DEL2: Pinter geht beim Meister baden

Nicht den Funken einer Chance hatte Philipp Pinter mit den Lausitzer Füchsen bei Kevin Gaudet und seinen Bietigheim-Bissingen Steelers. Am Ende setzte es die nächste herbe Niederlage für das Schlusslicht. Nachdem die Füchse am Freitag den ersten Saisonsieg gefeiert hatten, wurden sie am Sonntag wieder auf den Boden zurück geholt. Bei Titelverteidiger Bietigheim-Bissingen gab es eine klare Abfuhr. Zumindest ein Drittel lang konnten die Gäste aber ganz gut mithalten und hielten das Ergebnis zur ersten Pause mit 1:2 überschaubar. Die Gastgeber blieben aber ruhig und erhöhten kurz vor der zweiten Pause auf 3:1. Im letzten Abschnitt fiel ein schnelles 4:1, was auch die Vorentscheidung war. Das 5:1 in der Schlussphase hatte nur noch statistischen Wert. Philipp Pinter blieb einmal mehr ohne Scorerpunkt und musste in der Schlussphase der Partie für zwei Minuten auf die Strafbank. In der Tabelle bleibt er mit Weißwasser am letzten Platz.