Kings Goalie Quick erfolgreich operiert

Der Stanley Cup ist gewonnen, die Feierlichkeiten sind vorbei und ganz langsam kommen auch die News zu Verletzungen während der Play Offs an die Öffentlichkeit. Los Angeles Kings Goalie Jonathan Quick wurde bereits gestern operiert. Er hatte sich am Handgelenk verletzt. Es war in der zweiten Runde der diesjährigen Play Offs, als sich Kings Goalie Jonathan Quick im Duell mit den Anaheim Ducks an der Hand verletzte. Der Torhüter spielte zwar bis zum Ende alle Partien seiner Mannschaft, war allerdings dabei immer angeschlagen. Und trotz Verletzung sollte Quick einer jener Faktoren sein, die zum zweiten Stanley Cup Triumph der Kings innerhalb von drei Jahren führten. Am gestrigen Dienstag unterzog sich Quick nun einer Handoperation und wird daraufhin 10 bis 12 Wochen nicht trainieren können. Das bedeutet aber auch, dass Quick zum Trainingsauftakt Anfang September wieder mit dabei sein kann. Schon letzte Saison hatte der Torhüter zu Beginn mit einer Leistenverletzung zu kämpfen und verpasste sieben Wochen des NHL Grunddurchgangs. Die abgelaufene Saison war das erste Jahr seines 10-Jahresvertrags mit den Kings, der ihm 58 Millionen Dollar einbringt. Den neuen Kontrakt hatte der Torhüter nach dem ersten Stanley Cup Gewinn vor zwei Jahren unterschrieben, als er mit einer herausragenden Play Off Leistung zum Play Off MVP wurde.