Rangers schafften Auftaktsbreak gegen die Penguins

Unbelohnte Aufholjagd der Pittsburgh Penguins zum Auftakt ihrer Zweitrundenserie gegen die New York Rangers. Ein 0:2 konnten Sidney Crosby und seine Kollegen noch egalisieren, doch dann folgte der "plötzliche Tod" in der Overtime. Gleich im ersten Spiel der Best of Seven Serie gegen Pittsburgh schnappten sich die New York Rangers den Heimvorteil. Das Break lag bereits nach dem ersten Drittel in der Luft, denn die Gäste waren durch Benoit Pouliot und Brad Richards mit 2:0 in Führung gegangen. Aber Pittsburgh fand einen Weg zurück in dieses Match, bestürmte das Tor von Henrik Lundqvist und kam durch Lee Stempniak und James Neal zum Ausgleich. Im letzten Drittel hatte Pittsburgh zwar einen 12:8 Schussvorteil, die Entscheidung konnten die Hausherren aber nicht herbeiführen. So war es Derick Brassard mit seinem ersten Play Off Tor dieser Saison, der in der 64. Minute das 3:2 zu Gunsten der Rangers erzielte und damit das Spiel beendete. Die Penguins verloren somit gleich ihren Heimvorteil und müssen nun am Sonntag in Spiel 2 aufpassen, um nicht noch weiter unter Druck zu gelangen. Es wird ein schweres Unterfangen gegen die defensiv weiterhin sehr gut spielenden Rangers, die in den ersten sieben Minuten der Partie die gefürchtete Offensive der Pens völlig vom Tor fernhalten konnte. Das gefürchtete Anfangsfurioso blieb daher aus und danach zogen die Broadway Blueshirts geschickt ihr Spiel auf...