Entwarnung rund um VSV Keeper Thomas Höneckl?

Am Nachmittag hatte der VSV mit einer Presseaussendung zu seinem Backup Keeper Thomas Höneckl für Aufregung gesorgt. Eine für morgen anberaumte Schulter Operation könnte nun aber doch nicht nötig sein. Thomas Höneckl befindet sich derzeit in Salzburg und lässt sich für eine ursprünglich geplante Schulteroperation untersuchen. Diese hätte eigentlich mrogen stattfinden sollen, doch es gibt neue Ergebnisse. Demnach könnte es möglich sein, dass sich Höneckl erst im Sommer einem Eingriff unterziehen muss. Eine endgültige Entscheidung darüber soll morgen fallen. Keine weiteren Imports Egal was bei der Untersuchung von Thomas Höneckl herauskommt, der VSV wird vorerst keine neuen Spieler verpflichten. Mit dem Coaching Team wurde vereinbart, sich alle Möglichkeiten offen zu halten. Der Spielermarkt wird zur Sicherheit hinsichtlich aller Optionen sondiert, der VSV plant aber erst einzugreifen, wenn tatsächlich eine Notwendigkeit dazu besteht. „Ich habe volles Vertrauen in meine Mannschaft und wir werden uns jetzt nicht nervös machen lassen. Vor uns liegt das Match gegen Dornbirn und auf das konzentrieren wir uns zu 100%.“ sagt Järvenpää. Prohaska Comeback am Mittwoch Kurios wird es auf jeden Fall morgen, wenn der VSV gegen Dornbirn antritt. Da die Nummer 1 J.P. Lamoureux grundsätzlich am Spieltag nicht aufs Trainingseis geht wird Gert Prohaska zum alten Arbeitsgerät greifen und einspringen. Prohaska freut sich auf den Einsatz und meint lachend: “ Das war Markus Kerschbaumers Idee und ich habe gleich ja gesagt. Ich bin gespannt ob mich die Kufen noch tragen werden. Spielen werde ich natürlich nicht mehr professionell, das ist klar. Aber hier helfe ich gerne aus, das wird sicher ein Spaß.“