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Kaderbewertung: Bozen hofft auf keinen großen Wurf

  • marksoft
  • 11. September 2014 um 10:30
  • 10.767 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Gleich im ersten Jahr den Titel zu holen hört sich nach einer Cindarella-Story an, wäre für den HC Bozen aber beinahe tödlich gewesen. Die Italiener standen im Sommer vor dem Aus, haben wieder einmal spät ihren Kader zusammengestellt – und wollen trotzdem vorne mitmischen. Wird sich das ausgehen? Darüber macht sich unsere letzte Kaderbewertung Gedanken. Vom Liganeuling zum Titelverteidiger – die Erfolgsgeschichte des HC Bozen in der letzten Saison war beeindruckend und für die Konkurrenz ernüchternd zugleich. Noch nie hatte es einen derart guten Einsteiger gegeben, noch nie zuvor hatte ein nicht-österreichisches Team die Erste Bank Eishockey Liga gewonnen. Dass es nun endlich so weit war, tut der internationalen Liga gut und wird auch den anderen Teams außerhalb Österreichs als Motivation dienen. Für Bozen wäre der Schuss beinahe nach hinten losgegangen. Ohnehin mit einem zu ambitionierten Kader für das geringe Budget an den Start gegangen hatte man durch Bonus- und Prämienzahlungen sowie einige ausfallende Sponsorengelder nach dem Titelgewinn massive Probleme. Viele Wochen hörte man gar nichts aus Südtirol, ehe es plötzlich ums Überleben ging. Frist um Frist wurde nach hinten verschoben, es entwickelte sich ein Sommertheater, das dem Ansehen der Liga und des HC Bozen ganz und gar nicht gut getan haben. Letzten Endes war es der Druck auch aus der CHL (es drohten Strafzahlungen), die eine Entscheidung herbeiführten und den HCB in der Liga beließen. Dass die Foxes wie schon vor einem Jahr ihren Kader viel zu spät zusammenstellten, das Training später als alle anderen Teams aufnahmen und daher noch Rückstand haben ist verschmerzbar. Das hat man eindrucksvoll bewiesen. Den Vorteil, den die Italiener bei ihren Spielerverpflichtungen haben, kennt man bereits aus den Zeiten von Medvescak Zagreb. Es gibt sehr viele Doppelstaatsbürger in Nordamerika, die zusätzlich einen italienischen Pass besitzen. Somit sind sie „günstiger“ für das Punktekontingent und damit kann man in Bozen aus ganz anderen Spielerpools lukrieren, als die Konkurrenz. ###Die Ausgangslage Platz 4 nach dem Grunddurchgang, Platz 2 nach der Zwischenrunde – der HC Bozen hatte schon in der regulären Saison angedeutet, dass man vorne mitmischen würde. Die Südtiroler kamen mit einem Paukenschlag in die EBEL, feierten vier Siege in Folge und spielten sich in einen Motivations-Rausch, der nicht mehr verloren ging. Nur zwei Mal verlor man mehr als zwei Spiele in Folge – Anfang Dezember und Anfang Jänner. 41 Siege feierten die Italiener in der gesamten letzten Saison, nicht weniger als 21 davon gingen mit nur einem Tor Unterschied aus. Das zeugt von Nervenstärke und Glück, war aber sicher auch dem guten Start geschuldet, der viel Selbstvertrauen brachte. Statistische Fakten 13/14: Power Play: 20,56% (3.) Penalty Killing 79,09% (10.) Fairplay 10,46 Min/Sp (2.) Shorthander 8 (3.) Scoring Effizienz 9,84% (3.) Goalkeeping 91,00% (5.) Tore geschossen: 135 (7.)* Tore erhalten: 126 (5.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Der HC Bozen gilt als sehr defensiv eingestelltes Team, das hinten massiv steht und nach vorne kontert. Doch ein Blick auf die Statistiken der letzten Saison zeigt, dass das gar nicht so richtig stimmt. Gerade in den defensiven Statistiken (Penalty Killing, Tore kassiert, Goalkeeping) war man im besten Fall Mittelklasse. Auch in der Offensive konnte man keine Spitzenwerte liefern, es war einfach das Gesamtpaket, das überzeugte und für die Ligakonkurrenz unüberwindbar war. Einen ganz wichtigen Anteil am Erfolg der letzten Saison hatte mit Sicherheit Trainer Tom Pokel, der es schaffte, innerhalb kürzester Zeit eine verschwörte Einheit zu formen, die nie abhob. Immer wieder wurden sie vom Coach auf den Boden zurückgeholt, nie verlor man das nächste Spiel aus den Augen oder war zu satt. Dass man als ein Team, das ohnehin nicht gerade die höchsten Gehälter in der Liga zahlt, nach einem derartigen Erfolg einen gewissen Aderlass zu verkraften hat ist fast schon normal. Die Situation im Sommer trug darüber hinaus nicht gerade dazu bei, dass sich so mancher Spieler beruhigt zurücklehnte und wartete. Stattdessen suchten viele den sicheren Hafen und heuerten wo anders an. Noch dazu, da Bozen bekanntlich manche Prämien verspätet auszahlte, allerdings dürfte das zum Großteil nun geschehen sein. Sebastien Piche meinte dazu erst heute, dass ihm der HCB keinen Cent mehr schulde und er im Guten von den Foxes weggegangen sei. Die Italiener sind zwar Meister, was da im Sommer abgelaufen ist war aber alles andere als meisterlich. Im Umfeld der Südtiroler muss noch einiges passieren, sportlich ist man in der Liga angekommen, infrastrukturell noch lange nicht. Besonders ärgerlich ist, dass man durch das Theater der letzten Monate die aufkommende Euphorie, die schon während der Play Offs zu spüren war, wieder im Keim erstickt hat. Anstatt Dauerkarten nur wenige Wochen nach dem Titelgewinn zu verkaufen tauchte man sang- und klanglos ab. Bei der Kaderzusammenstellung herrschte wieder einmal die „Last Minute Mentalität“ und trotzdem hat man es geschafft, gerade noch rechtzeitig eine Mannschaft zusammenzustellen. Dieser umfasst nun auch seine 24 Mann und präsentiert sich abermals als sehr kompakt und durchaus konkurrenzfähig besetzt. Der Überraschungseffekt des letzten Jahres ist aber jetzt weg, die ganze Liga wird sich gegen den Meister besonders anstrengen, um ihn zu schlagen. Dazu noch der mehrwöchtige Trainingsrückstand und dieses Mal keine Olympiapause im Februar, in der man wieder Kraft tanken kann. Das alles macht die Rahmenbedingungen etwas schwieriger, trotz allem ist dank der einzigartigen Möglichkeit, viele Italo-Kanadier ins Team zu holen und einige starke Italiener gehalten zu haben, das Play Off Minimalziel. Es wird sich zeigen, ob man in der letzten Saison nur eine Eintagsfliege war, oder auf Dauer on der Liga vorne mitmischen kann. Viele Helden des letzten Jahres sind weg, neue Gesichter drehen in der Eiswelle ihre Kurven. Ein neuer Trainer, der in große und vermutlich sogar zu große Fußstapfen steigen muss und trotzdem ist der Respekt der Konkurrenz groß. Die Top 6 scheinen nicht nur möglich zu sein, sondern sollten mit dieser Mannschaft kein Problem darstellen. Dass es dann für mehr reichen kann hat der HCB schon im Frühjahr gezeigt. Ob das allerdings angesichts der finanziellen Situation auch wirklich so ein Traum der Verantwortlichen in Bozen ist darf man angesichts der letzten Monate durchaus bezweifeln... HF.at Prognose: Platz 3 bis 6 ###Kaderbewertung HC Bozen – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: - Zugänge: - Genau wie Vizemeister Salzburg hat auch Meister Bozen bei den Torhüter an den bewährten Kräften festgehalten. Der Tscheche Jaroslav Hübl bleibt die Nummer 1, Günther Hell ist auch weiterhin die Nummer 2 bei den Foxes. Das wäre mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht so gewesen, hätten die Südtiroler nicht den Titel geholt. Hübl ist zwar ein sehr konstanter Goalie, war aber über die gesamte letzte Saison gesehen kein herausragender Mann. Nur Platz 7 im Torhüterranking (91,54%) zeigt seine Stellung innerhalb der Liga. Der Tscheche lässt viel prallen, hat allerdings nach Adam Dennis (Dornbirn) auch die meisten Schüsse zu parieren bekommen. 4 Shutouts zeigen aber, dass er durchaus für Ausreißer nach oben gut ist. Günther Hell bekam hingegen nur ganz wenig Eiszeit, stand insgesamt nur 240 Minuten in der gesamten Saison im EBEL Einsatz und kam lediglich auf 85,83% Fangquote. Damit ist er selbst unter den Backups im hinteren Bereich angesiedelt und wird daher auch heuer die Rolle eines Ersatzmannes spielen müssen, der keinesfalls gleichbereichtigt mit der Nummer 1 ist. Es hängt also erneut sehr viel von Hübl ab – und auch davon, ob die Abwehr des HCB es weiterhin so gut versteht, die abprallenden Scheiben aus der Gefahrenzone zu bekommen. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Sebastien Piche, Matt Tomasssoni, Davide Nicoletti, Matthias Albarello, Joe Charlebois. Zugänge: Richie Crowley, Roland Hofer, John Lee, Sean McMonagle, Guntis Galvins. In der Abwehr hatte man mit Sebastien Piche gerade was die Funktion des Aufbauspielers betrifft einen schmerzhaften Abgang zu verzeichnen. Der Frankokanadier hatte oft die Zügel in der Hand, galt aber auch mehr als zusätzlicher Stürmer, denn als echter Verteidiger. Dennoch war er der zweitbeste Scorer der Italiener und diese 43 Punkte müssen erst einmal von anderen Defendern gemacht werden. Auch der abgewanderte Davide Nicoletti war offensiv auffällig und unter den Top 10 der teaminternen Scorerwertung. Für sie wurden neue Leute geholt, das Verteidigerkontingent sogar ausgeweitet. Während man letzte Saison mit 7 Defendern spielte, sind es nun deren 8. Richie Crowley wird dabei vor allem für die defensive Arbeit zuständig sein, denn ein Punktehamster wird aus dem 23-Jährigen wohl keiner mehr. Auch John Lee ist ein kompakter und zuverlässiger Abwehrspieler, ebenso Sean McMonagle. Viel erwartet man sich vom Letten Guntis Galvins, den man als Piche Ersatz geholt hat, der aber in der jüngsten Vergangenheit diese Offensivqualitäten nicht zeigen konnte. Mit den einheimischen Kräften eines Alexander Egger, Roland Hofer und Hannes Oberdörfer ist man anständig besetzt, Enrico Miglioranzi könnte nach seinem Try Out wieder gehen müssen. Insgesamt wirkt man in diesem Kaderbereich breit und tief besetzt aufgestellt, es fehlt allerdings heuer ein wenig am Offensivgeist. Die Konzentration scheint verstärkt auf der Defensivarbeit zu liegen, was schon im Vorjahr ein Grundpfeiler des Erfolgs war. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten ###Kaderbewertung HC Bozen – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Kim Strömberg, MacGregor Sharp, Trent Whitfield, Mark Santorelli, Angelo Esposito, Mathieu Beaudoin, David Civitarese, John Esposito, David Laliberte, Rok Pajic, Zugänge: Paul Zanette, Mathew Sisca, Daniel Frank, Philip DeSimone, Mark Cullen, Justin Keller, Derek Nesbitt. Als es in die Play Offs ging und wirklich wichtig wurde, sind im Sturm einige HCB Cracks richtig aufgeblüht. Allen voran Kim Strömberg und Mark Santorelli. Sie waren zwei der ganz großen Meisterschaftshelden und haben den Verein ebenso verlassen, wie einige andere wichtige Spieler. Daher hieß es für Bozen, diese entstandenen Lücken zu schließen. Dabei setzte man erneut eher auf hemdsermelige Typen, die gerne arbeiten. Dass dabei das spielerische Element etwas in den Hintergrund gerückt ist erinnert an die letzte Saison. Justin Keller kennt man aus der EBEL inzwischen ausreichend. Ein Stürmer, der gerne und viel schießt und wenn er mal einen Erfolgslauf hat diesen auch fortsetzt. Allerdings hat er einen Hang zu langen Phasen des Abtauchens. Mark Cullen, der aus Salzburg kam, ist ein zuverlässiger Angreifer, ohne jedoch groß aufzufallen. Seine Face-Off Stärke ist ligaweit bekannt, ebenso die Tatsache, dass er ab und zu gerne unnötige Strafen nimmt. Derek Nesbitt kam aus der AHL ist wie Keller ein Typ, der gerne schießt, allerdings benötigt er einen Center, der ihn einsetzt. Spielmacher ist er keiner, womit man beim eigentlichen Problem des HCB ist. Die Centerposition ist etwas unspektakulär besetzt. Rick Schofield konnte hier zwar letzte Saison überzeugen, war aber dabei nicht überragend. Mit Philipp DeSimone hat man einen im Profibereich noch relativ unerfahrenen Mann geholt, der noch dazu derzeit verletzt ist. Dennoch kann das auch wieder funktionieren, was man in den letzten Wochen zusammengestellt hat. Der HC Bozen wird im Angriff hart arbeiten und wieder sehr unangenehm zu spielen sein, natürlich müssen auch die Offensivqualitäten stimmen, damit man Leute wie einen Strömberg oder Santorelli erst einmal vergessen kann. Dennoch ist man sehr tief besetzt, hat bis in die vierte Linie durchwegs gute Spieler zur Verfügung und damit im Vergleich zu vielen Konkurrenten einen Vorteil. Bewertung: 3,5 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Tom Pokel Zugang: Mario Simioni Wie viel Erfolg hat ein Trainer an einem Meistertitel? Diese Frage stellt man sich gerade im Mannschaftssport sehr häufig. Bei Tom Pokel war es letzte Saison sehr offensichtlich: einen beträchtlichen. Ohne ihn wäre der HCB mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht zum EBEL Champion geworden, denn Pokel war als Coach herausragend. Er hat die richtigen Leute verpflichtet, das richtige System gefunden und dieses binnen kürzester Zeit seinem Team auch eingeimpft. Darüber hinaus blieb er immer besonnen, ließ seine Spieler selbst im größten Erfolg nicht abheben und war auch nach schlechten Partien stets zurückhaltend. Kein Wunder, dass man ihn in Wien wollte und schließlich auch holte. Als Nachfolger wird Mario Simioni klarer Weise zumindest zu Beginn immer an Pokel gemessen. Der 51-Jährige hat in den letzten 6 Jahren in Dänemark trainiert und wurde mit seinem Team vier Mal Meister. Sein großer Vorteil ist auch, dass er Italien und die Mentalität dort kennt, da er selbst als Aktiver schon in Asiago gespielt hat. Trotz allem ist der Sprung von Dänemark in die EBEL kein unbedeutender und gerade in Bozen hat man es sehr häufig ja nicht nur mit Problemen rein sportlicher Natur zu tun. Es wird sich zeigen, ob Simioni es schaffen kann, das Wunder von Bozen zu wiederholen. Da man nicht wieder davon ausgehen kann, dass der HCB von Beginn weg so dominant vorne mitmaschiert kann auch ein „Krisenmanagement“ nicht unwichtig werden. In der CHL hat sein Team schon bewiesen, dass es Potential hat, das muss er nun eine ganze Saison lang aus ihm herauskitzeln. Bewertung:3,5 von 5 Punkten Gesamtwertung: 17,5 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Red Bull Salzburg 17,5 Punkte 2. Vienna Capitals 17,0 Punkte 3. Black Wings Linz 15,5 Punkte 4. HC Bozen 14,0 Punkte 4. KAC 13,0 Punkte 4. VSV 13,0 Punkte 4. HC Orli Znojmo 13,0 Punkte 7. Dornbirn 12,0 Punkte 8. Graz 99ers 11,5 Punkte 9. Fehervar AV10 10,5 Punkte 10. HC Innsbruck 9,5 Punkte 11. Olimpija Ljubljana 8,5 Punkte 8. Olimpija Ljubljana 8,5 Punkte
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