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Kaderbewertung: Ein schweres Jahr für den VSV?

  • marksoft
  • 2. September 2015 um 07:16
  • 12.253 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Es ist fast schon wie das Amen in einem Sommergebet, wenn man kurz vor Saisonstart über die Chancen und Möglichkeiten des VSV spricht: die Kärntner haben erneut wichtige Abgänge zu kompensieren und gehen als krasser Außenseiter in eine immer enger werdende Meisterschaft. Vom Titel darf man nur träumen, oder geht es gar nur noch um die Play Off Teilnahme? Für einen Traditionsstandort wie Villach ist es derzeit ein Genuss, die Schlagzeilen zu lesen: Michael Raffl und Michael Grabner als VSV Exporte in der NHL, mit Thomas Raffl bekommt ein weiterer Blau-Weißer die Chance in Nordamerika. Aber die Ausbildung dieser zugegeben herausragenden Eishockeyspieler ist lange vorbei, die Wirklichkeit an der Drau sieht nicht ganz so rosig aus, wie man sich das immer gerne selbst vormacht. Finanziell hat der Kärntner Traditionsverein schon längst keine Chance mehr in der EBEL und ist im besten Fall noch Mittelmaß. Das hat sich schon letzte Saison in der Kaderzusammenstellung ausgewirkt, wurde aber auf Grund des großen Drucks während der Saison mit der Verpflichtung von Jason Krog und Darren Haydar halbwegs aufgefangen. Das überdeckte über weite Strecken der Saison ein massives Tiefenproblem im Kader von Trainer Hannu Järvenpää. Nach einem überdurchschnittlich guten dritten Platz und der vorzeitigen Play Off Qualifikation in der ersten Meisterschafstphase wurde es für die Adler Fans ganz bitter. 10 Niederlage in 10 Spielen der Zwischenrunde bedeutete als Viertelfinalgegner Salzburg. Das Aus kam programmgemäß rasch und schmerzlos. Der Sommer in Villach war entsprechend lang und auch in diesem Jahr betriebsam. Die Kärntner wollten mehr Tiefe in den Kader bringen und haben versucht, die vorhandenen finanziellen Mittel möglichst sinnvoll einzusetzen. Die große Frage wird sein, ob man die traditionell hohen Erwartungen an der Drau erfüllen wird können. Teams wie Salzburg, Wien, Linz und auch der ewige Rivale aus Klagenfurt scheinen sportlich weit weg zu sein, von hinten kommt die Konkurrenz mit Riesenschritten. Es wird kein einfaches Jahr für den VSV werden... ###Die Ausgangslage Vor einem Jahr ging der VSV in eine neue Saison und wusste, dass man in der Offensive ein Problem haben würde. Mit dem Abgang des Duos Hughes/Ryan verlor man die beiden besten Stürmer der Liga und es war klar, dass man diese beiden Stars nicht einfach so ersetzen würde können. Diese Erwartung wurde dann auch vollends erfüllt, denn die Villacher rutschen von Platz 1 was die Effizienz vor dem Tor betrifft auf Rang 10 ab. Die Statistiken der letzten Saison sind dennoch etwas getrübt, denn ein insgesamt noch durchaus annehmbarer erster Teil der Meisterschaft übertünchte die danach auftretenden Probleme. Statistische Fakten 14/15: Power Play: 22,33% (4.) Penalty Killing 82,16% (3.) Fairplay 11,66 Min/Sp (8.) Scoring Effizienz 7,75% (10.) Goalkeeping 92,55% (1.) Tore geschossen: 132 (5.)* Tore erhalten: 119 (4.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Es war in ganz miserabler Start, den der VSV letztes Jahr hinlegte. Die Adler verloren 9 ihrer ersten 13 Spiele und es war schnell Feuer am Villacher Dach. Die Offensive ohne Biss und Durchschlagskraft ließ schon früh Unruhe aufkommen. Dass man mit Jason Krog und Darren Haydar zwei Verstärkungen aus Zagreb holte schaffte Abhilfe. Die beiden Altstars geigten in der EBEL auf und zeigten sich für insgesamt 36 Tore verantwortlich, waren insgesamt an über 80 Treffer beteiligt. Das Spiel, es stand und fiel mit der Leistung der beiden Stürmer. Das machte sich dann in der Zwischenrunde bemerkbar, als gar nichts mehr ging. Anders als in den Jahren zuvor hatte Trainer Järvenpää diese Pick Round als „ernst zu nehmen“ eingestuft, aber die Villacher verloren trotzdem alle 10 Partien dieser zweiten Meisterschaftsphase und erzielten in diesen Matches auch nur noch beschämende 11 Tore – bei 29 Gegentoren! Es war der Wurm drin und man bekam im Viertelfinale schließlich auch noch den späteren Meister aus Salzburg. Die Kärntner kämpften brav, holten zumindest einen Sieg, aber mehr hatte man auch schon nicht zu melden. Neben den beiden Stars im Sturm war es auch noch Jean-Philippe Lamoureux, der für den VSV zum wichtigsten Spieler avancierte. Der Amerikaner war auch letzte Saison der beste Torhüter der Liga und für uns von Hockeyfans.at auch MVP der Liga. Kein anderer Crack ist für den Erfolg seiner Mannschaft so wichtig, wie Lamoureux für die Draustädter. Kein Wunder, dass die Torhüterwertungen von den Adlern angeführt wurden und man mit diesem Mann im Rücken auch was die erhaltenen Tore betrifft mit den Top-Teams mithalten kann. Das wird sich auch in der Saison 2015/16 nicht ändern. Die Kadertiefe war das große Problem letzte Saison und daran arbeitete man auch. Allerdings hat der VSV auch vor der neuen Spielzeit ein ganz großes Problem: es fehlen die Macher und Knipser im Sturm. Wer soll die Tore in einer Mannschaft schießen, die voll ist von Arbeitern und am ersten Blick durchschnittlichen Legionären? Im Vergleich zu den ganz Großen der EBEL hat man einen Rückschritt gemacht und es wäre wenig überraschend, wenn man nach wenigen Wochen im Spielbetrieb erneut nach Torjägern sucht. Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass der VSV noch immer 4 Punkte frei hat, die man mit einem Legionär „verwerten“ könnte. Allerdings soll es am nötigen Kleingeld fehlen, weshalb man bei den Kärntnern vorerst abwartet. Heuer ist mal wieder die Mannschaft der Star bei den Adlern, man baut auf homogene Angriffslinien und viele Villacher im Team. Im Tor bleibt der VSV eine Bank, hinten hilft Torhütergott Lamoureux. Davor hat man am Defensivkern festgehalten und diesen gezielt mit im Offensivruf stehenden Legionären ergänzt. Und im Angriff hat man sich breiter aufgestellt, ohne jedoch Scoringtiefe zu besitzen. Das wird auf Dauer nicht gut gehen und selbst im Vergleich zu Mannschaften wie Fehervar, Znojmo oder Dornbirn wird es für diese Adler wohl schwer werden, sich durchzusetzen. Es ist zu befürchten, dass man zum ersten Mal seit 2012 wieder einmal ganz heftig um die Play Offs kämpfen muss. Der letzte Meistertitel für den VSV ist schon lange aus: 2006 holte man den Pokal, ein Jahr später stand man noch einmal im Finale. Seither gab es fünf Viertelfinal-Enttäuschungen und zwei Mal das Aus im Halbfinale. Mit der bestehenden Mannschaft scheint das primäre Ziel zu werden, einmal die Top 8 zu erreichen. Wenn man das schafft, wäre jede überstandene Play Off Runde eine Sensation. HF.at Prognose: Platz 5 bis 8 ###Kaderbewertung VSV – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: Thomas Höneckl Zugänge: - Warum hätte der VSV bei diesem Mannschaftsteil irgendetwas verändern sollen. Alles dreht sich bei den Kärntnern um Jean Philippe Lamoureux, der als bester Goalie der Erste Bank Eishockey Liga gilt. 93,11% lautete die Fangquote des Kanadiers in der letzten Saison und damit war auch statistisch schwarz auf weiß zu lesen, was am Eis offensichtlich war. Kein anderer Keeper ist so gut wie JPL. Der Mann, der auch immer wieder für einen Auszucker gut ist, weiß dass er gebraucht wird und hat sich auch was die Ausraster betrifft besser im Griff. Lamoureux ist eine Bank und kann seiner Mannschaft Spiele fast im Alleingang gewinnen. Ein „Mister Shutout“ ist er zwar keiner, was allerdings auch seinen Vorderleuten geschuldet ist. Immerhin hat er nach Jaroslav Hübl die zweimeisten Schüsse auf sein Gehäuse bekommen. Trotzdem war er der Hauptgrund, dass die VSV Defensive über weite Strecken der Saison konkurrenzfähig war. Und auch dahinter hatte sich mit Thomas Höneckl ein Backup in Szene gesetzt, der in seinen wenigen Einsatzminuten überzeugte. Er war aber die ewige Warterei hinter der übermächtigen Nummer 1 überdrüssig und steht jetzt bei den Graz 99ers als Backup im Kader. Daher wird Lukas Herzog die neue Herausforderung annehmen müssen und im Fall der Fälle einspringen. Dass er das kann hat der 22-Jährige schon bewiesen. Für den VSV kann man aber nur hoffen, dass Herzog nicht oft spielen muss, denn dann wäre Lamoureux verletzt – und das würde die ohnehin schon schwere Situation fast unmöglich machen. Bewertung: 4,5 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Mario Altmann, Cole Jarrett, Klemen Pretnar, Geoff Waugh Zugänge: Andy Canzanello, Florian Mühlstein, Markus Schlacher, Matt Kelly Auch wenn der Kern der Abwehr geblieben ist, einige Veränderungen muss Trainer Järvenpää trotzdem verdauen. Mario Altmann hat die Kärntner nach einigen nur noch durchschnittlichen und fehleranfälligen Jahren Richtung Linz verlassen, Klemen Pretnar ging als einer der zuverlässigsten Arbeiter nach Wien. Cole Jarrett und Geoff Waugh wollte man nicht mehr verlängern und suchte stattdessen Leute, die von hinten heraus die Offensive unterstützen können. Mit Andy Canzanello hoffte man beim VSV einen ähnlichen Leader- und Aufbautypen gefunden zu haben, wie Linz vor einigen Jahren mit Curtis Murphy. Mit seinen 33 Jahren ist der US Boy zwar erfahren, war in der DEL zuletzt aber mit einer -25 in der PlusMinus Bilanz unterirdisch unterwegs. Auch seine 13 Scorerpunkte aus Straubing sind alles andere als beeindruckend, es wäre überraschend, wenn es hier zu einer hunderprozentigen Trendwende der letzten Jahre kommen würde. Mit Matt Kelly verpflichteten die Villacher dann noch einen Verteidiger aus Graz, der bei den 99ers einen ordentlichen Part ablieferte. Florian Mühlstein hingegen ist ein Transfercoup, der in Salzburg zu einem auffälligen Österreicher herangereifte Villacher kehrte endlich wieder nach Hause zurück. Vom 24-Jährigen darf man sich aber auch keine Wunderdinge erwarten, denn er muss beim VSV ganz andere Rollen einnehmen, als er das bei den Red Bulls gewohnt war. Der Druck wird für ihn größer, ebenso für Markus Schlacher. Der gelernte Stürmer hat in Wien gezeigt, dass er auch als Verteidiger einen ordentlichen Part abliefern kann. Allerdings hatte er in den letzten Jahren immer wieder Probleme mit der Schulter und bleibt daher ein potentielles Risiko. Alles in allem hat man zwar Frischblut in die Abwehr gebracht und mit Gerhard Unterluggauer einen weiteren Routinier, der das Ende seiner Karriere erneut nach hinten verschoben hat, wirklich verbessert hat man es sich hier aber wohl eher nicht. Defensiv könnte man sogar etwas weniger kompakt stehen als in der letzten Saison, während man im Spiel nach vorne vielleicht den erwarteten kleinen Schritt gemacht hat. Ob das aber den großen Unterschied ausmachen wird? Bewertung: 3,0 von 5 Punkten ###Kaderbewertung VSV – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Jason Krog, Darren Haydar, Marius Göhringer, Sean Ringrose, Marco Pewal, John Lammers. Zugänge: Dustin Johner, Ziga Pance, Rick Schofield, Miha Verlic. In den letzten Jahren war Villach immer ein Garant für zwei Dinge: einen herausragenden Torhüter und Attraktionen in der Offensive. Nach Derek Ryan und John Hughes waren das 2014/15 die Herren Jason Krog und Darren Haydar, die nach schlechtem Start und einem kurzen Try Out doch noch fix ins Team geholt wurden. Die beiden Scorer haben den Verein aber auch aus finanziellen Gründen wieder verlassen und hinterlassen... ja genau, ein Loch. Das kennt man beim VSV inzwischen, denn schon vor genau 12 Monaten stand man vor dem selbgen Problem und hatte versucht, diesem mit einem tieferen Kader entgegen zu steuern. Das haben die Kärntner auch im vergangenen Sommer gemacht. Mit Ziga Pance kommt ein Mann aus Bozen, der bei den Südtirolern in zwei Jahren über 70 Scorerpunkte gemacht hat, herausragend war er aber auch letzte Saison nicht mehr. Selbiges gilt für Rick Schofield, der den Ruf eines hart arbeitenden Centers hat und ohne Frage eine Linie durchaus führen kann. Neuzugang Miha Verlic ist in Graz schon durchgefallen und muss die Lorbeeren, die er noch vor zwei Jahren aus Laibach mitbrachte erst wieder rechtfertigen. Dustin Johner hat zuletzt fünf Jahre in der zweiten schwedischen Liga gespielt. Nicht die schlechteste Liga, aber ob das der Mann ist, der Bäume ausreißen kann? Es fehlt im Angriff die mitreißende Qualität, hier tummeln sich Spieler, die in der zweiten oder dritten Linie gut aufgehoben sind. Es fehlen die Krogs, Haydars – von einem Hughes oder Ryan ganz zu schweigen. Daran ändern auch die bekannten Größen wie ein Brock McBride, Mark Santorelli oder Eric Hunter nichts. Ja, die Tiefe im Sturm wurde verbessert und man verfügt über zumindest drei durchwegs gleichwertige Linien. Aber es würde nicht überraschend kommen, wenn man mit den 13 Stürmern im Kader nicht jene Durchschlagskraft hätte, die man sich erhofft und in wenigen Wochen wieder vor dem Dilemma steht, dass man einen oder mehrere Goalgetter sucht. Zumindest auf der letzte Saison so schwach besetzten Centerposition ist man heuer variabel und hat viele Möglichkeiten. Bewertung: 3,0 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Zugang: Hannu Järvenpää ist nun schon das vierte Jahr in Villach und insgesamt das siebte Jahr in der Erste Bank Eishockey Liga. Der Finne ist der am längsten in der EBEL dienende Coach – und gilt unter Experten wie auch vielen Fans als jener Trainer, der wohl den wackeligsten Stuhl hat. Schon im Sommer wäre es angeblich fast so weit gewesen, denn der VSV hat laut Gerüchten mit Jim Boni sehr weit fortgeschrittene Verhandlungen geführt. Letzten Endes wurde der Vertrag mit Järvenpää aber verlängert und der Finne bleibt am Ruder. Schon in der Pre-Season hat man gesehen, wie schwer es für seine Mannschaft sein wird, wenn man von Verletzungen geplagt werden sollte. Einen weiteren Saisonstart wie den letztes Jahr wird sich Järvenpää allerdings nicht leisten dürfen, denn der Finne steht vermutlich vor der schwersten Saison seiner Villacher Zeit. Der Druck ist so groß wie noch nie und man hat eine Mannschaft, die man bestenfalls als „Kollektiv“ zum Erfolg führen kann. Dass dies möglich ist hat Tom Pokel vor zwei Jahren in Bozen bewiesen, ob Järvenpää allerdings das taktische Potential hat, dies aus einer Mannschaft mit vielen durchschnittlichen Spielern ebenfalls zu schaffen sei zumindest bezweifelt. In den letzten Jahren war das Spielsystem in Villach immer auf zwei Stars ausgerichtet, der Rest „spielte mit“. Heuer ist das anders, man hat versucht, eine möglichst gleichmäßig besetzte Mannschaft zusammen zu stellen. Am Papier hat Järvenpää drei diesem Ziel entsprechende Linien und dazu auch noch viele „echte“ Villacher im Team. Das war eine Forderung an der Drau, die es in der jüngsten Vergangenheit immer wieder gab. Die VSV Fans gelten nicht unbedingt als die geduldigsten, ebenso die Medienlandschaft in Kärnten. Ein Umbauprozess einer Mannschaft wie man diesen bei den Adlern angestoßen hat wird allerdings auch nicht von einem Tag auf den anderen gehen und es wird die Geduld aller Beteiligten brauchen. Sollte diese nicht vorhanden sein, dann wird Hannu Järvenpää ein ganz schweres Standing haben. Bewertung:3,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 13,0 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Vienna Capitals 16,0 Punkte 2. Black Wings Linz 15,5 Punkte 3. VSV 13,5 Punkte
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