Doug Mason: Es gibt nichts wofür wir uns schämen müssen
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marksoft -
10. Oktober 2014 um 23:03 -
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Doug Mason hatte beim Trainerdebüt an der Bandes des KAC kein Glück und musste sich mit den Klagenfurter gegen die Capitals geschlagen geben. Der neue Coach beim Rekordmeister zeigte sich nach dem Spiel kritisch, aber auch durchaus optimistisch, was die Zukunft betrifft.
„Ich denke unser erstes Drittel war recht durchschnittlich, wir haben die Scheibe nicht schnell genug gespielt und sie speziell in unserer eigenen Zone zu lange gehalten. Das hatte sicher damit zu tun, dass die Mannschaft all diese Dinge umsetzen wollte, an denen wir in den letzten Tagen gearbeitet haben“, meinte Doug Mason nach dem Match und der knappen Niederlage gegen die Vienna Capitals.
„Das beweist den Charakter des Teams, auch wenn wir für die erfolgreiche Umsetzung unserer Vorgaben wohl noch etwas Zeit brauchen werden. Im Mittelabschnitt steigerten wir uns, wurden in der eigenen Zone zuverlässiger. Das dritte Drittel war dann noch ein Level besser, mit Ausnahme dieser unglücklichen Situation mit dem unnötigen Querpass im eigenen Drittel, aus dem der entscheidende Gegentreffer resultierte.“
Insgesamt war der neue Trainer nach seinem EBEL Debüt aber nicht unzufrieden: “Zusammenfassend würde ich sagen, dass es für ein erstes Spiel nach einem Trainerwechsel eine durchaus gute Partie von uns war, zumal wir gegen eines der besten Teams der Liga am Eis standen. Es gibt nichts, wofür sich unsere Mannschaft heute schämen muss, wir werden einfach unseren Weg weitergehen und schon am Sonntag den nächsten Fortschritt zeigen.“