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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 2

  • marksoft
  • 23. September 2013 um 12:59
  • 20.886 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Wir sind noch immer sehr früh in der Saison und daher kommt es wenig überraschend, dass die Tabelle derzeit einem ständigen Wandel unterworfen ist. Einige Favoriten finden langsam zur Form, andere suchen noch danach. Und ganz vorne thront weiterhin ein Überraschunsteam. HF.at blickt wieder jede Woche auf das Geschehene zurück und wagt auch jeweils einen Blick nach vorne. ###Das war in Woche 2... Noch immer ist es viel zu früh in der Saison, um in der EBEL Tendenzen zu erkennen. In der vergangenen Woche haben sich mit Wien und Klagenfurt aber zumindest zwei der großen Favoriten als etwas konsolidiert gezeigt, während Salzburg weiterhin im Tabellenkeller herum krebst. Das kam unerwartet, noch dazu da die Red Bulls eine durchaus respektable Pre-Season gespielt haben. Hoffnungen geben zumindest die Ergebnisse aus Innsbruck oder auch der Sieg von Dornbirn am Freitag in Bozen. Die Underdogs präsentieren sich zu Saisonstart gut in Schuss und so könnte der Kampf um die Top 8 richtig spannend werden. Ob Bozen da überhaupt zittern muss ist derzeit noch ungewiss. Die Italiener führen weiterhin ganz sicher die Liga an und haben noch in jeder Partie gepunktet. Ob das wirklich nur der „Überraschungsbonus“ ist, oder ob sich der HCB auf Dauer ganz vorne in der Tabelle einnisten kann wird sich weisen. Die Punkte, die man jetzt schon am Konto hat, kann den Italienern aber keiner mehr nehmen. Und genau diese Punkte könnten am Ende auch ganz wichtig werden, wenn es darum geht, ob man nach dem Grunddurchgang in der oberen oder unteren Gruppe der Zwischenrunde agieren muss. Am heutigen Montag darf man sich auch die erste Meldung aus dem DOPS Hauptquartier erwarten. Guillaume Lefebvre wird es zwar nicht gerne hören, aber sein gestriger Check gegen Stefan Geier wird laut aktuellen Informationen Konsequenzen haben. Wie stark diese ausfallen ist noch unklar, aber da Lefebvre schon in der letzten Saison gesperrt wurde gilt er als „Wiederholungstäter“. Eine höhere Strafe als die zwei Spiele, die er zuletzt bekam, ist zu erwarten. Sehr wichtig auch für die Erste Bank Eishockey Liga Vereine waren die terminlichen Rahmenbedingungen, die letzte Woche am IIHF Kongress in Portugal beschlossen wurden. Es wartet eine intensive Saison auf die diversen Nationalteams, was auch für die EBEL Teams wichtig ist. Nicht nur die olympischen Spiele und die B-WM werden so manchen Kader beanspruchen, auch U18 und U20 Weltmeisterschaften könnten in den entscheidenden Phasen durchaus einen Einfluss haben. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: Vienna Capitals (2 Spiele, 2 Siege, 13:2 Tore, Platz 3 in der Tabelle) Spieler der Woche: Mark Santorelli (0 Tore, 3 Assists), der bislang noch in jedem Match gepunktet hat und die Scorerliste anführt. ###Die Ränge 1 bis 6 1. HC Bozen (1 Sieg, 3 Punkte, 10:8 Tore) Einen Warnschuss haben die Südtiroler am vergangenen Freitag erhalten, als sie sich im Spiel gegen Dornbirn zu früh siegessicher waren. Nach einer 3:0 und 4:1 Führung schrieb man den Gegner ab und ließ die Bulldogs zurückkommen. Am Ende gab es zwar die erste Niederlage und trotzdem einen Punkt für die Tabelle. Damit bleibt der HCB das einzige Team, das nach 60 Minuten noch ungeschlagen ist. Und da man sich auch gegen Fehervar einmal mehr keine Blöße gab, bleiben die Foxes der Tabellenführer der Erste Bank Eishockey Liga. Und das schon mit 3 Punkten Vorsprung, denn die Konkurrenz hat in den ersten beiden Wochen schon etwas Federn gelassen, wobei man in Bozen weiterhin betont zurückhaltend bleibt und stets darauf hinweist, dass die Konkurrenz derzeit noch hinter den Erwartungen bleibt. Man selbst sei schon fast bei 100% sagt Trainer Tom Pokel. Derzeit kann man nicht viel besser machen, außer vielleicht das Penalty Killing. Da sind die Füchse nämlich nur auf Platz 10 der Ligawertung, während sie die Power Play Statistik weiterhin dominieren. Auch sonst muss man noch hart an der Defensive arbeiten, denn mit 18 Gegentoren ist man noch nicht spitze. Das ist man dafür in der Effizienz, denn keine andere Mannschaft braucht derzeit so wenig Chancen, um am Ende jubeln zu dürfen. Das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass die Gegner noch wenig über den HCB wissen und die Defensiven noch nicht wirklich gefestigt sind. Einen echten Härtetest könnte es am kommenden Wochenende geben. Dann treffen die Italiener nämlich zwei Mal auf die Graz 99ers. Zuerst am Freitag auswärts, dann am Sonntag zu Hause. Die Steirer müssen nach einen Nullpunkte-Wochenende zurückkämpfen und gelten als defensiv hart arbeitende Truppe, die auch physisch dagegen hält. Man darf gespannt sein, wie sich Bozen gegen ein derartiges Spielsystem tut. Spieler der Woche: Mark Santorelli (0 Tore, 3 Assists), der in den bisherigen 6 Spielen schon 11 Scorerpunkte gesammelt hat und gemeinsam mit Villachs John Hughes die Scorerwertung der EBEL anführt. Die nächsten Spiele: 27.9. G99 (A), 29.9. G99 (H) 2. VSV (1 Sieg, 2 Punkte, 7:7 Tore) Kaum hat der VSV Verletzungsprobleme, wird es auch schon eng. 6 Stammspieler mussten die Kärntner zuletzt vorgeben und bauten daher vor allem am Sonntag kräftemäßig stark ab. Am Freitag setzten sich die Draustädter noch gegen Graz durch – und das einfacher als man geglaubt hatte. Am Sonntag wurde man dann von den clever und defensiv sehr diszipliniert spielenden Wienern entzaubert und nun hat auch der VSV die erste Niederlage der Saison kassiert. Auffällig dabei: Derek Ryan konnte erstmals in dieser Saison kein Tor erzielen und schon verloren die Adler. Die Kärntner könnten trotzdem zufrieden mit ihrem Saisonstart sein und haben bislang vor allem mit ihren Special Teams überzeugt: Platz 4 im Power Play, Platz 2 im Penalty Killing. Wobei man in der Überzahl ab und an etwas zu offen ist und schon 2 Shorthander kassiert hat! Auch die Effizienz vor dem gegnerischen Tor kann sich sehen lassen (Platz 2). Alle statistischen Werte stimmen also noch und daher ist die gestrige Niederlage kein Beinbruch. Wenn die Kärntner wieder komplett sind, dann werden sie sich mit der gezeigten Leistung in den ersten Partien weiterhin im Vorderfeld der Tabelle halten können. Kommende Woche wartet das schwere Auswärtsspiel in Znojmo auf die Kärntner. Das Adlerduell gegen die Tschechen ist eines, das die Villacher nur selten auswärts für sich entscheiden. 5 Mal traten die Järvenpää Schützlinge bislang in Znojmo an, 4 Mal fuhr man als Verlierer nach Hause. Letzte Saison gab es überhaupt keinen Sieg in Südmähren. Dafür geht man dann am Sonntag im Heimspiel gegen Ljubljana als Favorit an den Start. Die Slowenen sind noch immer punktelos und sollten in der aktuellen Verfassung für den VSV kein Problem darstellen. Spieler der Woche: John Hughes (3 Tore, 5 Assists), der sich schon wieder in beneidenswerter Frühform befindet und bisher noch in allen Spielen mindestens einen Scorerpunkt geholt hat. Die nächsten Spiele: 27.9. ZNA (A), 29.9. OLJ (H) 3. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 13:2 Tore) Salzburg und Villach – keine einfachen Gegner, aber trotzdem brachten die Vienna Capitals ein fulminantes Wochenende hinter sich. Jetzt sind auch die Wiener in dieser Saison angekommen und haben vor allem am Freitag einen echten Traumtag erwischt. Gegen Salzburg ging so ziemlich alles auf, was man braucht - der 9:1 Kantersieg gegen die Mozartstädter wird so schnell nicht wiederholt werden. Aber die Wiener haben gezeigt, dass sie offensiv brandgefährlich sind und nicht nur das Defensivsystem des Vorjahres zum Erfolg führt. Dass man dann die immer müder werdenden Villacher am Sonntag auch noch bezwang war die Krönung eines perfekten Wochenendes. 13:2 Tore spricht Bände und die Hauptstädter katapultierten sich auf den dritten Tabellenplatz. Also alles so, wie man es eigentlich erwarten konnte vom Vizemeister. Zwei Siege in Folge und in der kommenden Woche steht nur ein Match am Programm. Das bringt die zuletzt so erfolgreichen Innsbrucker Haie nach Kagran und obwohl die Tiroler in dieser Saison alles andere als ein Punktelieferant sind, muss das Team von Tommy Samuelsson hier als haushoher Favorit gelten. Dank der letzten Woche sind die Wiener auch in den Teamstatistiken am Weg nach vorne: das Power Play wird besser, die Effizienz nähert sich den 11% und beim Goalkeeping ist man hinter Innsbruck schon die Nummer 2 der Liga. Dennoch wird der Schwede hinter der Bande daran arbeiten, dass seine Mannschaft nicht abhebt. Die letzten 2 Spiele liefen perfekt, jetzt wird der Dominator des letztjährigen Grunddurchgangs versuchen, diese Form zu konservieren. Spieler der Woche: Francois Fortier (2 Tore, 1 Assist), der heuer erst vier Partien gespielt hat, dabei aber immer scorte! 1,5 Punkte pro Match zeigen, dass der 34-Jährige am Weg zur alten Form ist. Die nächsten Spiele: 27.9. HCI (H) 4. HC Innsbruck (2 Siege, 4 Punkte, 12:4 Tore) Es hat etwas gedauert, aber in der letzten Woche ist die Offensive der Innsbrucker Haie endlich in Schwung gekommen. Die Tiroler haben mit einem perfekten Wochenende in dieser Saison die letzten drei Heimspiele gewonnen und damit ihre Leistung des Vorjahres schon eingestellt! Klare und auch überzeugende Siege gegen Szekesfehervar, sowie Dornbirn sind ein Zeichen dafür, dass man in der Tiroler Hauptstadt heuer weniger mit der roten Laterne zu tun haben möchte. Aber nicht nur die Offensive weiß zu überzeugen, auch hinten stehen die Haie deutlich besser und haben derzeit das statistisch gesehen beste Torhütergespann der Liga. Adam Munro hatte nach sehr guten Leistungen am Sonntag eine kleine Verschnaufpause bekommen, Backup Patrick Machreich spielte ein sensationelles Westderby und ist derzeit der drittbeste Torhüter der gesamten EBEL! Wer hätte das gedacht? Dass der HCI nach fünf Spielen auf Platz 4 der Tabelle steht ist sicherlich überraschend und wohl nicht richtungsweisend für die gesamte Saison. Aber gerade die Siege gegen Fehervar, Dornbirn und auch Ljubljana waren Punkte gegen vermeintliche direkte Gegner. In allen drei Matches kassierte man nur jeweils zwei Gegentore! Das deutet an, dass sich die Innsbrucker heuer in Richtung Platz 8 orientieren könnten – wenn sie diese Leistung konstant bringen können. Und vor allem auch auswärts punkten. Ob das funktioniert wird sich nächste Woche zeigen, wenn die Tiroler ein Auswärtswochenende vor sich haben. Am Freitag gastiert man in Wien, am Sonntag in Znojmo. Beides sehr unangenehm zu spielende Gegner, gegen die man sich in der Vergangenheit fast immer sehr schwer getan hat. Aber heuer ist bislang alles anders, warum nicht auch das? Spieler der Woche: Tyler Donati (2 Tore, 5 Assists), der gemeinsam mit Bruder Justin Donati (2 Tore, 4 Assists) in den letzten beiden Matches das gemacht hat, was man sich von den beiden Stürmern erwartet: Tore, Tore, Tore. Die nächsten Spiele: 27.9. VIC (A), 29.9. ZNA (A) 5. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 3:2 Tore) Nur ein Spiel hatten die Linzer in der letzten Woche zu absolvieren und setzten dabei das fort, was sie schon in der ersten EBEL Woche gezeigt hatten. Die Oberösterreicher spielen zwar nicht gerade schlecht, gut aber auch nicht! Als Rob Daum vor zwei Jahren das Zepter bei den Black Wings übernommen hatte, war ein echter Philosophiewandel zu sehen. Offensiv war man extrem geil aufs Toreschießen und suchte den schnellst möglichen Abschluss. In den ersten Matches war das ganz anders. Die Stahlstädter spielen schön, passen viel und vergessen dabei, dass man die Scheibe aufs Tor bringen und für Treffer arbeiten muss. So hat man auch Ljubljana beherrscht, aber nicht dominiert. Der knappe 3:2 Sieg hätte deutlicher ausfallen müssen, am Ende waren es aber immerhin 2 Punkte. 6 davon haben die Oberösterreicher schon am Konto, wobei man dabei nicht vergessen darf, dass es sich bei den bisherigen Gegnern Großteils um eher schwächer eingeschätzte Mannschaften handelte. Nur der VSV war ein anderes Kaliber und gegen den gab es auch die einzige bisherige Niederlage. Nach einem eher ruhigen Wochenende heißt es für die Linzer in der kommenden Woche wieder Schwung nehmen. Zum zweiten Mal in dieser Saison steht am Freitag das Auswärtsduell mit Dornbirn am Programm. Die Bulldogs werden Revanche wollen, das Ergebnis könnte aber schon so gut wie feststehen. Fünf Mal standen sich diese beiden Mannschaften in der EBEL bisher insgesamt gegenüber. Vier Mal gewannen die Daum-Schützlinge mit 5:3. In Dornbirn hat es überhaupt noch nie ein anderes Ergebnis gegen die Linzer gegeben. Die Oberösterreicher haben dann am Sonntag wieder einen Heimauftritt und empfangen den arg gebeutelten Meisterfavoriten aus Salzburg. Das ist so etwas wie ein Derby in der Keine Sorgen EisArena - ein Duell in dem die Oberösterreicher vor heimischem Publikum seit über 3 Jahren nicht mehr verloren haben! Spieler der Woche: Marc-Andre Dorion (1 Tor), der aktuell der auffälligste Verteidiger bei den Stahlstädtern ist und nach 4 Spielen schon genau so viele Tore am Konto hat, wie nach dem gesamten letzten Grunddurchgang! Die nächsten Spiele: 27.9. DOR (A), 29.9. RBS (H) 6. KAC (2 Siege, 4 Punkte, 7:2 Tore) Die ersten Spiele sind abgehakt, jetzt ist Meister KAC wieder in Fahrt! Die Rotjacken holten am letzten Wochenende alle möglichen Punkte und zeigten sich gegenüber der ersten Woche deutlich besser in Schuss. Zwar verpatzten die Kärntner auch in Znojmo das Eröffnungsdrittel, ab diesem waren die Klagenfurter aber unwiderstehlich. Ganz genau gesagt gab es in den darauf folgenden 5 Dritteln keinen Gegentreffer mehr für den Titelverteidiger, der sich nicht nur in Znaim durchsetzte, sondern danach auch noch Graz mit einem Shutout bezwang. Und das trotz bestehender Personalnot und der fehlenden Scoringpower von Jamie Lundmark. Das könnte mit ein Grund dafür sein, dass der KAC in den ersten 5 Saisonspielen nur 12 Tore erzielen konnte. Der drittschlechteste Wert der gesamten Liga! Aber dafür passt die Defensivleistung mit 12 Gegentoren, was sich auch in den Teamstatistiken ablesen lässt. Im Penalty Killing ist man die Nummer 3 der EBEL, beim Goalkeeping die Nummer 4. Offensiv hinkt man mit dem siebtbesten Power Play und der achtbesten Effizienz etwas hinterher. Und auch was die Disziplin betrifft hat man Aufholbedarf, das wird sich aber vermutlich in den nächsten Wochen einrenken. Apropos Vorschau: hier steht für den KAC ein Auswärtswochenende an. In Ljubljana muss man beim bislang punktelosen Schlusslicht von einem Pflichtsieg sprechen, am Sonntag kommt Dornbirn. Die Bulldogs haben zuletzt geschwächelt und defensiv arge Probleme gehabt. Gegen zwei der schlechteren Defensivabteilungen der EBEL wird vor allem eines gefordert sein: Offensive! Spieler der Woche: John Lammers (2 Tore, 2 Assists), der nun schon drei Spiele in Folge gepunktet hat und an 5 von 12 KAC Toren beteiligt war. Die nächsten Spiele: 27.9. OLJ (A), 29.9. DOR (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 8:10 Tore) Das Wochenende der Bulldogs hat so gut begonnen und so deprimierend geendet. In Bozen zeigte die Mannschaft aus Vorarlberg am Freitag eine Charakterleistung und drehte ein 1:4 noch zu einem Sieg um. Dass der Tabellenführer dabei in eine Art „Überheblichkeitsmodus“ geschaltet hat, soll die Leistung der Bulldogs nicht schmälern. Zumindest ernüchternd war dann allerdings die klare Niederlage im Westderby gegen Innsbruck. Das wäre so ein Gegner, den man eigentlich schlagen müsste, aber in diesem Fall hat man Punkte liegen gelassen. Die Vorarlberger sind somit auf der Suche nach ihrer Konstanz, denn bislang haben sich in der noch jungen Saison Sieg und Niederlage immer abgewechselt. Das reicht zwar gerade noch, um den Anschluss an die Top 6 zu wahren, auf Dauer wird es aber nicht genug sein. Vor allem defensiv (21 Gegentore, 4,2 Gegentore pro Spiel) muss die Performance des DEC deutlich besser werden. Alleine 10 kassierte Treffer in den letzten beiden Matches sind zu viel. Lässt dann einmal die Effizienz vor dem gegnerischen Tor aus, ist es auch schon geschehen um die Vorarlberger. Noch eines ist auffällig: die veritable Schwäche im ersten Drittel, das man zu oft verschläft. So geschehen im ersten Match gegen Villach, wie auch letzte Woche gegen Bozen. Hier bringt man sich selbst um die Chance, mitzuhalten. Und daher ist es am kommenden Wochenende doppelt wichtig, konzentriert zu bleiben. Zwar dürfen die Messestädter zwei Mal zu Hause ran, gegen Linz und Klagenfurt wird es aber sehr schwer. Die Gegner kommen immer als Favoriten, gegen die es insgesamt in der EBEL Geschichte erst einen einzigen Sieg gegeben hat. Zu Hause gab es weder gegen Linz, noch gegen Rekordmeister KAC jemals einen Erfolg. Spieler der Woche: Brendan Brooks (1 Tor, 2 Assists), der noch in jedem der bisherigen 5 Spiele für den DEC gepunktet hat und mit 1,6 Punkte pro Partie den achtbesten Offensivwert der Liga vorzuweisen hat. Die nächsten Spiele: 27.9. BWL (H), 29.9. KAC (H) 8. Fehervar AV19 (0 Siege, 0 Punkte, 4:12 Tore) So positiv die neue Saison für Szekesfehervar begonnen hat, so schmerzhaft wurden die Ungarn am letzten Wochenende auf den Boden der Realität zurück geholt. Die roten Teufel wurden zwei Mal regelrecht abgeschossen und gingen am Freitag in Innsbruck mit 2:7 baden. Auch 24 Stunden später hatte man mit dem 2:5 in Bozen keine Chance und musste ein erstes Nullpunkte-Wochenende in dieser Saison abhaken. Was dabei ins Auge sticht: Fehervar stellt das unfairste Team der Liga! Wie bitte? Jene Ungarn, die in allen bisher absolvierten EBEL Saisonen den Fair Play Bewerb gewonnen haben? Tja, derzeit stehen sie mit 21,6 Strafminuten pro Match in der Tabelle ganz hinten. Ist das die Handschrift vom neuen Trainer Marty Raymond, der schon in Zagreb eher härter spielen ließ? Dass diese Disziplinlosigkeit bislang noch nicht richtig schlimm wurde, war auch einem guten Penalty Killing zu verdanken (Platz 5 mit 86,96%). Auch das Power Play ist ordentlich (Platz 5 mit 21,74%), dafür bleibt das Goalkeeping weit hinter den Hoffnungen zurück (Rang 11 mit 87,88%). Während das erwartete Problemkind, nämlich die Offensive, derzeit noch keines ist, muss man in Ungarn in der kommenden Woche an der Abwehr feilen. Ob das für Punkte reicht, bleibt abzuwarten. Szekesfehervar hat am kommenden Wochenende nur ein Match zu absolvieren – auswärts in Salzburg. Es ist ein Duell zweier zuletzt stolpernden Mannschaften, die noch ihre Form suchen. Allerdings ist Fehervar gerade gegen die Bullen immer wieder für Überraschungen gut. In der letzten Saison gewann man vier von sechs Duellen! Spieler der Woche: Ric Jackman (3 Assists), der an fast allen Toren der Ungarn in der letzten Woche beteiligt war und schon 5 Scorerpunkte auf seinem Konto hat. Die nächsten Spiele: 27.9. RBS (A) 9. Graz 99ers (0 Siege, 0 Punkte, 3:9 Tore) Ernüchtert wurden in der letzten Woche auch die Graz 99ers. Die Steirer konnten nicht punkten, kassierten zwei klare Niederlagen und erinnerten an die schlechteren Zeiten der letzten Woche. Zu allem Überfluss kehrten die 99ers auch noch zur härteren Gangart zurück und sind deswegen auch zu Wochenbeginn in aller Munde. Vor allem offensiv gelingt den Murstädtern derzeit gar nichts. Nur 3 Tore in den letzten beiden Spielen, als Torjäger geholte Spieler wie ein Ryan Kinasewich oder auch Greg Day haben eine Blockade. Try Out Jari Tolsa steht bereits am Abstellgleis und wird nach seiner Testphase kaum mehr in der EBEL zu sehen sein. Aber auch die viel gelobte Abwehr präsentierte sich am letzten Wochenende löchrig wie ein Schweizer Käse. Selbst der NHL erprobte Torhüter Dany Sabourin warf das Handtuch und wurde am Freitag gegen den VSV nach 40 Minuten vom Eis geholt. Am Sonntag stand dann schon Backup Stefaniszin zwischen den Pfosten. Zu allem Übel steht für die Murstädter nun auch noch eine Sperre gegen Guillaume Lefebvre an, der gestern Stefan Geier mittels Check verletzt hat. Erste Gerüchte sprechen von mindestens fünf Spielen Sperre, hier muss allerdings das DOPS erst ein endgültiges Urteil fällen. Beim ohnehin nicht gerade tief besetzten Kader der 99ers wird sich so etwas aber sofort auswirken. Und am kommenden Wochenende gibt es dann auch sportlich eine große Herausforderung. Zwei Mal geht es gegen EBEL Neuling Bozen – und damit auch gegen den Tabellenführer! Das könnte interessant werden, denn die Südtiroler waren bislang das effizienteste Team der Liga, das selbst auch gerne eine etwas robustere Gangart verfolgt. Spieler der Woche: Sebastian Stefaniszin (2 Spiele, 44 Torschüsse, 41 gehaltene Schüsse, 93,148% Fangquote), der einen durchaus positiven Eindruck hinterließ und sich durchaus für mehr Einsatzzeiten aufdrängte. Die nächsten Spiele: 27.9. BOZ (H), 29.9. BOZ (A) 10. Orli Znojmo (0 Siege, 0 Punkte, 2:4 Tore) Ärgerlich. So kann man die bisherigen Heimleistungen Znojmos in dieser noch jungen EBEL Saison bezeichnen. Hatten die Tschechen in der Pre-Season noch zu Hause alle Spiele gewonnen, wartet man in der EBEL noch immer auf einen Sieg vor eigenem Publikum. Am vergangenen Freitag war man im einzigen Match der Woche so nah dran – und trotzdem blieb man erfolglos. Gegen den KAC führten die Adler schnell mit 2:0, hatten dem immer stärker werdenden Meister danach aber nur noch wenig entgegen zu setzen. Damit setzte es für Znojmo nun schon zwei Niederlagen in Folge! Nun folgen für die Südmähren aber drei Heimspiele en Suite – alleione am kommenden Wochenende zwei davon. Allerdings kommen mit dem VSV und dem HC Innsbruck zwei Mannschaften an die tschechisch/niederösterreichische Grenze, die zuletzt offensiv für Furore gesorgt haben. Genau das hätte man sich eigentlich von den rot-weißen Adlern erwartet, diese blieben aber bisher hinter den Erwartungen zurück. Schlechter kann es für den HC Orli Znojmo aber schon fast nicht mehr laufen und daher darf man sich Hoffnungen auf Punktezuwachs machen. Vor allem das Power Play muss da deutlich besser werden – nur Salzburg hat eine schlechtere Überzahlbilanz als die Tschechen. Das Penalty Killing funktioniert im Vergleich dazu schon fast perfekt (Platz 1 mit 94,12%), wenn jetzt auch noch die Effizienz steigt (Platz 9 mit 6,94%), dann wird sich das schon bald wieder zum Positiven wenden. Spieler der Woche: Milan Prochazka (2 Tore), der im einzigen Spiel der Woche alles versuchte und den KAC mit einem Doppelpack an den Rand einer Niederlage brachte. Die nächsten Spiele: 27.9. VSV (H), 29.9. HCI (H) 11. Red Bull Salzburg (0 Siege, 0 Punkte, 1:9 Tore) So viel hatte sich Salzburg vorgenommen und dann fällt man so auf den Hosenboden. Die Red Bulls mussten letzte Woche nur ein Match absolvieren – und in diesem kassierten sie eine 9:1 Watsche von den Vienna Capitals. Das gesamte Spiel lief von Beginn weg gegen die Bullen, die sich bei derartigen Ergebnissen des Spotts der gesamten Fanschaft sicher sein können. Allerdings blieb es auch nach diesem Debakel rund um die Mozartstädter sehr ruhig. Anders als in den vergangenen Jahren gab es kaum Wortmeldungen, Trainer Don Jackson hielt sich überhaupt völlig raus aus den Medien. Das wird ihm auch schon so früh im Jahr angekreidet: dass er nach diesem Debakel die Mannschaft zu sehr mit sich alleine gelassen hat. Aber im Profisport weiß jeder, um was es geht und die Bullen haben auch heuer genug Leitwölfe im Team, die intern etwas zu sagen haben werden. Die bevorstehende Woche wird für die Salzburger eine sehr wichtige, denn als Vorletzter müssen sie jetzt vor allem eines: Punkte sammeln! Morgen gegen Ljubljana und am Freitag gegen Fehervar muss man einfach gewinnen, ansonsten ist der Fehlstart endgültig nicht mehr wegzureden. Dabei wird vor allem die Offensive gefragt sein, denn die Bullen haben erst 8 Tore in 4 Spielen erzielt. So wird es natürlich schwer zu gewinnen und daher darf man sich deutlich mehr Output erwarten. Am Sonntag in Linz kämpfen die Salzburger dann gegen ihre eigene Unserie an der Unteren Donaulände, wo man seit mehr als drei Jahren nicht mehr gewinnen konnte. Spieler der Woche: Daniel Welser (1 Tor), der in Wien den einzigen Treffer der Salzburger erzielen konnte und sein zweites Saisontor machte. Die nächsten Spiele: 24.9. OLJ (A), 27.9. AVS (H), 29.9. BWL (A) 12. Olimpija Ljubljana (0 Siege, 0 Punkte, 2:3 Tore) 3 Spiele, 3 Niederlagen, 0 Punkte – die Drachen stehen nach einem echten Fehlstart am Tabellenende der Erste Bank Eishockey Liga. Zumindest dürfen die Slowenen in der kommenden Woche gleich zwei Mal zu Hause ran und feiern ihr Debüt vor eigenem Publikum. Schon letzte Woche in Linz präsentierte man sich nicht so schlecht und zeigte gefälliges Eishockey. Allerdings reichte das nicht zu einem Punktgewinn und auch die Gegner der kommenden Woche lassen nicht unbedingt Gutes erwarten. Am Dienstag kommt es zum Kellerduell mit dem haushohen Favoriten Salzburg, danach stehen Partien gegen den KAC und in Villach am Programm. Alles Mannschaften, die deutlich höher einzuschätzen sind und es wäre fast schon eine Sensation, wenn sich da der ein oder andere Zähler auf das Konto von Olimpija verirren würde. Defensiv verlässt man sich derzeit fast schon zu viel auf Jerry Kuhn. Der Schlussmann ist zwar bereits in guter Verfassung, seine Vorderleute lassen aber einfach viel zu viel zu, was den Goalie immer wieder vor Probleme stellt. Unnötig, wenn man bedenkt, dass auch vorne nicht viel zusammen läuft. Die Effizienz ist unter jeder Kritik: mit nur 4% und lediglich 96 Torversuchen ziert man hier das Ende der Ligawertung. Für die Drachen kann es fast nur besser werden und man muss hoffen, dass es das auch tut. Schon seit Monaten gibt es die Meldungen rund um die finanziellen Problemen. Wenn es jetzt auch noch sportlich nicht klappt, dann wird das eine unglaublich schwere Saison für Olimpija. Spieler der Woche: Gregor Koblar (1 Tor), der in Linz seinen ersten EBEL Treffer erzielte und offensiv auffällig agierte. Die nächsten Spiele: 24.9. RBS (H), 27.9. KAC (H), 29.9. VSV (A)
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  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
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