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Kaderbewertung: Salzburg wie immer der logische Favorit

  • marksoft
  • 10. September 2014 um 11:27
  • 12.242 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Wenn man mit dem größten Budget aller Vereine in die Saison startet, sowie den tiefsten und auch am prominentesten besetzten Kader verfügt, dann muss man sich das schon gefallen lassen: wie jedes Jahr startet Red Bull Salzburg als klarer Titelfavorit Nummer 1 in die Saison. Wie wird das mit dem nächsten neuen Trainer und können die Bullen tatsächlich endlich mal wieder ihrer Rolle gerecht werden? Dass man als haushoher Favorit in die Saison startet ist man in Salzburg inzwischen gewohnt. Der Ligakrösus verfügt nicht nur über das größte Budget der EBEL, er hat traditionell auch die klingendsten Namen im Kader und das professionellste Umfeld zur Verfügung. Dennoch war das in den vergangenen Jahren nicht immer gleichbedeutend mit Erfolg. Seit drei Jahren gab es bei den Mozartstädtern keinen Titel mehr zu feiern, nach der Meisterschaft 2011 folgte aber eine klare Leistungssteigerung. Jedes Jahr wurde man etwas besser: zuerst Viertelfinale, dann Halbfinale und im Vorjahr schließlich das Finale, aus dem man schließlich als Vizemeister hervor kam. Eigentlich wäre das ein Grund gewesen, auf Kontinuität zu bauen und nach dem Titel 2014/15 zu greifen. Doch der Stellenwert des Standorts Salzburg ist innerhalb des Red Bull Konzerns gesunken, seit man in München eine DEL Dependance unterhält. Dort will man nun Erfolg haben und sich medial entsprechend präsentieren. Da das in der letzten Saison mit dem Verpassen der Play Offs so ganz und gar nicht gelang holte man sich erfahrene und erfolgreiche Verstärkung aus der Mozartstadt. Das hieß nichts Gutes für Salzburg, denn mit Trainer Don Jackson verließ einer der Erfolgsgaranten der letzten Saison das Team schon wieder und wechselte nach München. Ebenso Richtung Bayern wanderten Garrett Roe, Evan Brophey und Jeremy Dehner. Das waren durchaus Abgänge, die schmerzhaft sind und erst einmal kompensiert werden müssen. Man wird sich in Salzburg wohl immer mehr in dieser Rolle wiederfinden: die Spieler bei den Mozartstädtern können sich in der EBEL ins Rampenlicht stellen und dann bei Erfolg in die DEL wechseln. Das bringt zumindest Perspektiven für junge Cracks. ###Die Ausgangslage Schlecht begonnen (3 Niederlagen in den ersten 4 Spielen), dann aber konstant gut gespielt und sich immer im Spitzenfeld der Liga aufgehalten – das war die durchaus respektable Saison von Red Bull Salzburg. Auffällig ist dennoch, dass man trotz hochkarätiger Namen in keiner Teamstatistik ganz vorne zu finden ist. Statistische Fakten 13/14: Power Play: 20,58% (4.) Penalty Killing 81,69% (5.) Fairplay 13,56 Min/Sp (7.) Shorthander 7 (5.) Scoring Effizienz 9,12% (6.) Goalkeeping 99,83% (7.) Tore geschossen: 152 (4.)* Tore erhalten: 107 (2.)* *zwecks Vergleichbarkeit nur aus dem Grunddurchgang Das Gesamtpaket der Red Bulls hat letzte Saison gepasst, wobei auffällt, dass das ehemals beste Offensivteam der Liga ein wenig nachgelassen hat. Die Salzburger waren nicht mehr ganz so effizient, schossen damit auch „nur“ 152 Treffer, was der viertbeste Wert der EBEL war. Und das als jenes Team, das die meisten Schüsse auf das gegnerische Gehäuse abgab! Hinten stand man sehr gut, ließ nur 107 Gegentore zu, hatte allerdings nicht das sattelfesteste Torhütergespann. Darüber hinaus hat sich auch die Sache mit dem Fairplay etwas gewandelt. Hatten die Bullen in früheren Saisonen einen Geschwindigkeitsvorteil und wurden oft gefoult, war man dieses Mal selbst verhältnismäßig oft auf der Strafbank. Das deutet vor allem auf eine physischere Spielweise hin, die Don Jackson anders als ein Vorgänger Pierre Page propagierte. Es wehte überhaupt ein anderes Lüftchen durch die Katakomben des Volksgartens. Nach Pierre Page kehrte wieder der Spaß ein bei den Mozartstädtern, die allerdings auch eine durchaus lange Serie an Verletzten zu beklagen hatten und dadurch ohne Zweifel gehandicapt waren. Das könnte auch heuer ein Thema werden, denn gerade die Belastung mit der Champions Hockey League wird durchaus Auswirkungen auf die EBEL Leistungen haben. Gerade was die Verletzungsanfälligkeit betrifft ist eine derartige Doppelbelastung nicht zu unterschätzen. Und derzeit sieht es ganz danach aus, als könnten die Red Bulls das Achtelfinale erreichen, was wiederum mehr Spiele während der Saison bedeutet. Und das wird für einige wichtige, allerdings traditionell nicht ganz so austrainierte Cracks eine Herausforderung sein. Der Kader wurde trotz der wichtigen Abgänge erneut gut besetzt, offensiv hat man mit John Hughes und Ryan Duncan zwei Scoringmaschinen und kann weiterhin auf die wohl talentierteste Gruppe an Österreichern in der EBEL zurückgreifen. Dan Ratushny als neuer Trainer hat den Druck, den man als Coach in Salzburg immer hat: es zählt nur der Meistertitel! Um den zu erreichen wird man allerdings vorne durchschlagskräftiger werden müssen, hinten braucht man Goalies, die ihre Bestleistungen zeigen und weiterhin eine Defensive, die ähnlich kompakt steht wie letztes Jahr. Dann wird der Meistertitel ganz bestimmt nur über diese Mannschaft entschieden werden. HF.at Prognose: Platz 1 bis 3 ###Kaderbewertung Red Bull Salzburg – Torhüter und Abwehr: Torhüter: Abgänge: - Zugänge: - Es hat nur einen Kaderteil bei den Salzburgern gegeben, der nicht verändert wurde – und das sind die Torhüter! Die Red Bulls bauen weiterhin auf die Dienste von Bernd Brückler und Luka Gracnar, die ein sehr ausgeglichenes Duo bilden, bei dem es wohl zu Saisonbeginn keine klare Nummer 1 gibt. In der letzten Saison war Gracnar lange Zeit ausgezeichnet, musste aber ausgerechnet in den Play Offs leistungstechnisch Abstriche machen. Der Slowene gilt mit seinen erst 20 Jahren weiterhin als Riesentalent und ist bereits am Radar der NHL, gedraftet wurde er aber noch nicht. Daher spielt er auch noch immer in der EBEL und nicht irgendwo in Nordamerika. Rein statistisch gesehen wäre Gracnar die Nummer 1 im Team, weil Bernd Brückler in der letzten Saison nicht immer sattelfest war und seine Fangquote unter 90% blieb. In den Play Offs lief es zwar etwas besser, herausragend war der langjährige Auslandsösterreicher dabei aber auch nicht. Die Torhüterposition gilt als so etwas wie die Achillesferse der Red Bulls, denn immer dann wenn es um etwas geht hatte man in den letzten Jahren Probleme in diesem Bereich. Die beiden Schlussleute müssen sich steigern, vor allem in den Play Offs. Dennoch verfügen die Salzburger über eines der gleichmäßigsten Duos der Liga und müssen selbst bei einer Verletzung nicht sofort panisch mit Neueinkäufen reagieren. Bewertung: 4,0 von 5 Punkten Abwehr: Abgänge: Doug Lynch Zugänge: Zdenek Kutlak Der Sommer begann in Salzburg’s Abwehr turbulent. Zuerst holten die Red Bulls mit Jeremy Dehner einen neuen Mann, der allerdings noch keine Sekunde am Eis gestanden ist, als er schon wieder weg war. Der US Boy wurde nach München transferiert und der frei gewordene Kaderposten erst Mitte August durch den routinierten Zdenek Kutlak besetzt. Der Tscheche bringt jede Menge körperliche Präsenz mit ins Spiel und wird der in der letzten Saison ohnehin schon sehr guten Abwehr weitere Stabilität geben. Der baumlange Verteidiger ist zwar kein Scorer, aber Davon haben die Salzburger ohnehin genug. Troy Milam, Brian Fahey und Dominique Heinrich fanden sich am Ende der Saison unter den Top 10 der mannschafstinternen Scorerwertung wieder. Mit Michael Boivin, Alexander Pallestrang und Matthias Trattnig hat man sehr zuverlässige Arbeiter, die wichtige Dienste nach hinten hin erledigen, die oftmals übersehen werden. Das schlägt sich vielleicht nicht in Punkten nieder, war aber ein Mitgrund für die sehr gute Defensivbilanz der letzten Saison. Bewertung: 4,5 von 5 Punkten ###Kaderbewertung Red Bull Salzburg – Angriff und Trainer: Angriff: Abgänge: Patrick Obrist, Fabio Hofer, Garrett Roe, Evan Brophey, Matt Keith, Mark Cullen. Zugänge: Alexander Cijan, Brett Sterling, Alexander Rauchenwald, John Hughes, Ben Walter, Kyle Beach, Ryan Duncan. Im Bereich des Sturms gab es die größten Umwälzungen des vergangenen Sommers, was vor allem an den Verbesserungswünschen in München lag. Aber auch der Zugang von Villachs Problemjungen John Hughes sorgte für einiges an Aufsehen und wird der Offensive der Salzburger mit Sicherheit gut tun. Man brauchte einen genialen Passgeber, Einfädler und Mastermind, den man nun hat. Wichtig wird für Hughes sein, dass er seine Eskapaden unterlässt und sich aufs Sportliche konzentriert. Dann kann er mit dem ebenfalls zurückgeholten Ryan Duncan ein „furchtbares“ Gespann bilden. Beide sind allerdings körperlich nicht besonders stark und brauchen daher die entsprechenden Mitspieler. Die hat man dann auch geholt. Zum Beispiel Kyle Beach, der ein Try Out absolviert und fast 100 Kilogramm auf die Waage bringt. Auch Brett Sterling hat den Ruf, dass er dorthin geht, wo es richtig weht tut. Center Ben Walter hingegen soll im Zentrum die Geschicke lenken und wird sich gerade mit Masterminds wie Hughes oder Duncan an seiner Seite mit Sicherheit auch entsprechend in die Scorerwertungen eintragen. Ein echter Scorer war letzte Saison auch Thomas Raffl, der mit seinen 23 Volltreffern auch bester Torschütze in Salzburg war. An dieser Leistung wird der Kärntner gemessen, ebenso ein David Meckler, der einen guten Part spielte. Darauf hofft auch Daniel Welser, nach einer verletzungsbedingt völlig verkorksten Saison. Dazu kommen jede Menge weiterer Österreicher, von denen Dauerbrenner Manuel Latusa und Andreas Kristler immer für um die 30 Punkte gut sind. Dazu noch die nachdrängenden inländischen Cracks (Pöck, Komarek, Cijan, Brucker, Rauchenwald), die es in Salzburg schon immer gegeben hat. Viele davon kommen und gehen, dennoch versuchen die Bullen seit Jahren, die besten Talente des Landes früh an sich zu binden. So bleibt ein Kern auch für die Zukunft erhalten und kann in EBEL und Champions Hockey League reifen. Insgesamt eine sehr breite Offensive, sehr gut besetzt und zumindest was die Kreativität betrifft mit frischem Blut und Ideen bestückt. Sehr viel Besseres als diesen Sturm wird man in der EBEL nicht finden, wenn es nach der Papierform geht. Bewertung: 5,0 von 5 Punkten Trainer: Abgang: Don Jackson Zugang: Dan Ratushny Wenn man es nüchtern betrachtet, wollte niemand in Salzburg einen Trainertausch. Als Don Jackson nach München geschickt wurde entstand eine sehr große Lücke, denn der erfahrene Trainer hat im ersten Jahr nach der Ära Page viel geändert und wieder für Ruhe gesorgt. Kaum im Amt ist Jackson aber schon wieder weg, übergibt aber einen sehr guten Mannschaftsstamm, mit dem Dan Ratushny arbeiten kann. Vor allem die als Coach immer schwer einzustellende Defensive blieb fast unverändert und somit kann man sich auf das letztjährige Problemfeld „Angriff“ konzentrieren. Dass Ratushny ein durchaus respektierter Mann ist, zeigt auch seine letzte Station Straubing. In der DEL wurde er ein Mal zum Trainer des Jahres gewählt, stand zwei von drei Mal in den Play Offs, musste aber nach einem Katastrophenjahr (nur Platz 12) weichen. Allerdings war das weniger die Entscheidung der Tigers, als die Verlockungen aus Salzburg. Der Druck bei den Red Bulls ist immer groß, denn bei den Salzburgern zählt nur der Erfolg, also der Titel. Ratushny wird sich dabei nicht immer auf seine Arbeit als Headcoach konzentrieren können, hat er immerhin auch das Amt des Nationalteamtraines in Österreich übernommen. Da er aber bei den Bullen ein hochkarätiges Trainerteam hat, wird auch das kein größeres Problem darstellen. Bewertung:4,0 von 5 Punkten Gesamtwertung: 17,5 von 20 Punkten ###Die Zwischenwertung in der HF.at Kaderbewertung: 1. Red Bull Salzburg 17,5 Punkte 2. Vienna Capitals 17,0 Punkte 3. Black Wings Linz 15,5 Punkte 4. KAC 13,0 Punkte 4. VSV 13,0 Punkte 4. HC Orli Znojmo 13,0 Punkte 7. Dornbirn 12,0 Punkte 8. Graz 99ers 11,5 Punkte 9. Fehervar AV10 10,5 Punkte 10. HC Innsbruck 9,5 Punkte 11. Olimpija Ljubljana 8,5 Punkte
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