Harand gegen EBEL geht vor Gericht in die Verlängerung
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marksoft -
3. November 2013 um 06:37 -
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Am kommenden Dienstag geht die Streitsache zwischen Chris Harand und er Erste Bank Eishockey Liga weiter. Vor Gericht geht es wieder um die Punkteregel in der EBEL, von der sich der Stürmer benachteiligt fühlt.
Inzwischen spielt Chris Harand zumindest wieder - allerdings nicht in der EBEL. Der Stürmer INL sammelt er für den EHC Lustenau Scorerpunkte. Am Dienstag möchte Harand auch vor Gericht erfolgreich sein, denn dann wird die Verhandlung zwischen ihm und der Erste Bank Eishockey Liga fortgesetzt.
Zur Erinnerung: Harand hatte sich nach seiner Streichung aus dem Kader der Vienna Capitals im Spätsommer 2011 benachteiligt gefühlt und der Punkteregel die Schuld daran gegeben, dass er nach einer langen Verletzung nicht mehr spielen konnte. Daraufhin hat er Klage eingereicht und war am 18. Juni bereits zur ersten Verhandlung vor Gericht erschienen.
Nun kommt es am Dienstag zum zweiten Verhandlungstag, es geht um einen Streitwert von 23.935,17 Euro.