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Kaderbewertung: Schafft Dornbirn den Schritt nach vorne?

  • marksoft
  • 3. September 2015 um 09:08
  • 9.143 Mal gelesen
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Die Bulldogs aus Dornbirn gehen in ihre vierte Saison in der Erste Bank Eishockey Liga. Nach einer wenig zufriedenstellenden Vorstellung im Vorjahr haben die Vorarlberger im Kader nachjustiert und gehen mit großen Erwartungen in die Meisterschaft. Ist es heuer der DEC, der zum Höhenflug ansetzt? Es ist fast jedes Jahr so, dass eine Mannschaft in der EBEL so richtig überrascht. Vor zwei Jahren war es der HC Bozen, der als Liganeuling Meister wurde und damit eine herausragende Saison der Bulldogs aus Dornbirn in den Schatten stellte. Damals war man erstmals in der EBEL in den Play Offs und foderte im Viertelfinale Salzburg bis aufs Letzte. Umso enttäuschender der Leistungsabfall 2014/15. Die Dornbirner belegten am Ende nur Platz 10 und scheiterten an der Play Off Qualifikation. Damit liest sich die Bilanz nach drei Jahren in der EBEL bescheidener, als man wirklich aufgetreten ist: zwei Mal Rang 10, ein Mal Viertelfinal-Aus. Trotz dieser ernüchternden Zahlen hat sich der DEC in der Liga selbst einen Ruf als hart arbeitende Mannschaft mit viel Potential erarbeitet. Immer wieder schaffen es die Vorarlberger auch mit ihren Mitteln Top-Spieler zu finden, die in der Liga voll einschlagen. Das brauchen die Bulldogs auch, denn die Mannschaft von Trainer Dave MacQueen hat nicht die Kadertiefe anderer Teams in der Liga. Daher heißt es dann auch mal schnell zu reagieren, wenn jemand verletzt ist oder aber ein erhoffter Leistungsträger nicht ganz so einschlägt. In der bisherigen Pre-Season hat die neu zusammengebaute Truppe aus dem Ländle mehr als nur überzeugt und einige Glanzlichter gesetzt. Auch wenn die Gegner häufig nicht die Klasse der EBEL Konkurrenz hatten, für das Selbstvertrauen ist das gut und die Ergebnisse waren auch ein Zeichen in Richtung der anderen Liga-Teams. Eines ist klar: die Bulldogs wollen wieder um die Play Offs mitmischen und die letzte Saison vergessen lassen. Dafür hat man einige wunde Punkte nicht ausgelassen und Schwachstellen analysiert. ###Die Ausgangslage Es war ein eklatanter Unterschied bei den Dornbirnern im Vergleich zur Saison 13/14 zu sehen, wenn man die letzte Spielzeit betrachtet. Nach vorne ging nicht mehr so viel, wie noch im Jahr davor und in der Defensive war man viel zu anfällig. Dabei hatte man einen durchaus konkurrenzfähigen Goalie, der allerdings an der allgemeinen Abwehrschwäche nichts ändern konnte. So war offensichtlich, woran es in der letzten Saison krankte. Statistische Fakten 14/15: Power Play: 19,01% (9.) Penalty Killing 78,18% (9.) Fairplay 13,80 Min/Sp (11.) Scoring Effizienz 8,39% (8.) Goalkeeping 90,94% (7.) Tore geschossen: 121 (6.)* Tore erhalten: 147 (12.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Vor zwei Jahren hatte Dornbirn noch das beste Power Play der gesamten EBEL aufzuweisen, letzte Saison stürzte man bei diesem Special Team von einer Quote von über 28 auf nur noch knapp 19% ab. Dass das Überzahlspiel nicht mehr so funktionierte machte sich letzten Endes auch im Bereich der Effizienz bemerkbar, wo man von Platz 2 auf 8 abrutschte. Das führte dazu, dass man alleine in der ersten Meisterschaftsphase mehr als 20 Tore weniger erzielte, als noch im Jahr davor. Auf ähnlichen Niveau blieb man beim Penalty Killing, während man sich was die Disziplin betraf sogar verbesserte. Hier hat man zwar weniger Strafminuten pro Partie kassiert, dafür aber noch immer zu viel im allgemeinen Ligatrend. Verbesserungen gab es im Bereich der Torhüter, während man trotzdem die meisten Gegentore der gesamten Liga zuließ. Damit setzte sich zumindest was die Abwehr betraf den Trend der ersten EBEL Jahre fort. Man kassiert zu viele Gegentore und konnte das 2014/15 nicht mehr mit der eigenen Offensive kompensieren. Der logische Schritt wäre es daher gewesen, die Abwehr zu stärken und nach hinten ein Zeichen zu setzen. Bei den Bulldogs hat man sich aber in der Off-Season verstärkt auf die Offensive konzentriert und hier einige interessante Namen verpflichtet (mehr dazu später). Mit Luciano Aquino holte man hier zwar letztes Jahr einen Scorer zurück, der allerdings Probleme innerhalb der Kabine bereitet und daher auch keinen Vertrag mehr bekam. Das wird der Stimmung im Team mit Sicherheit nur gut tun und es kommt nicht von ungefähr, dass der Italo-Kanadier bislang noch keinen Vertrag unterschrieben hat. Schon letzte Saison herrschte beim DEC immer wieder ein Kommen und Gehen und dadurch vor allem im Sturm Unruhe. Für die neue Spielzeit hat man die Leistungsträger zu halten versucht und neue Kräfte ins Team geholt, von denen man sich erwartet, dass sie mehr bringen als die Abgänge. Ein echter Leistungssprung ist allerdings nicht wirklich zu erwarten, wobei es bei den Bulldogs wahrscheinlich reichen würde, wenn man eine richtig funktionierende Linie hätte, die endlich wieder so richtig scort. Dann könnte das Power Play besser und die Effizienz erhöht werden. Genau das reicht schon, um im Kampf um die Top 8 mitzumischen. Das ist das erklärte Ziel der Vorarlberger, die mit den Top 6 eher nichts am Hut haben dürften und erneut den harten Weg über die Qualifikationsrunde machen müssen. Das ist zu erwarten und weil die Konkurrenz dahinter und direkt davor im Sommer nicht geschlafen hat, könnte es erneut ein Jahr werden, in dem man am Ende in der Post-Season nur Zuschauer ist. HF.at Prognose: Platz 8 bis 10 ###Kaderbewertung Dornbirner EC – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Nathan Lawson Zugänge: Florian Hardy Bei den Torhütern hatte man letzte Saison Anfangs großes Pech. Eigentlich hatte man mit Mike Murphy als Nummer 1 geplant, aber nach sieben Spielen und einer wenig überzeugenden Performance war klar, dass das nichts werden würde. Also entschied man sich für Try-Out Nathan Lawson, der die Position der Nummer 1 einnahm und mit einer Fangquote von 92,2% durchaus beachtliche Werte vorzuweisen hatte. Der Kanadier war so auffällig, dass er inzwischen bei den Vienna Capitals die Pucks aus der Luft fängt und mit den Wienern um die Meisterschaft spielen möchte. Also musste Dornbirn abermals reagieren und eine neue Nummer 1 suchen. Mit dem französischen Nationalteamgoalie Florian Hardy ist man auch schnell fündig geworden. Er setzt die Tradition beim DEC fort, jedes Jahr einen neuen Keeper hinter den Pfosten zu haben. Seit die Bulldogs in der EBEL aktiv sind gab es noch keine Saison, in der man den selben Goalie hatte, wie im Jahr davor. Gerade bei einem Team, das sich verbessern möchte, ist die Position der Nummer 1 eine entscheidende. Ein guter Goalie kann über Sieg und Niederlage entscheiden, aber auch über eine durchschnittliche oder herausragende Saison. Florian Hardy tritt in keine kleinen Fußstapfen, denn Nathan Lawson hinterlässt eine durchaus bemerkenswerte Vita beim DEC. 92,09% aller auf ihn abgefeuerten Schüsse wehrte der Neo-Wiener ab und war damit der fünftbeste Keeper der EBEL. Hardy ist mit seinen 30 Jahren zwar schon sehr erfahren, war aber im Verlauf seiner Karriere noch nie eine echte Nummer 1. Der Franzose hat noch nie über 50 Saisonpartien absolviert und wird daher die Unterstützung der Nummer 2 brauchen. Das ist weiterhin David Madlener, der mit seinen 23 Jahren wieder mit viel Eiszeit rechnen kann. Schon letzte Saison stand er fast 900 Minuten am Eis und kam dabei auf eine Save Percentage von 90,87%. Dass er dabei weit über 3 Gegentore pro Partie kassierte passt ins allgemeine Defensivbild der Dornbirner. Hardy und Madlehner sind ein Duo, das sich die Arbeit nicht 1:1 aufteilen wird, aber es ist abermals davon auszugehen, dass die Nummer 1 Pausen braucht. Florian Hardy steht unter Druck, so viel ist klar. Der Franzose muss das bringen, was Nathan Lawson letzte Saison schaffte – und vielleicht sogar ein wenig mehr. In Frankreich hat der Teamspieler fast alles gewonnen: er war bester Goalie, bester Spieler, hatte die wenigsten Gegentore und die beste Fangquote. In der DEL konnte er zuletzt in München nicht vollends überzeugen, für die EBEL wird das aber reichen, um erneut ein ordentliches Torhütergespann aufbieten zu können. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Garnet Exelby, Andy Sertich, Zugänge: Michael Caruso, Drew MacKenzie, Georg Waldhauser, Christoph Duller, Die Achillesferse im letztjährigen Spiel der Dornbirn Bulldogs war ohne Frage die Abwehr. Hier ließ man weiterhin viel zu viele Gegentore zu und konnte dadurch nicht die geringere Ausbeute in der Offensive kompensieren. Was den Offensivoutput betrifft waren die DEC Defensivcracks weiterhin ausgezeichnet: Leute wie ein Jonathan D'Aversa (34 Punkte), Andy Sertich (26 Punkte) und Nick Crawford (25 Punkte) waren im Stande, ein Spiel von hinten aufzubauen. Allerdings gab es im Spiel nach hinten einige Probleme. Diese versuchte man mit dem Austausch zweier Legionäre für die neue Spielzeit zu eliminieren. Michael Caruso und Dew MacKenzie sind allerdings Legionäre der günstigeren Art und haben zuletzt nur noch in der ECHL gespielt. Beide können aber auch Physis ins Spiel bringen und sind auch AHL-erfahren. Ob sie im Vergleich zum Vorjahr eine Verbesserung darstellen wird sich weisen, denn ansonsten hat sich im Defensivkader bis auf junge Österreicher nichts getan. Der zuverlässige Magnan bleibt den Bulldogs treu und mit Nick Crawford hat man einen vierten Defensivlegionär im Kader. Der Rest wird von Österreichern wie Robert Lembacher und Alexander Jeitziner gebildet. Insgesamt wird man trotz 9 Verteidigern im Kader wohl abermals nur mit 3 Abwehrlinien agieren. Diese wirken dann auch noch ein wenig schmal aufgestellt und sind teilweise sehr offensiv ausgerichtet. Die dünne Personaldecke hat man zwar versucht mit Georg Waldhauser und Christoph Duller aufzubessern, diese beiden werden aber wohl verstärkt in der INL beim Partnerteam EHC Bregenzerwald auflaufen. Der Trend der letzten Jahre mit den vielen Gegentoren könnte sich also ungebremst fortsetzen. Eine Verbesserung dürfte nicht wirklich gelungen sein. Bewertung: 2,5 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Dornbirner EC – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Luciano Aquino, Zdenek Blatny, Andy Bohmbach, Guillaume Desbiens, Justin DiBenedetto, Patrick Divjak, Alexander Feichtner, Ryan Kinasewich, Martin Mairitsch, Adam Miller, Smail Samardzic. Zugänge: Kyle Greentree, James Livingston, Kevin Macierzynski, Matt Siddall, Dustin Sylvester, Marek Zagrapan, Wenn man vor zwei Jahren eine der besten Offensivabteilungen der Liga hatte und dann einen derartigen Rückschritt macht wie der DEC in der letzten Saison, sind Veränderungen und Unruhe in diesem Bereich logisch. Unruheherd Aquino ist gegangen, der verletzte Ryan Kinasewich kein Thema mehr, dazu hat man sich von einigen Österreichern getrennt (Divjak, Feichtner, Mairitsch) und ist intensiv auf der Suche nach einem neuen Goalgetter gewesen. Den könnte man mit Kyle Greentree auch gefunden haben. Der Flügelstürmer kennt die EBEL aus seiner Zagreb Zeit und kann auf diesem Niveau ohne Frage einschlagen. Ist er der Knipser, den man bei den Bulldogs seit dem Abgang von Andrew Kozek sucht? Gemeinsam mit Jamie Arniel und Chris D'Alvise hätte man hier schon ein unglaublich torgefährliches Trio zur Verfügung, das jedem Team in der Liga Probleme bereiten kann. Bewähren muss sich heuer Martin Grabher-Meier, der eine unglaublich starke letzte Saison hatte und drittbester Scorer beim DEC war. Dass auch Matt Siddall durchaus punkten kann, hat er schon in Innsbruck gezeigt, Dustin Sylvester gehört in die Kategorie „Zweiwegestürmer“ und könnte vor allem im Backcheck der Abwehr die nötige Unterstützung bringen. Das gilt auch für James Livingston, der in der AHL nur ganz wenig gepunktet hat, aber als Ergänzungslegionär durchaus seine Berechtigung hat. Mit Kevin Macierzynski kommt ein Talent aus Linz, das sich bei den Black Wings nicht durchsetzen konnte und in Dornbirn einen Schritt nach vorne machen muss. Ein guter Techniker, allerdings fehlt es ihm bislang etwas am Körpereinsatz und der Durchschlagskraft. Die hätte Marek Zagrapan, den die Bulldogs aus Graz holten. Der Slowake kann einen ausgezeichneten Center geben und besticht durch Geschwindigkeit und Spielverständnis. Bei den 99ers machte Zagrapan 30 Scorerpunkte, mit der Qualität in der Offensive der Bulldogs könnte das durchaus mehr werden. Dass man sich gleichzeitig auch noch von Problemfall Guillaume Desbiens und dessen 148 Strafminuten verabschiedet hat wird gerade dem Unterzahlspiel gut tun. Zu oft hat der Kanadier unnötige Strafen genommen und das Team geschwächt. Insgesamt wirkt die Offensive ausgeglichener, tiefer und auch torgefährlicher als noch letzte Saison. Hier ist zu erwarten, dass man wieder in die Nähe der Traumwerte von vor zwei Jahren kommen kann. Und das würde dem Team ohne Frage weiterhelfen – ebenso Stürmer, die sich nicht nur um die Offensive, sondern auch um ihre Defensivaufgaben kümmern. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: - Zugang: - Kontinuität hat man bei den Bulldogs im Bereich des Trainers walten lassen. Auch im vierten Jahr in der Erste Bank Eishockey Liga führt Dave MacQueen die Bulldogs und muss trotzdem etwas beweisen. Nach den Rängen 10, 8 und wieder 10 muss schön langsam ein Schritt nach vorne erfolgen, um das Festhalten am 56-jährigen Kanadier zu rechtfertigen. Die letzte Saison war erstmals so etwas wie ein Rückschritt und genau daran wird MacQueen gemessen werden. Er gilt als sehr guter Motivator, der zwar auch laut werden kann, innerhalb der Kabine aber fair ist und seine Mannschaft unter Kontrolle hat. Es wird sich zeigen, ob er es im vierten Jahr endlich schafft, dass auch die Defensive der Bulldogs EBEL Niveau erreicht, denn nur mit Offensive wird man sich nicht durchsetzen können. Der große Taktikguru ist MacQueen nicht, er versteht es aber, mit viel Herz und Einsatz, seiner Mannschaft Spaß am Hockey zu vermitteln und am Eis zielgerichtet zu agieren. Ob das auch für die Zukunft reichen wird sei vorerst einmal dahingestellt und kann vermutlich erst in einem Jahr beantwortet werden. Bis dahin wird sich auch Dave MacQueen daran messen lassen müssen, was er schon aus den Mitteln in Dornbirn herausgekitzelt hat. Mehr denn je gilt aber auch für die Vorarlberger: für den Erfolg braucht man bei kleinen Vereinen noch mehr Glück, als bei den finanzstarken Ligagrößen. Glück nicht nur am Eis, sondern vor allem auch ein glückliches Händchen bei den Spielern. Letzte Saison war das nicht der Fall. Zumindest was die Offensive betrifft könnte das 2015/16 aber wieder etwas Druck vom Coach nehmen... Bewertung:3,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 12,0 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Vienna Capitals 16,0 Punkte 2. Black Wings Linz 15,5 Punkte 3. VSV 13,5 Punkte 4. Dornbirner EC 12,0 Punkte
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