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Die HF.at Play Off Vorschau: Red Bull Salzburg – KAC

  • marksoft
  • 16. März 2015 um 08:10
  • 6.071 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Play Offs sind auch die Zeit, um echte Eishockeyhelden hervor zu bringen. Der KAC ist noch vor wenigen Wochen als Losertruppe geprügelt gewesen, jetzt stehen die Kärntner frühzeitig im Halbfinale. Dort wartet mit Red Bull Salzburg der ganz große Titelfavorit, der allerdings in Runde 1 zu kämpfen hatte und in der regulären Saison mit den Rotjacken Probleme hatte. Wer zieht aus diesem Duell ins Finale ein? Red Bull Salzburg (1) – KAC (8) Saisonbilanz: 3:1 Siege, 7:3 Punkte, 15:9 Tore Als die Erste Bank Eishockey Liga im September des Vorjahres startete hätte wohl kaum jemand den Kopf darüber geschüttelt, wäre das Duell zwischen Salzburg und dem KAC als das „logische Finale“ der Saison 2014/15 bezeichnet worden. Es sind die Teams mit dem größten Budget und die Mannschaften mit den am tiefsten besetzten Kadern, die sich jetzt schon im Halbfinale gegenüber stehen. „Schuld“ daran ist eine katastrophale reguläre Saison der Klagenfurter, die sich erst im allerletzten Moment über die Qualirunde fürs Viertelfinale qualifizierten. In Runde 1 überzeugten die Rotjacken dann aber gegen Znojmo mit Kampfgeist, Defensivstärke und in den richtigen Augenblicken auch mit Toren. Schon in der Zwischenrunde hatten die Kärntner 7 von 10 Partien gewonnen und dabei Selbstvertrauen getankt, das in den fünf Spielen des Viertelfinales nicht kleiner geworden ist. Plötzlich tritt der Rekordmeister wieder mit breiter Brust auf, die Kritik und teilweise auch die medialen Untergriffe einer unruhigen Saison mit vielen neuen Spielern, einem Trainerwechsel und vielen Niederlagen sind vergessen. Und was die Fans betrifft auch vergeben, denn jetzt hat man Erfolg und nur jetzt ist es wichtig. Plötzlich ist diese Euphorie wieder spürbar, die man seit dem Meistertitel 2013 am Wörthersee so vermisst hatte. Der KAC ist wieder wer – und man hat Respekt vor ihm. Zeichen gefällig? Als Nummer 8 wurden die Rotjacken nicht von Salzburg oder Linz gepickt, sondern von Znojmo. Und das auch nur, weil die Tschechen nicht schon wieder gegen die Vienna Capitals spielen wollten. Ein Fehler, im Nachhinein betrachtet? Nun kommt es aber im Halbfinale trotzdem zum Duell der Nummer 1 (Salzburg) gegen die Nummer 8 (KAC) – und es ist schon ein Klassiker in der EBEL. Das letzte Mal standen sich diese beiden Mannschaften im Frühjahr 2012 in einer Play Off Serie gegenüber. Damals eliminierten die Klagenfurter die Mozartstädter im Viertelfinale mit 4:2 Siegen und arbeiteten sich danach bis ins Finale vor. Dort war dann aber gegen Linz Endstation, erst ein Jahr später gab es Titel Nummer 30 für die Lindwurmstädter, denen seit Jahren der Ruf des EC Hollywood in Österreich nachhängt. Nicht zu Unrecht, wenngleich man in den letzten Monaten intensiv daran gearbeitet hat, die internen Strukturen zu modernisieren und die Kommunikation nach außen offensiver und auch offener zu gestalten. Dem gegenüber steht Red Bull Salzburg, ein Verein der wie eine Firma geführt wird und höchst professionell arbeitet. Egal in welchem organisatorischen oder sportlichen Bereich, die Red Bulls gelten als Vorbild für fast alle Teams in der Erste Bank Eishockey Liga. Die Bullen sind als großer Favorit in die Saison gestartet und haben diese Rolle nicht nur bestätigt, sondern sie auch gelebt. In der regulären Saison gab es in 54 Spielen nur 16 Niederlagen und auch im Viertelfinale musste man gegen tapfer und aufopferungsvoll kämpfende Villacher nur eine Partie verloren geben. Vorbei sind die Zeiten, als in Salzburg starke Sprüche gemacht wurden und man immer wieder auf Grund medialer Aussetzer in den Schlagzeilen war. Seit zwei Jahren arbeitet man ruhig und konzentriert, macht nicht zu viel Aufhebens und tritt fast ausschließlich auf Grund der sportlichen Erfolge in Erscheinung. Hatten die Mozartstädter in der regulären Saison noch die beste Abwehr und die beste Offensive, wirkten sie in Runde 1 der Play Offs aber offensiv etwas schaumgebremst. Dafür ließ man aber in 4 Partien gegen den VSV nur 9 Gegentore zu und zeigte sich vor allem mit Fortdauer des Viertelfinales defensiv immer sattelfester. In den Play Offs gewinnt man Serien eben nicht unbedingt mit blinder Offensivtaktik, sondern mit starker Defensiver. Das weiß man auch bei den Red Bulls, die sich auch darüber im Klaren sind, was jetzt auf sie wartet. Gegen den KAC hat man sich trotz insgesamt schwacher Performance der Klagenfurter im Grunddurchgang nicht unbedingt leicht getan. In 4 Duellen gab es zwar drei Siege, zwei Mal ging es aber erst mittels Extraschichten. Nur zu Saisonbeginn waren die Ergebnisse deutlicher, je länger die Saison dauerte, umso enger wurden die Duelle mit den Rotjacken. Und die haben Blut geleckt, sind wie man so schön sagt „on fire“ und können als Underdog gegen die Salzburger nur gewinnen. Niemand hat mit dem KAC gerechnet, als er sich durch die Zwischenrunde mühte, jetzt herrscht Play Off Stimmung in der Stadt und auch in der Kabine läuft es für die Mannschaft von Doug Mason nach Wunsch. Das hatte sich schon in den letzten Partien der Zwischenrunde abgezeichnet, weshalb nicht nur Salzburg sondern auch Linz von einem Play Off Pick der Lindwurmstädter Abstand nahm. Die Kärntner haben in Runde 1 bewiesen, dass sie bereit sind. Gegner Znojmo stellt immerhin eine der besten Offensivabteilungen der Liga, konnte gegen die Rotjacken in 5 Duellen aber nie so recht in Schwung kommen. Zu Beginn fielen noch zahlreiche Tore, aber dann besannen sich die Klagenfurter ihrer Defensivstärke und ließen in den letzten beiden Partien nur jeweils einen Gegentreffer zu. Überraschend, dass sich ausgerechnet Rene Swette wieder in der Gunst des Trainers nach oben gespielt hat und ähnlich seinen Kollegen in den Play Off Modus gefunden hat. Die Aufgabe in Runde 2 wird aber ungleich schwieriger. Salzburg ist ohne Zweifel das beste und ausgeglichenste Team der EBEL und kann mit vier Reihen nicht nur Druck erzeugen, sondern auch Spiele entscheiden. Die Klagenfurter mögen sich gesteigert haben, doch jetzt heißt es noch einen Schritt nach vorne zu machen, um diese kompakte Mannschaft zu fordern. Wie das gehen könnte haben die Kollegen aus Villach teilweise vorgemacht: immer hart am Mann, die Chancen nützen und hinten benötigt man einen Goalie in Play Off Form. Die Red Bulls kann man nur dann schlagen, wenn man sie aggressiv in der neutralen Zone stellt und sie erst gar nicht zu tief ins Angriffsdrittel lässt. Dort kann die Mannschaft von Dan Ratushny nämlich so viel Druck erzeugen wie keine andere Mannschaft der Liga. Es steht außer Zweifel, dass die Salzburger als Favorit in dieses Halbfinale gehen, die berühmte „gmahte Wiesn“ ist es für die Mozartstädter aber nicht, wenn man ab kommenden Sonntag auf den Rekordmeister trifft. Die Kärntner werden kratzen, beißen, kämpfen. So wie sie das auch schon in der beinahe legendären Viertelfinalserie 2012 gemacht haben. Viel wird auch davon abhängen, wie fair diese Serie bleibt und ob das DOPS zu Sperren greift. Hier ist Salzburg derzeit noch etwas im Nachteil, denn Matthias Trattnig ist in den ersten drei Duellen noch gesperrt. Genau derartige Schwächungen sind eine Chance für den KAC, wenn er diese nutzen kann, dann ist es alles andere als sicher, dass die Salzburger wie vor der Saison erwartet im Finale stehen werden. Vielleicht wird ja ausgerechnet der geprügelte KAC als zweite Kärntner Hürde zum unüberwindbaren Hindernis? Hockeyfans.at Prognose: Salzburg in 6 bis 7 Spielen Die Termine des Duells: So, 22.03.2015 (17:30): Red Bull Salzburg (1) – KAC (8) Di, 24.03.2015 (19:15): KAC – Red Bull Salzburg Do, 26.03.2015 (19:15): Red Bull Salzburg – KAC So, 29.03.2015 (17:30): KAC – Red Bull Salzburg *Di, 31.03.2015 (19:15): Red Bull Salzburg – KAC *Do, 02.04.2015 (19:15): KAC – Red Bull Salzburg *So, 05.04.2015 (17:30): Red Bull Salzburg – KAC *...falls notwendig
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