Linzer Matthias Iberer steht wieder am Eis

Als Matthias Iberer Anfang November beim Match in Villach mit dem Kopf voran in die Bande geknallt war sah es nicht gut aus für den großen Stürmer. Sogar von einem möglichen Saisonende war die Rede, seit letzter Woche steht der gebürtige Steirer aber schon wieder am Eis. Es war der 2. November, als Matthias Iberer im Match gegen den VSV eine folgenschwere Verletzung davontrug. Nicht nur dass er sich eine schwere Gehirnerschütterung zuzog, der Angreifer brach sich auch vier Wirbelfortsätze, was große Schmerzen bedeutete. Die sind inzwischen verflogen, Iberer selbst spricht davon, dass er mit dem Rücken keine Probleme mehr habe. Seit vergangener Woche steht der Steirer auch schon wieder am Eis, allerdings nicht gemeinsam mit dem Team, sondern für einfache Lauf- und Schussübungen. Dass er mit Philipp Lukas und Daniel Oberkofler zwei ebenso verletzte Kollegen hat, die dabei ebenfalls mitmachen erleichtert die Arbeit am Comeback. Dieses wird allerdings nicht forciert, denn Iberer spürt noch immer die Folgen der Gehirnerschütterung. Diese muss vollständig überwunden sein, ehe an eine Rückkehr ins Line Up gedacht werden kann. Rund um den Jahreswechsel könnte es schon so weit sein.