grund der finanziellen Situation im Bundesland wird sich hier allerdings wohl so schnell nichts verändern.
Der Ruf des „EC Hollywood“ läuft dem KAC weiterhin hinterher, allerdings hat man von außen betrachtet den Turnaround geschafft. Man arbeitet ruhiger, bedachter und auch professioneller. Aber auch selektiv, so wurde zum Beispiel HF.at aus dem Presseverteiler entfernt. Das alles zählt aber nichts, wenn es am Eis nicht besser wird.
Statistische Fakten 14/15:
Power Play: 23,44% (2.)
Penalty Killing 80,00% (7.)
Fairplay 12,27 Min/Sp (6.)
Scoring Effizienz 8,44% (7.)
Goalkeeping 90,59% (10.)
Tore geschossen: 114 (9.)*
Tore erhalten: 137 (9.)*
*zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang
Ein Blick auf die Teamstatistiken der letzten Saison offenbart die Probleme der Rotjacken. Hinten kassierte man im Grunddurchgang viel zu viele Tore. Nur Ljubljana, Dornbirn und Fehervar ließen noch mehr Gegentreffer zu. Darüber hinaus gab es bei den Torhütern nicht immer sattelfeste Leistungen und nach vorne lief kaum etwas. Mit 114 Treffern in den ersten 44 Runden unterbot der Rekordmeister seine Minusleistung aus dem Vorjahr sogar noch. Kein Wunder, dass man nach den in der CHL erneut aufgezeigten mangelnden Scoringqualitäten wieder auf der Suche nach einem Stürmer ist.
Der würde eventuell auch helfen, die Rotjacken in der Wertung der Scoring Effizienz nach oben zu hieven. Interessantes Detail und statistischer Ausreißer dabei: das Power Play zählte zum Stärksten, was die EBEL zu bieten hat. Bei leicht gestiegener Strafenanzahl ist allerdings das zweite Special Team, jenes in Unterzahl, nur Durchschnitt.
Der KAC hat sich in seinen Saisonprognosen und -zielen weit aus dem Fenster gelehnt. Man will Salzburg näher gekommen sein, nein man will den Meister sogar fordern. Wer gesehen hat, wie weit die Rotjacken im Halbfinale vor wenigen Monaten von den Bullen entfernt waren und die Kaderbewegungen anschaut weiß, dass das sehr ambitioniert ist. Salzburg war über die Saison gesehen um zwei Klassen besser als die Konkurrenz. Und dazu gehört auch der KAC, der die Lücke zum Titelverteidiger nicht mit Worten schließen wird können. Die Konkurrenz ist stärker geworden, der KAC steht unter Erfolgsdruck und muss vom ersten Match weg Vollgas geben. Dass man schon in der Champions Hockey League mit Effizienzproblemen kämpfte kann man im Vergleich zur EBEL noch an den stärkeren Gegnern festmachen. Aber auch diese Ausrede ist mit Freitag dahin. Egal wie man es dreht und wendet: der KAC gehört ohne Frage zum erweiterten Favoritenkreis in der Liga. Mit diesem Budget muss mehr herausschauen als die Hoffnung auf eine Direktqualifikation für die Play Offs. Salzburg ist trotz aller personellen Sorgen die der Meister derzeit noch hat aber weiterhin noch nicht eingeholt. Man wird sich wohl um Platz 2 matchen, sofern man sich im Sturm tatsächlich noch mit torgefährlichen Leuten verstärkt.
HF.at Prognose: Platz 2 bis 4
###Kaderbewertung KAC – Torhüter und Abwehr:
Torhüter:
Abgänge:
Zugänge: Bernd Brückler
Nachdem man sich vor einem Jahr vom Gedanken eines rein österreichischen Goalieduos verabschiedet hatte, konnte man wohl auch mit der letzten Saison nicht restlos zufrieden sein. Pekka Tuokkola und Rene Swette schafften es unter den Torhütergespannen in der EBEL nur auf den enttäuschenden zehnten Platz. Der Finne wird von Experten zudem als Torhüter eingeschätzt, der keine Shutouts produzieren kann. Kein Wunder, dass er sich seine Eiszeit fast brüderlich mit Rene Swette geteilt hat, der allerdings was die Fangquote betrifft (90,66%) hinter Tuokkola zurück blieb. Swette ist derzeit ohnehin kein Thema für einen Einsatz, denn er wird angeblich zu Saisonstart mindestens 8 Wochen ausfallen. Daher hat man in Klagenfurt Bernd Brückler als Ersatzmann verpflichtet und dem Routinier, der letzte Saison mit Salzburg Meister wurde, einen Vertrag bis zum IIHF Break Anfang November gegeben.
Man darf gespannt sein, wie sich der Kampf um den Platz zwischen den KAC Pfosten entwickelt. Alles ist möglich, sogar dass am Ende wieder zwei rot-weiß-rote Goalies in Klagenfurt spielen. Tukkola gilt nicht unbedingt als herausragender Goalie, hat in der letzten Saison kaum Spiele für seine Mannschaft gewonnen und konnte daher nicht ganz an die in ihn gesetzten Erwartungen herankommen. Der Finne wird sich steigern müssen, denn als Legionär sind bessere Leistungen Pflicht, während Rene Swette ein großes Fragezeichen ist. Nach einer Blinddarmoperation im Sommer und seinem abermaligen Ausfall hat er nicht nur Trainingsrückstand sondern es fehlt ihm auch an Praxis. Die hat zurzeit Ersatzmann Bernd Brückler allerdings auch nicht. Der Routinier mit viel internationaler Erfahrung wurde letzte Saison in Salzburg von Luka Gracnar aus dem Tor gespielt. Auch das kein gutes Zeichen im Sinne der Stärke im KAC Tor.
Dass sich die Torhüter abwechseln kann sich aber auch als Vorteil erweisen, solange beide ihre Eiszeit erhalten. So sind beide eingespielt und Verletzungen in diesem Bereich fallen nicht so stark ins Gewicht. Darüber hinaus geht man ausgeruht und weniger verletzungsanfällig in die wichtige Meisterschaftsphase. Auch wenn die KAC Goalies also nicht die besten der Liga sind, als Duo wird man stark aufgestellt sein.
Bewertung: 4,0 von 5 Punkten
Abwehr:
Abgänge: Mike Siklenka, Kirk Furey, Kyle Wharton, Maximilian Isopp.
Zugänge: Steven Strong, Mark Popovic, Kevin Kapstad.
137 Gegentore musste der KAC in den ersten 44 Saisonspielen der letzten Meisterschaft zulassen. Ein Zeichen dafür, dass die Defensive nicht so arbeitete, wie sie das sollte. Das hat sich auch in der Kaderzusammenstellung für die neue Spielzeit manifestiert. Mike Siklenka ist trotz laufendem Vertrag kein Thema mehr, Kirk Furey und Kyle Wharton mussten ebenfalls gehen. Dafür hat man mit Mark Popovic und Kevin Kapstad zwei richtig starke Leute geholt. Popovic ist der Arbeiter in der Defensive, Kapstad der Puckverteiler a la Furey, der damit auch wieder etwas Offensivlast von Neo-Kapitän Thomas Pöck nimmt. Dieser ist einer von fünf Spielern mit österreichischem Pass in der KAC Abwehr. Johannes Reichel, Martin Schumnig und Thomas Vallant kennen die Liga und sind Rollenspieler. Etwas mehr als das dürfte Steven Strong werden. Der Sohn von VSV Legende Ken Strong ist mit seinen 22 Jahren was das Profieishockey betrifft gänzlich unerfahren und kommt aus dem College. Ein Mann mit sehr viel Potential, der in der CHL als eine der ganz großen Überraschungen überzeugte. Mit Jason DeSantis ist die 8 Mann umfassende Abwehr auch schon komplett. Der Amerikaner kennt die Liga, ist auch offensiv potent und war letzte Saison der drittbeste Verteidigerscorer im KAC Trikot. Und das, obwohl DeSantis lange verletzt war.
Die KAC Abwehr ist heuer jünger, agiler und auch schneller und dürfte auf EBEL Niveau mehr als nur konkurrenzfähig sein. Aber sie wird mehr als nur verteidigen müssen, denn gerade Tore von der blauen Linie braucht das Team von Doug Mason ganz dringend. Zumindest hat man versucht, hier anzusetzen und entsprechende Verstärkung geholt.
Bewertung: 4,5 von 5 Punkten
###Kaderbewertung KAC – Angriff und Trainer:
Angriff:
Abgänge: Luke Pither, Marcel Rodman, David Schuller, Kim Strömberg.
Zugänge: Markus Pöck, Jonas Nordqvist, Manuel Ganahl.
Lange Verträge haben den KAC auch bei der Kaderplanung im Angriff etwas eingeschränkt. Mit einem großen Kern an Österreichern hatten die Rotjacken noch einen bestehenden Vertrag oder schnell eine Einigung gefunden. Unter ihnen auch Oliver Setzinger, Thomas Koch und Thomas Hundertpfund – ein Trio, das von der Qualität her deutlich über jener so mancher Konkurrenz steht. Dass die Rotjacken Manuel Ganahl aus Graz verpflichteten passt ins Bild der letzten Jahre. Ganahl war bei den Steirern bester Torschütze und bester Scorer, wird sich bei den Kärntnern aber erst wieder einen Platz im Team erkämpften müssen. Das gilt auch für den jungen Markus Pöck, der in Salzburg Talentproben abgegeben hat, aber nicht der erste Österreicher wäre, der in Klagenfurt auf der Stelle tritt. Das machten bzw. machen nämlich auch schon Stefan und Manuel Geier oder auch der ewig kritisierte Patrick Harand. Sie alle sind gute Mannschaftsdiener, aber keine Torjäger, die beim KAC so dringend gesucht wären. Jamie Lundmark muss beweisen, dass er auch zwei Saisonen in Serie gut scoren kann. Letzte Saison war der 34-Jährige bester Scorer im Team. Mit dem Schweden Jonas Nordqvist haben die Rotjacken einen Center geholt, der auf seiner Position einer der besten der gesamten Liga werden müssten. Allerdings gilt auch der 33-Jährige nicht unbedingt als Torjäger. Die sucht man überhaupt vergeblich, denn letzte Saison schaffte nur ein einziger Spieler den Sprung über die 20 Tore-Marke. JF Jacques kam ihr noch am nächsten und hat bei Bedarf sogar noch Vertrag bis über die kommende Saison hinaus.
Es ist abermals ein gutes Kollektiv, bekannte Namen bis in die hinteren Linien. Aber es fehlt die Scoringtiefe im Kader. Deshalb wird es hier wohl noch einmal eine Reaktion durch den Verein geben, denn schon seit Wochen halten sich Gerüchte, dass man noch immer nach einem oder gar zwei Flügelstürmern sucht. Hier könnte man die Try Out Phase in der EBEL ausnützen, um endlich einen Goalgetter zu finden.
Bewertung: 4,0 von 5 Punkten
Trainer:
Abgang:
Zugang:
Der Trainerstuhl in Klagenfurt war noch nie ein richtig angenehmer. In den letzten Jahren wurde auf dieser Position sehr häufig gewechselt, was auch an den sportlichen Misserfolgen lag. Die Trennung von Martin Stloukal schon in der Anfangsphase der letzten Saison war eine, die wenig überraschend kam. Mit Doug Mason holte man einen aus Deutschland sehr bekannten Mann, der sich letzten Endes auch im Verein so viel Standing erarbeitet hat, dass er einen neuen Vertrag bekam. Nun muss er diese Entscheidung auch mit Erfolgen von September bis in den April hinein rechtfertigen. Darüber hinaus hat er diese Mannschaft selbst zusammengestellt und muss dafür grade stehen. In der letzten Saison hat er mit einem Endspurt gerade noch die Kurve gekratzt und sein Team hat ihm letzten Endes den Job gerade noch gerettet. Dennoch war offensichtlich, dass der KAC von Meister Salzburg noch sehr weit entfernt ist. In der neuen Saison will man auf Augenhöhe spielen und Ausreden vermeiden. Genau dafür ist Doug Mason aber in seinen Interviews bekannt, was zumindest in Fankreisen immer wieder für Lächeln sorgt. Der Coach selbst kennt das Umfeld, die Medien, die Probleme und auch die Vorteile, wenn man bei einem Verein wie dem KAC spielt. Er sitzt ohne Frage auf einem wackeligen Stuhl, einen Fehlstart wird auch er sich nicht leisten dürfen. Ob er die taktischen Fähigkeiten eines Dan Ratushny oder Rob Daum besitzt, die Motivationsgabe eines Jim Boni – das sei dahingestellt. Aber er hat zumindest ein Budget im Rücken, mit dem er Lücken füllen kann.
Bewertung:3,5 von 5 Punkten
Gesamtwertung: 16,0 von 20 Punkten
###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung:
1. KAC 16,0 Punkte
1. Vienna Capitals 16,0 Punkte
3. HC Orli Znojmo
4. VSV 13,5 Punkte
5. Dornbirner EC 12,0 Punkte
6. HC Innsbruck 11,5 Punkte
6. Graz 99ers 11,5 Punkte
8. Olimpija Ljubljana 8,0 Punkte
7. Olimpija Ljubljana 8,0 Punkte