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4:8! Effiziente Österreicher machen gegen Finnen zu viele Fehler

  • marksoft
  • 13. Februar 2014 um 11:17
  • 6.671 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Gute begonnen und zwei Mal in Führung gegangen – das Team Austria erwischte zwar einen sehr guten Start ins Olympiaturnier, wurde dann von Finnland aber Schritt für Schritt auseinander genommen. Dass es am Ende ein überschaubares 4:8 gegen den großen Favoriten gab, lag vor allem an der nachlassenden Konsequenz der Skandinavier. Erstmals seit 12 Jahren ging Österreichs Eishockey Nationalteam wieder bei einem Olympiaturnier an den Start. Gegen die vom Papier her übermächtigen Finnen war man krasser Außenseiter und Trainer Manny Viveiros verzichtete im ersten Spiel mit Raphael Herburger, sowie Mathias Lange gleich auf zwei Legionäre. Darüber hinaus musste auch der körperlich starke Mathias Iberer das erste Match des Team Austria von den Zuschauerrängen aus beobachten. Dieses Dreiergespann sah einen echten Traumstart der ÖEHV Truppe. Schon nach 24 Sekunden leisteten sich die Finnen einen Fehlpass im eigenen Angriffsdrittel genau auf Thomas Koch, der sofort abzog. Dieser Schuss war noch zu zentral, deutlich besser wurde es 10 Sekunden später. Michael Raffl setzte sich an der Bande beherzt durch, passte perfekt quer auf Michael Raffl und sein Villacher Kollege traf mit dem One Timer zum überraschenden 1:0 für die Österreicher. Der große Favorit aus Finnland versuchte auf diesen unerwarteten Start prompt zu antworten und zog sofort das Tempo an. Immer wieder musste Bernhard Starkbaum eingreifen, zeigte in dieser Phase auch wichtige Saves. Dennoch taten sich seine Vorderleute sehr schwer, kamen gegen das starke Forechecking der Löwen überhaupt nicht zurecht und brachten praktisch keinen Aufbaupass aus der eigenen Defensive heraus an den Mann. So war es wenig überraschend, dass die Finnen in der 6. Minute zum 1:1 kamen und weiter drückten. In einem ersten Power Play vergaben die Skandinavier schließlich den Sitzer zur erstmaligen Führung. Bernhard Starkbaum war quasi geschlagen, aber Mikael Grandlund setzte seinen Versuch an die Stange. Glück für die Österreicher, die daraus allerdings Mut schöpften. Thomas Vanek brachte das Spielgerät in der 10. Minute kontrolliert ins Angriffsdrittel, passte auf Thomas Hundertpfund, der hinter das Tor kurvte. Von dort wollte er vor das Gehäuse passen, traf allerdings den Finnen Maatta am Schuh und von dort sprang die Scheibe ins Netz. 2:1 für die ÖEHV Truppe, die aus 3 Torschüssen 2 Treffer gemacht hatte! Finnland kommt zurück und dreht das Spiel Die Freude darüber dauerte aber nicht lange an, denn es war einer der nun immer häufiger werdenden kleinen Fehler im eigenen Drittel, der zum abermaligen Ausgleich führte. In der 12. Minute war Bernhard Starkbaum erneut geschlagen und der rot-weiß-rote Keeper musste selbst im ersten Power Play seiner Mannschaft einen schnellen Konter der Finnen überstehen. Vorne gelang nun nicht mehr so viel, insgesamt gab es nur 6 Torschüsse der Österreicher, die aber ganz nahe dran waren an einem Remis nach 20 Minuten. Nah, aber nicht nah genug. In der letzten Minute machten die Finnen dann nämlich so richtig ernst und gingen durch Maatta erstmals in Führung. Nur 8 Sekunden nach diesem Blue Liner leistete man sich den nächsten Defensivaussetzer und es hieß sogar 4:2 für die Suomi. Damit hatte sich das Team von Manny Viveiros innerhalb von wenigen Sekunden um die Früchte ihrer harter Arbeit gebracht und Favorit Finnland war am besten Weg zum erwarteten Auftaktsieg. Und auch im zweiten Abschnitt begannen die Österreicher mit einem Fehlstart. Wieder zeigte man Zuordnungsprobleme und dieses Mal war es Jussi Jokinen, der nach 103 Sekunden einen Abpraller des in diesem Fall unsicher wirkenden Bernhard Starkbaum verwertete. Jetzt war der Suomi-Express in Fahrt gekommen und wurde dabei von den Österreichern unterstützt. Einerseits leistete sich die ÖEHV Truppe hinten weiterhin zu viele Schnitzer und machte gleichzeitig zu weit auf. Das kam den technisch und eisläuferisch überlegenen Finnen zu gute, allerdings ließ der Favorit in dieser Phase sehr viele gute Chancen liegen. Jetzt war es Starkbaum, der mit guten Reflexen mehrfach den sechsten Gegentreffer verhinderte. Trainer Viveiros war gar nicht zufrieden und holte sein Team für ein Time Out an die Bande. Finnen ziehen weiter davon Auch wenn die Angriffe des Team Austria nun immer seltener wurden, das Match wurde nun ruhiger, die Chancen der Finnen blieben zwar hochkarätiger, wurden aber auch sporadischer. Allerdings auch die Versuche der Österreicher. Thomas Koch hatte mit einem Baseballschlag noch das, was man am ehesten als Tormöglichkeit bezeichnen konnte. Die Suomi waren das klar tonangebende Team, zeigten ein hohes Maß an Passgenauigkeit und warteten geduldig auf ihre Chancen. Die ergaben sich zwangsläufig, denn die rot-weiß-rote Verteidigung blieb unkonzentriert, vom Tempo überfordert und ließ konsequent finnische Gegenspieler frei stehen. Das führte dann auch zum sechsten Gegentor. Den Schuss von Granlund konnte der gute Bernhard Starkbaum noch parieren, im Nachschuss stocherte dann aber Petri Kontiola die Scheibe doch noch ins Tor. Mit diesem halben Dutzend war dann auch die Luft aus der Partie draußen. Die Österreicher versuchten sich nun besser zu ordnen, die Finnen hatten einen Gang zurück geschaltet. Trotzdem blieben sie das tonangebende Team am Eis, aber es blieb beim 6:2 für den Favoriten. Jetzt ging es nur noch darum, dass man das Ergebnis überschaubar hielt. Grabner verschönert Ergebnis Dabei kam im letzten Drittel die nun nachlassende Intensität auf Seiten der Finnen zu Gute. Das nützte Brian Lebler zu einem wunderschönen Pass auf Michael Grabner, der in der 42. Minute seinen zweiten Treffer an diesem Tag machte und auf 3:6 verkürzte. Wenig später schrammte VSV Verteidiger Mario Altmann am nächsten Treffer für die ÖEHV Schützlinge vorbei, ehe der Druck auf Bernhard Starkbaum wieder riesengroß wurde. Nach einer unnötigen Lakos Aktion lag Tor Nummer 7 in der Luft, aber es fiel nicht. Noch nicht, denn es sollte schon noch kommen. Mit einem Mann mehr am Eis trafen die Finnen zuerst nur Aluminium, Sekunden später zappelte die Scheibe dann aber doch im Netz. Das 7:3 durch Jarkko Immonen – das zweite Tor des Finnen und damit war das Ergebnis dort angekommen, wo es beinahe auch bei der letzten WM war. Damals gewannen die Suomit mit 7:2, ebenfalls nach gutem Start der Österreicher. Aber noch waren die ÖEHV Schützlinge nicht fertig mit diesem Spiel. Finnland hatte nun schon längst weit zurückgeschraubt und das Team Austria nützte das aus. Michael Grabner verwertete in der 55. Minute einen Konter sehenswert zum 4:7 und vollendete damit seinen Hattrick gegen die Finnen. Das war aber noch nicht der Schlusspunkt, denn kurz vor Ende der Partie traf Mikael Granlund noch zum 8:4 im Power Play und fixierte damit den Endstand. Es war der erwartet harte Auftakt für das Team Austria und der betriebsame Turnierbeginn für Bernhard Starkbaum. Die Österreicher zeigten sich nach vorne äußerst effizient, offenbarten aber gegen das schnelle Spiel der Finnen Schwächen in der Defensive. Diese kommen nicht überraschend, wenngleich die Art und Weise, wie überfordert die Abwehr teilweise war durchaus Sorgen bereitet. Morgen Abend (18 Uhr) geht es mit dem Spiel gegen Titelverteidiger Kanada weiter. Die Aufgabe wird dabei nicht gerade einfacher werden. Finnland – Österreich 8:4 (4:2, 2:0, 2:2) Tore: 0:1 Grabner (1.), 1:1 Grandlund (6.), 1:2 Hundertpfund (10.), 2:2 Lepistö (12.), 3:2 Maatta (20.), 4:2 Immonen (20.), 5:2 Jokinen (22.), 6:2 Kontiola (33.), 6:3 Grabner (42.), 7:3 Immonen (52./PP), 7:4 Grabner (55.), 8:4 Granlund (59./PP) Schüsse: 52:20 (15:6, 19:8, 18:6) Strafen: 4:10 Minuten (2:2, 0:0, 2:8) Aufstellung Österreich: Tor: Starkbaum (Swette) Linie 1: Trattnig/Lakos – Koch/Vanek/Setzinger Linie 2: Ulmer/Pöck – M. Raffl/Grabner/Lebler Linie 3: Unterluggauer/F Iberer – T Raffl/Nödl/Hundertpfund Linie 4: Altmann/Lukas – Oberkofler/Latusa/Welser nicht im Kader: M. Iberer, Herburger, Lange
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