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Das HF.at All Star Team der regulären Saison

  • marksoft
  • 3. März 2015 um 14:39
  • 9.364 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Mit der heutigen zehnten und letzten Runde der zweiten Meisterschaftsphase geht auch die reguläre Saison in der Erste Bank Eishockey Liga zu Ende. Das gibt uns noch einmal die Zeit, ein wenig auf jene Cracks zu blicken, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Heute Abend 22 Uhr: 54 Runden sind gespielt, 324 Spiele absolviert und aus 12 EBEL Startern wurden 8 Viertelfinalisten eruiert. Während die Meisterschaft einige Überraschungen parat hatte, gab es wie immer Gewinner und Verlierer, Stars und Sternchen und auch Spieler die völlig enttäuschten. HF.at macht noch einmal einen kurzen Blick zurück auf die letzten fast 6 Monate in der Erste Bank Eishockey Liga. ###Was uns alles auffiel Champions Hockey League und die Try Out Farce Es gab zwei prägende Themen in den ersten Wochen der neuen Eishockeysaison. Da war einerseits die im Sommer 2014 gestartete Champions Hockey League. Die Vienna Capitals, Red Bull Salzburg, der VSV und EBEL Meister Bozen waren mit dabei. Die Wiener und Salzburger zeigten sich im Turnierverlauf als mehr als nur Teilnehmer, allerdings ging beiden Mannschaften nach einer teilweise sensationellen ersten Phase in den K.O. Spielen die Luft aus. Ganz anders beim VSV, der noch Lehrgeld zahlen musste und ähnlich dem HC Bozen chancenlos auf einen Aufstieg in die zweite Phase war. Dennoch kann man aus EBEL Sicht dem Projekt nach dem ersten Jahr Positives abgewinnen. Es ist eine Bereicherung im sonst so eintönigen Vorbereitungsprogramm des Sommers. Da man in der kommenden Saison eine etwas veränderte Turnierversion durchführt wird die CHL dadurch noch interessanter, vor allem auch für die kleineren Vereine. Das Thema der ersten EBEL Wochen war die Try Out Phase, die bis in den November hinein andauerte. Vor allem die Graz 99ers haben diese Testphase fast schon bis und über die Schmerzgrenze hinaus ausgereizt und interessanter Weise ausgerechnet zu dieser Zeit die größten Erfolge gefeiert. Das Selbstvertrauen der Murstädter war zu diesem Zeitpunkt so groß, dass man in einer Ligasitzung den Versuch, die Try Out Phase zu verkürzen abzuschmettern wusste und einen gewissen „Neid“ innerhalb der Liga sah. So wird es auch in der kommenden Saison wieder diese lange Try Out Frist geben, die zu Beginn der Meisterschaft für sehr viel Bewegung in den Kadern sorgen kann. Verletzungen über Verletzungen Sehr auffällig waren in den letzten Monaten auch die sehr häufig auftretenden Verletzungen von vielen Spielern – und das quer durch die Liga. Kaum eine Mannschaft wurde von langfristigen Ausfällen verschont, besonders eklatant aufgefallen ist in dieser Saison die zunehmende Anzahl an Kopfverletzungen (Gehirnerschütterungen). In diesem Zusammenhang fällt auch das DOPS der Erste Bank Eishockey Liga ein. Noch immer wird dieses von den Spielern, Trainern und sehr vielen Managern als eine Bereicherung und ein Quantensprung gegenüber den Verhältnissen von vor einigen Jahren angesehen. Allerdings wird eben auch nicht alles nach außen getragen. So zum Beispiel gibt es immer wieder Geldstrafen, die nicht öffentlich abgehandelt werden. Und auch die Referees bekommen dann und wann bei groben Fehlern auch schon mal eine Nachdenkpause. Zuletzt passiert beim verunglückten Penaltyschießen in Villach. Nur dass das eben nicht mehr wahrgenommen wird, wenn der erste Ärger bei den Fans verflogen ist. Es lässt sich aber der subjektive Eindruck nicht von der Hand weisen, dass das DOPS zu Beginn der Saison besonders genau und streng durchgegriffen hat, während es zuletzt kaum noch Sperren gab. Das kann einerseits mit weniger werdenden gröberen Tätlichkeiten zusammenhängen, oder aber man ist am Weg zu einer zu laschen Vorgehensweise, was nicht im Sinne der Liga sein kann. Finanzprobleme und Zukunftsängste Das kann auch die aktuelle Lage bei einigen Vereinen nicht sein. Schon seit über einem Jahr muss man sich um Sensationsmeister Bozen Sorgen machen. Die Italiener haben ihre Teilnahme an der laufenden Saison erst nach größtmöglichem Theater und Druck durch die CHL bestätigt. Dennoch gibt es seither immer wieder beunruhigende Meldungen aus Südtirol, wonach die Foxes Zahlungen nicht nachkommen und sogar Zwangsversteigerungen durchgeführt werden mussten. Der HCB ist aber nicht das einzige Sorgenkind der Liga, auch in Ljubljana werden finanziell sehr kleine Brötchen gebacken und auch hier gibt es jährlich wiederkehrende Probleme mit ausbleibenden Gehaltszahlungen. Kein Wunder, dass man sich bei den Slowenen die wenigsten Legionäre der Liga leisten kann und auch sonst mit einem sehr günstigen Kader unterwegs ist. Auch aus Ungarn gibt es nicht immer die besten Gerüchte, wobei hier der größte Schock Ende Juli kam. Die Magyaren mussten Trainer Marty Raymond ziehen lassen, angeblich weil gewisse Zahlungen verspätet eingetroffen sind. Verspätungen soll es da und dort auch in der Saison gegeben haben, weshalb zuletzt Andrew Sarauer sogar fast aus einem Zweijahresvertrag ausgestiegen wäre. Es wurde in der laufenden Saison einmal mehr deutlich, wie groß die Unterschiede innerhalb der Liga sind, was die finanziellen Grundlagen betrifft. Auch wenn es keine offiziellen Budgetzahlen von allen Teams gibt, so dürften sich diese von 1 Million Euro (Znojmo) bis zu den kolportierten 7,5 bei Salzburg bewegen. Sportliche Ausgeglichenheit prolongiert Auch wenn Salzburg seiner vorhergesagten Rolle als Dominator dieser Saison gerecht wurde und die Liga fast nach Belieben beherrschte, dahinter hat sich ein sehr dicht gedrängtes Verfolgerfeld gebildet. Die EBEL bleibt eine sehr ausgeglichene Liga, in der grundsätzlich jedes Team in jedem Spiel eine Siegchance hat. Das ist in einer kleinen Liga mit nur 12 Teilnehmern sehr wichtig, denn nur so kann eine interessante Meisterschaft gewährleistet werden. Vor allem, wenn diese über mehr als 300 Partien lang ist. Selbst die Nachzügler wie Ljubljana und Innsbruck konnten lange mitmischen, erst in den letzten Wochen ging diesen Teams die Puste aus. Da rückt dann doch wieder das Finanzielle in den Blickpunkt, denn nur ein tief besetzter Kader kann auf eine lange Saison hoffen. Insofern darf es nicht verwundern, dass man in Tirol zum Beispiel immer wieder Andeutungen hört, wonach der ganz strikte „Tiroler Weg“ verlassen werden könnte. Mangelfaktor Österreicher Da sind wir auch schon beim Thema der Punkteregel und der Auswirkungen auf die Österreicher. Fakt ist, dass die Vereine weiterhin an der vor allem von Spielern, Medien und auch Fans oft verteufelten Punkteregel festhalten wollen. Doch noch ist niemandem ein anderes System eingefallen, um eine Ausgeglichenheit innerhalb der Liga zu garantieren. Das hat man zumindest erreicht, mit dieser Regelung. Andererseits wird es für Österreicher innerhalb der EBEL immer schwieriger. Die inländischen Cracks werden nur noch ganz selten in den Linien 1 und 2 eingesetzt, von Power Play und Penalty Killing Erfahrung sind sie auch meist weit weg. Unter den Top 20 Scorern der Liga befinden sich nur 3 Österreicher (Raffl, Lebler, Grabher-Meier). Und wenn man die Kaderplanungen der nächsten Saison bei den 8 Teams aus Österreich betrachtet, dann ist keine Veränderung ersichtlich. Darüber hinaus wird es für jüngere Spieler immer schwieriger, in der EBEL Fuß zu fassen. Durch den erhöhten sportlichen Druck, der von Beginn der Saison weg spürbar ist, bekommen Youngsters kaum Eiszeit. Außer es treten Verletzungen auf, wie zum Beispiel in Linz in diesem Jahr sehr häufig der Fall. Dort kamen insgesamt 33 Spieler zum Einsatz, 27 davon holten mindestens einen Scorerpunkt. Dennoch ist das eine situationsbedingte Ausnahme, insgesamt kommt zu wenig aus den Nachwuchsbereichen nach – EBYSL und EBJL hin oder her. Es wird weiterhin zu viel in den Kopf (also die EBEL) investiert, Geld in die Nachwuchsabteilungen fließt kaum und daher ist es auch wenig verwunderlich, dass man hier Probleme hat. Ganz oben kann man das mit Legionären kaschieren, leidtragend wird auf Dauer allerdings das Nationalteam sein. Vor allem wenn der nächste Schwung an Routiniers aufhört. ###Rückblick und Vorschau Licht und Schatten der Saison Der große Höhepunkt dieser EBEL Saison war bislang mit Sicherheit das Freiluftderby in Kärnten. Knapp 30.000 Fans vor Ort, eine starke mediale Berichterstattung quer durch alle Medien und dadurch ein Produkt „Eishockey“ das in den Blickpunkt gerückt wurde. Rein sportlich sind für die Glanzlichter die Salzburger verantwortlich, die in der CHL ebenso wie in der EBEL überzeugten. Dahinter hat sich wieder einmal unter dem Radar der großen Saisonvorschauen Linz als hartnäckigster Herausforderer erwiesen, wobei die echten Überraschungen aus dem Ausland kommen. Der HC Orli Znojmo hat seinen Aufwärtstrend fortgesetzt und etwas außerhalb der österreichischen EBEL Berichterstattung seine Position gefestigt. Jetzt müssen die Tschechen nur noch zeigen, dass sie auch mit der etwas intensiveren Gangart in den Play Offs zurecht kommen. Die roten Teufel aus Szekesfehervar sind ebenfalls sehr positiv zu nennen, denn mit den Ungarn hat vor der Saison wohl kaum jemand gerechnet. Aber wieder hat es Fehervar geschafft, eine sehr starke Truppe zu formen und entgegen allen Erwartungen den Sprung unter die Top 4 geschafft. Zumindest zu Beginn der Saison überraschte auch der HC Innsbruck, der mit Trainer Christer Olsson endlich ein Defensivkonzept „mitbekam“ und ein ums andere Mal sensationelle Siege feierte. Für einen größeren Sprung nach vorne fehlt es den Tirolern aber an Kadertiefe und Konstanz. Die negativen Überraschungen kommen ohne Zweifel aus Wien und Klagenfurt. Die Vienna Capitals starteten im Sog der guten CHL Leistungen zwar mitreißend, die Luft war aber schnell draußen. Das galt dann auch für Trainer Tom Pokel, der als Meister aus Bozen gekommen ist und in Wien noch während der Saison an die Luft gesetzt wurde. Selbige Reaktion gab es auch in Klagenfurt, denn der KAC musste schon frühzeitig auf schlechte Kaderpolitik reagieren und nicht nur jede Menge Personal am Eis austauschen, sondern auch auf der Trainerposition. Es war eine unruhige reguläre Saison der Rotjacken, die auch jede Menge Geld gekostet haben dürfte. Erwartungsgemäß präsentierten sich hingegen die Drachen aus Ljubljana und auch Meister Bozen. Die Südtiroler hatten im Vorjahr sensationell den Titel geholt, mit einer Wiederholung des Wunders rechnet derzeit eher niemand. Aber der HCB hat sich konstant verbessert und ist in den Play Offs nicht zu unterschätzen. Für negative Schlagzeilen sorgte zuletzt der VSV, der mit einer Niederlagenserie in der Zwischenrunde am eigenen Selbstvertrauen kratzte. Dennoch sind die Kärntner ein gefürchteter Play Off Gegner. Das waren die Dornbirn Bulldogs im Viertelfinale der letzten Saison auch, aber die Vorarlberger konnten heuer nie ganz an die Leistungen der letzten Saison anschließen. Es fehlte der allerletzte Punch und so muss man bis zum Schluss zittern. Ein Ausblick auf den Sommer Ja, es stehen die Play Offs vor der Tür. Die heißeste und wichtigste Eishockeyzeit des Jahres. Trotzdem gilt das Interesse hinter den Kulissen schon der nächsten Saison. Immer wieder gibt es Gerüchte um mögliche Interessenten für einen EBEL Einstieg, die aber bislang immer sehr strikt und deutlich dementiert wurden (Bratislava, Zagreb). Man muss hoffen, dass die 12 aktuellen Teams auch die nächste Saison finanziell stemmen können. Baustellen hat man in der EBEL genug. Zwar hat man nach außen hin die Kritiken inzwischen halbwegs unter Kontrolle, allerdings nach innen ist nicht alles so großartig. Die nicht-österreichischen Vereine fühlen sich immer wieder benachteiligt. Für die Fans wirklich einschneidend könnte ein Plan sein, was die TV Berichterstattung betrifft. Das verhasste Donnerstagsspiel in schlechter Qualität auf Laola1.tv könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Immer wieder hört man von einer Rückkehr von Sky, das sich für eine Freitagspartie interessieren soll. Aber auch diese Meldungen sind in letzter Zeit wieder sehr viel ruhiger geworden. Ruhig wird es auf jeden Fall nicht bleiben, wenn am Freitag die Play Offs starten. Jetzt wird es emotional und hoffentlich nicht nur spannend, sondern auch attraktiv. Wer der Meister 2015 ist steht spätestens am 21. April fest. Das ist der Termin für das siebte und letzte Finale dieser Saison. So sehr wir ab und zu auch über das Eishockey in der EBEL jammern, schimpfen, jubeln…. Spätestens am 22. April sind wir traurig darüber, dass die Saison zu Ende geht und wir noch so lange auf die Spielzeit 2015/16 warten müssen. ###Das All Star Team Das HF.at All Star Team der regulären Saison: Torhüter: Jean Philippe Lamoureux (VSV) (Mike Ouzas (BWL)) erwähnenswert: Luka Gracnar (RBS), Andy Chiodo (OLJ). Abwehr: Tory Milam (RBS) Sebastien Piche (BWL) erwähnenswert: Nick Ross (DOR), Sean McMonagle (BOZ), Marc-Andre Dorion (BWL), Antonin Boruta (ZNA), Jamie Fraser (VIC). Stürmer: Brian Lebler (BWL) Andrew Sarauer (AVS) Chris D’Alvise (DOR) erwähnenswert: Rob Hisey (BWL), Andrew Kozek (BWL), Thomas Raffl (RBS), Ryan Duncan (RBS), Kris Foucault (VIC), Adam Havlik (ZNA), Frank Banham (AVS). Trainer: Daniel Ratushny (RBS) erwähnenswert: Rob Pallin (AVS), Jiri Reznar (ZNA), Rob Daum (BWL). MVP der regulären Saison: Jean Philippe Lamoureux (VSV)
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