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Kaderbewertung: Innsbrucker Haie bereit für den nächsten Schritt?

  • marksoft
  • 4. September 2015 um 11:06
  • 9.476 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Der notorische Tabellennachzügler aus Innsbruck hat in diesem Transfersommer einiges an Aufmerksamkeit erhalten. Die Tiroler haben sich als „KAC 2“ in den Medien präsentiert und viele alte Bekannte geholt. Mit ihnen soll der Abstand zu den Top 8 verringert werden. Wird das dieses Jahr endlich gelingen? 12., 12. und 11. - die Platzierungen des HC Innsbruck seit der Rückkehr in die Erste Bank Eishockey Liga sind alles andere als berauschend. Die Haie haben zwar schon letzte Saison einen kleinen Schritt nach vorne gemacht und immerhin 20 Saisonsiege gefeiert (in den ersten zwei Jahren gelangen insgesamt nur 22!), aber gerade in der entscheidenden Meisterschaftsphase war etwas die Luft draußen. Defensiv waren die Haie viel zu anfällig (29 Gegentore in 10 Spielen der Qualirunde) und nach vorne gleichzeitig zahnlos. Gute Spiele wurden konstant mit einer schlechten Serie zunichte gemacht. Fakt ist, dass es an fast allen Ecken und Enden Verbesserungspotential gab. Das hat auch Trainer Christer Olsson gesehen und bewirkt, dass man bei den Innsbruckern den propagierten „Tiroler Weg“ zumindest etwas verlassen hat. Zwar hat man noch immer enormes Verbesserungspotential, was die eingesetzten Österreicher betrifft, aber wie soll das auch von einem Tag auf den anderen gehen? Kaum ein rot-weiß-roter Top Spieler wird sich freiwillig auf den Weg zu einem traditionellen Nachzügler machen. Daher war Christer Olsson wenig kreativ und hat sein Team mit vielen Spielern verstärkt, die er noch aus Klagenfurt kennt. Vor allem im Sturm tummeln sich nun ehemalige KAC Cracks, die in der EBEL einiges zu beweisen haben. Sie müssen zeigen, dass sie zu unrecht etwas aufs Abstellgleis geraten sind und hierzulande durchaus noch entscheidend mitwirken können. Die rote Laterne des schlechtesten Teams der Liga hat der HCI letztes Jahr abgegeben, aber das kann kein Saisonziel sein. Jetzt heißt es, den Abstand nach vorne konsequent zu verringern. ###Die Ausgangslage Alles in allem war die letzte Saison für den HC Innsbruck eine Verbesserung. 20 Siege waren beinahe so viele wie in den beiden Saisonen zuvor – zusammen gerechnet! Darüber hinaus hat man sich auch in der Zwischenrunde verbessert und war kein Punktelieferant mehr. Aber noch gibt es viele, sehr viele Verbesserungsmöglichkeiten im Spiel der Tiroler, wie auch ein Blick auf die Statistiken der letzten Saison zeigt. Statistische Fakten 14/15: Power Play: 16,98% (10.) Penalty Killing 81,86% (4.) Fairplay 13,24 Min/Sp (8.) Scoring Effizienz 7,63% (11.) Goalkeeping 90,88% (8.) Tore geschossen: 110 (11.)* Tore erhalten: 134 (8.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Auffällig, dass vor allem das Power Play weniger gut funktionierte, als noch im Jahr davor. Hier hat man sich um 2% und damit auch um zwei Plätze verschlechtert. Das Penalty Killing wurde dafür deutlich besser und man machte einen enormen Sprung von Rang 12 auf 4! Diese Defensivstärke konnte man allerdings nicht ganz bei 5 gegen 5 fortsetzen, denn hier war man noch immer im unteren Drittel zu finden. Dass man sich in der Tabelle nicht weiter nach vorne orientieren konnte lag einerseits daran, dass man deutlich mehr in Unterzahl spielte, als noch vor zwei Jahren und andererseits weiterhin Effizienzprobleme hatte. Nur Olimpija Ljubljana erzielte noch weniger Tore als die Haie, die damit ein starkes Ungleichgewicht hatten, was erzielte zu kassierten Toren betraf. Hier versuchte man auch anzusetzen, denn die Defensivabteilung war, wenn man es optimistisch sieht, im Vergleich zur Play Off Konkurrenz durchaus in Ordnung. Hier und da noch ein wenig mehr Präsenz, die man heuer nachgerüstet hat, und darüber hinaus nach vorne mehr Power hätte nicht geschadet. Genau das waren die Punkte, auf die man sich konzentriert hat im vergangenen Sommer. Mit Andy Chiodo wurde ein sehr guter Torhüter geholt, in der Abwehr versuchte man neben der gebliebenen Offensivpower (Ross, VanBallegooie und Co) auch Physis zu holen. Im Sturm gibt es neben Scorern (Ulmer, Scofield, Spurgeon) auch Zweiwegespieler, die nach hinten arbeiten (Lammers, Hahn). Alles in allem sieht das nach einem Konzept aus, das Trainer Christer Olsson auf Papier gebracht hat. Seine Mannschaft wird kompakter werden, ausgewogener in der Spielweise und mit seinem schon im letzten Jahr deutlich sichtbaren System kombiniert schreit das fast nach einer weiteren Verbesserung. In der letzten Saison fehlten den Innsbruckern auf die Play Offs in der Zwischenrunde 9 Punkte. Wenn man bedenkt, dass man vor allem gegen die vermeintlich schwächeren Teams unerwartete Niederlagen eingefahren hat ist der Abstand nicht mehr ganz so groß. Der HC Innsbruck hat die Zeichen erkannt, versucht seinen Kader entsprechend umzustellen und baut neben bekannten und erfahrenen Spielern, auch dem eigenen Nachwuchs weiterhin Raum zu lassen. Die Legionäre sind auf jeden Fall konkurrenzfähig, es fehlt allerdings weiterhin an Kadertiefe, vor allem was die offensive Durchschlagskraft betrifft. Der Schritt nach vorne ist auf jeden Fall zu erwarten, ob es reicht, um erstmals seit 2009 wieder einmal Play Off Eishockey ins heilige Land zu holen muss allerdings abgewartet werden. Viel wird darauf ankommen, ob man es heuer schafft, konstanter zu punkten und knappe Spiele gegen die direkte Konkurrenz öfter für sich zu entscheiden. Ein Platz unter den Top 8 wäre eine Sensation, aber man wird sich mehr denn je als harter Gegner präsentieren – und das nicht nur für die in Reichweite befindliche Konkurrenz, sondern auch für die Top-Mannschaften. HF.at Prognose: Platz 9 bis 12 ###Kaderbewertung HC Innsbruck – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Adam Munro, Patrick Machreich Zugänge: Andy Chiodo Auf Routine und etwas Risiko setzen die Innsbrucker Haie bei der Frage nach dem Torhüter. Die Zeiten des Duos Adam Munro und Patrick Machreich sind im Sommer zu Ende gegangen. In einer Mannschaft, die konsequent zu den Teams mit den schlechtesten Defensivabteilungen agiert, kommt dem Torhüter eine besondere Rolle zu. Zwar haben die Haie letzte Saison die zugelassenen Torschüsse deutlich reduzieren können, allerdings schlug sich das nicht in einer verbesserten Ausbeute was die Gegentore betrifft nieder. Das lag aber auch daran, dass die Torhüter besser arbeiteten, als noch im Jahr davor. Damals war man im Ligagoalkeeping nur die Nummer 12, in der vergangenen Spielzeit war man hier schon auf Rang 8 zu finden. Eigentlich also eine Arbeitsempfehlung für Murno/Machreich. Aber die Haie haben sich anders entschieden und mit Andy Chiodo einen alten Bekannten aus der EBEL geholt. Der 32-jährige Kanadier war mit dem KAC schon Meister und zeigte in Ljubljana letztes Jahr, dass er noch immer einer der Besten in der Liga sein kann. Platz 4 in der Torhüterwertung – und das bei einem der schwächsten Teams der Liga – sind ein Ausrufezeichen jenes Mannes, der nicht immer als sattelfest gilt. Aber Chiodo ist vor allem im Grunddurchgang noch immer stattelfest gewesen, hat das auch letzte Saison bei einem späteren Wechsel nach Finnland unter Beweis gestellt. Wirklich „shaky“ wird er meist erst dann, wenn der Druck größer wird. Also in den Play Offs. Keine Frage, mit dieser Verpflichtung und der Erfahrung des Kanadiers hat man beim HC Innsbruck einen großen Schritt nach vorne gemacht. Allerdings ist auch klar, dass Chiodo den Großteil der Partien absolvieren wird, denn anders als in den letzten Jahren hat man bei den Tirolern keinen EBEL erfahrenen Backup mehr. Manuel Litterbach gibt mit seinen 22 Jahren die Nummer 2 und kann bis auf ein paar Minuten sporadische Einsatzzeiten auf noch keine Erfahrung ganz oben zurück blicken. Selbst ein paar Matches als Chiodo Entlastung werden hier nicht wirklich drin sein, ganz zu schweigen davon, sollte sich die Nummer 1 verletzten. Dann müssten die Haie aber ganz schnell reagieren, um nicht unterzugehen. Chiodo ist ein Top Mann, der die Innsbrucker weiter bringen kann, dahinter herrscht aber eher das Prinzip Hoffnung. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Johan Björk, Kenny MacAulay, Stefan Pittl, Florian Stern. Zugänge: Dave Liffiton, Nick Schaus. Gerade wenn man konsequent in den hinteren Regionen der Tabelle zu finden ist gehört die erste Priorität bei der Mannschaftszusammenstellung der Defensive. Im Tor haben die Innsbrucker für 2015/16 einen Top-Mann geholt, in der Abwehr hat man versucht, etwas kompakter zu werden. Der Tiroler Weg mit Stefan Pittl und Florian Stern (beide nach Kundl) wurde verlassen, dafür holte man mit Dave Liffiton und Nick Schaus zwei durchaus erfahrene Verteidiger. Liffiton ist ein großgewachsener Mann, der in seiner Karriere auch schon einmal den Sprung in die NHL geschafft hat. Tore darf man sich vom demnächst 31-Jährigen nicht zu viele erwarten, er ist mehr der Typ Aufräumer und Bollwerk. Das braucht man auch in Innsbruck, wie man in den letzten Jahren eindeutig gesehen hat. Mit Nick Schaus kommt ein Mann ähnlicher Kategorie zu den Tirolern. Zwar nicht so bullig, aber mobil und mit einem guten Aufbaupass. Damit reicht sich Schaus in die ausgezeichneten Offensivskills eines Nick Ross und Dustin VanBallegooie ein. Diese beiden wurden übrigens auch von Linz umworben, entschieden sich aber für den Verbleib in Innsbruck, wollen Teil einer Mannschaft sein, die sich nach oben arbeitet. Mit diesen vier Legionären hat man die Grundlage in der Abwehr, Christoph Hörtnagl, Florian Pedevilla, Mario Ebner und Dominique Saringer bilden die Ergänzung. Hier scheint man im Vergleich zur Konkurrenz in Sachen Kadertiefe noch etwas Aufholbedarf zu haben. Gerade das Defensivverhalten ist verbesserungswürdig und womöglich hätte hier noch ein zusätzlicher erfahrener Mann nicht geschadet. Somit wirkt man zwar etwas kompakter als noch vor einem Jahr und hat mit Chiodo auch noch einen starken Rückhalt, aber es fehlt in diesem Kaderbereich noch zur Play Off Reife. Dennoch ist man im Vergleich zu zum Beispiel Dornbirn um einen Hauch besser besetzt. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten ###Kaderbewertung HC Innsbruck – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Kris Beech, Mario Huber, Roland Kaspitz, Marcus Olsson, Matt Siddall, Alexander Höller Zugänge: Derek Hahn, John Lammers, David Schuller, Tyler Spurgeon, Tyler Scofield. Wenn man schon wenig Tore schießt, dann sollte man in der Offensive zumindest auch Defensivgeist besitzen. Das war in der Vergangenheit beim HC Innsbruck nicht immer der Fall, aber das dürfte sich zumindest teilweise geändert haben. Trainer Christer Olsson hat sich so auffällig wie sonst nirgends in diesem Bereich seiner Mannschaft mit Leuten umgeben, die er aus der gemeinsamen KAC Zeit kennt. John Lammers ist ein bekannt harter Arbeiter vor dem eigenen wie auch dem gegnerischen Tor, auch David Schuller ist trotz seiner fehlenden Geschwindigkeit und der damit abhanden gekommenden EBEL tauglichkeit ein Spieler mit Erfahrung, der gerade in der Defensive wichtige Arbeit erledigen könnte. Mit dem aus Ingolstadt gekommenen Derek Hahn hat man darüber hinaus einen weiteren Zweiwegestürmer geholt, der nicht nur ein guter Skater ist, sondern dem man auch Leaderqualitäten nachsagt. Er könnte ein wichtiger Mann werden – auf dem Eis und in der Kabine. Mit den Tylers (Spurgeon und Scofield) weiß man in Innsbruck, dass man Leute geholt hat, die auch auf EBEL Niveau gute Scorer sein können. Sie wissen, wo das Tor steht und sollten sie gesund bleiben haben sie durchaus die Möglichkeiten, andere Teams schwindlig zu spielen. Top-Scorer Jeff Ulmer ist trotz seines fast schon biblischen Eishockeyalters von 38 Jahren ein toller Spielmacher, der nicht nur vorbereiten, sondern auch abschließen kann. Kein Mann mehr für die Defensivstrecken, aber nach vorne kann er seine Mitspieler noch immer ausgezeichnet einsetzen. Das gilt auch für Andreas Valdix, der letzte Saison der drittbeste Scorer im Team war und ebenso auffällig agieren kann, wie die Tylers. Es wird wieder einmal mehr denn je auf die Legionäre ankommen, wie es in der EBEL für den HCI läuft. Alexander Höller, ist in die DEL2 gegangen, der ewige Unruheherd und zu teure Roland Kaspitz muss sich inzwischen in Ljubljana abmühen. Matt Siddall wechselte nach Dornbirn – somit sind drei der Top 6 Scorer der letzten Saison weg. Hier werden die verbliebenen Österreicher gefragt sein, einen Schritt nach vorne zu machen. Ob das beim zuverlässigen, aber nicht herausragenden Pattrick Mössmer noch gehen wird ist in Frage zu stellen. Für seine knapp 20 Punkte war der bald 33-Jährige aber in der EBEL noch immer gut. Daniel Frischmann (23), Andreas Hanschitz (28), Benedikt Schennach (27), Fabio Schramm (21) und Maximilian Steinacher (27) sind allesamt bemühte Mitläufer, werden aber dem HCI Spiel ihren Stempel mit Sicherheit nicht mehr aufdrücken. Mit nur 110 geschossenen Toren aus der letzten Saison hat man die Messlatte nicht besonders hoch gelegt beim HC Innsbruck. Die Tiroler wirken heuer nicht nur torgefährlicher besetzt, sondern dürften auch was den Defensivgedanken betrifft etwas deutlichere Akzente gesetzt haben. Der Vorteil heuer ist, dass Christer Olsson einen Großteil seiner Neuzugänge aus früheren Zeiten kennt und ihre Stärken bzw. Schwächen genau abschätzen kann. Die Offensive dürfte besser aufgestellt sein als noch letzte Saison, ob das aber reicht, um einen Play Off Kandidaten aus den Tirolern zu machen wird man abwarten müssen. Bewertung: 2,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Zugang: In der letzten Saison hat Christer Olsson das Ruder beim HC Innsbruck übernommen und zumindest so etwas wie seine Handschrift im Kader hinterlassen. Man hat endlich ein System gesehen, war für viele Gegner ein harter Brocken und konnte trotzdem keinen entscheidenden Sprung nach vorne machen. Das lag auch am Spielermaterial, weshalb der Schwede heuer auf Nummer sicher geht und aus den Innsbruckern eine Art „KAC Filiale“ machte. Viele seiner Spieler kennt er noch aus der Zeit in Klagenfurt. Dass diese vielleicht nicht mehr bei einem Titelkandidaten spielen können ist klar, aber am anderen Ende der Tabelle sieht das anders aus. Hier hilft jeder Routinier, der noch den Willen hat, sich über eine Saison lang einzusetzen. Die Kaderzusammenstellung wirkt durchdacht, das hohe Tempo der Top-Teams werden die Haie aber mit Sicherheit nicht mitgehen können. Olsson hat gesehen, woran es bei den Tirolern krankt und personell darauf reagiert. In Innsbruck erwartet man mit Sicherheit keine Wunderdinge, aber immerhin hat man erkannt, dass man mit dem „Tiroler Weg“ keine Bäume ausreißen kann .Somit steigt der Druck auch auf Olsson. Er muss diese Mannschaft näher an die Play Offs oder gar unter die Top 8 führen. Zumindest mittelfristig. Was er mit seinem Team aber auf jeden Fall schaffen wird, ist dass man noch konkurrenzfähiger ist als letzte Saison. Auch dank der strukturierten Arbeit von Christer Olsson. Bewertung:3,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 12,0 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Vienna Capitals 16,0 Punkte 2. Black Wings Linz 15,5 Punkte 3. VSV 13,5 Punkte 4. Dornbirner EC 12,0 Punkte 5. HC Innsbruck 11,5 Punkte
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