Zeller Kapitän Wilfan bleibt im Pinzgau

Mit Franz Wilfan dürfen die Zeller Eisbären die nächste hochkarätige Vertragsverlängerung bekannt geben. Der Mannschaftkapitän der vergangenen Saisonen bleibt an Board und mit ihm Kann der EKZ auch Matthias Gaggl für die Spielzeit 2015/16 bestätigen! „Funke“ Wilfan, der ältere der beiden Wilfan Brüder und Cousin von Thomas und Markus Pöck wird auch in der kommenden Saison für die Pinzgauer auf Tore Jagd gehen. Der gebürtige Klagenfurter heuerte bereits vor drei Jahren im Pinzgau an und ist seither nur mehr schwer aus der Bergstadt wegzudenken! Bereits in seiner ersten Saison in Zell am See wurde Franz mit dem “A“ ausgestattet. Die letzten beiden Jahre trug er sogar das “C“ des Captains auf seiner Brust. Wilfan ist nicht nur auf, sondern auch abseits des Eises, zu einem der wertvollsten Spieler in der Mannschaft von Headcoach Milan Mazanec avanciert. Team-Manager Klaus Mitterer: „Wir sind brutal froh auch „Funke“ in Zell am See halten zu können. Sowohl am Eis, als auch abseits davon ist er nahezu unersetzbar. Seine Einstellung, und seine Art und Weise wie er an die Dinge herangeht sind mehr als vorbildhaft! Er ist mit Herzblut ein echter Eisbär geworden und wird es hoffentlich auch noch lange sein!“ Nach seiner Premierensaison im Vorjahr, welche nach dem Kreuzbandriss im Spätsommer 2014, mehr als bescheiden begann, wird auch Matthias Gaggl in der kommenden Saison das blau – gelbe Trikot der Eisbären überstreifen. Nach seiner schweren Verletzung arbeitete Gaggl hart am Comeback. Er wollte unbedingt noch in der letzten Saison seine Premiere in der Kampfmannschaft feiern, was ihm auch gelang. 1 Spiel im Grunddurchgang und 6 Spiele im Playoff stehen vor der Saison 2015/16 in seinem sportlichen Lebenslauf. „Mit unglaublichem Ehrgeiz und Einsatz hat er sich letzte Saison in die Mannschaft gekämpft. Wenn er auch nach seiner raschen Rückkehr, nicht allzu viel Eiszeit bekommen hat, hat er uns bewiesen wie groß sein Wille ist für die Pinzgauer zu spielen! Ein Hauptgrund, warum wir ihm heuer überhaupt ein Junior-Agreement angeboten haben!“