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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 1

  • marksoft
  • 16. September 2013 um 11:54
  • 22.193 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Endlich wieder EBEL Eishockey! Die internationale Liga ist eine knappe Woche alt und hat schon für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Noch merkt man vielen Teams an, dass die Saison noch jung ist, aber es gibt auch die anderen Extreme. HF.at blickt wieder jede Woche auf das Geschehene zurück und wagt auch jeweils einen Blick nach vorne. ###Das war in Woche 1... Wie schon seit zwei Jahren mit steigender Beliebtheit praktiziert, wird es auch heuer wieder den wöchentlichen EBEL Rückblick auf HF.at geben. Ebenfalls fast schon Tradition ist, dass es zu Saisonstart ein Überraschunsteam gibt. Das ist heuer nicht anders, wobei gerade den HC Bozen wohl wirklich niemand am Konto gehabt hätte. Vier Spiele, vier Siege – der EBEL Start war sensationell für die Italiener und man darf sich nicht wundern, dass es schon die erste Missgunst gibt. Ligainterne Telefonate werden geführt, dass das alles nicht ok ist. Die Italiener hätten so viele Legionäre, Italo-Kanadier usw. Erinnerungen an das Legionärs-Feindbild Zagreb werden schneller als gedacht wieder wach. Und dazu sei auch noch angemerkt: noch haben die Foxes nicht einmal alle Mann an Board! Es kommen also „noch mehr“ Legionäre bzw. Italo-Kanadier. Allerdings ist der erste Erfolgslauf mit weniger Fremdarbeitern gelungen, als sie zum Beispiel im Kader der Grazer stehen… nur um die Relationen aufzuzeigen. Noch sind wir sehr früh in der Meisterschaft und daher ist eine echte Einschätzung der Stärken der Teams ein Schuss ins Blaue. Viele Mannschaften müssen sich erst finden und es hat sich schon in der ersten Woche gezeigt, dass vor allem die Defensivreihen beim Großteil des EBEL Feldes noch große Probleme haben. Die favorisierten Teams wie Salzburg oder die Vienna Capitals hadern noch mit der anstrengenden Vorbereitung, Meister KAC wieder einmal mit Verletzungen. Aber wie bereits erwähnt: in den ersten Wochen wird es immer wieder Ergebnisse geben, die man staunend zur Kenntnis nehmen muss. Das muss man auch über die „Leistung“ von TV Partner Laola1.tv tun. Allerdings nicht gerade positiv. Neu ist heuer, dass man über mobile Endgeräte die Liga nicht mehr kostenlos sehen kann und sehr negativ aufgefallen ist die Unart, Werbung direkt über ein Spiel darüber zu blenden. Die Moderatoren sprechen weiter, aber als Overlay kommt Werbung – egal, was da gerade am Eis passiert. Das nervt beim Zuschauen gewaltig. Etwas ungewöhnlich ist auch die Tatsache, dass es heuer auf Grund des engen Terminplans und der vielen Hallenwünsche unter den EBEL Vereinen keine echten Runden mehr gibt. Es gibt also auch keine Tabelle, in der alle Teams die selbe Anzahl an absolvierten Matches haben. Das ist zwar hierzulande ungewöhnlich, international und vor allem in Nordamerika keine Seltenheit. Auch daran wird man sich gewöhnen – ebenso an Samstagstermine und dergleichen. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: HC Bozen (4 Spiele, 4 Siege, 20:10 Tore, Platz 1 in der Tabelle) Spieler der Woche: Dany Sabourin (Torhüter Graz, 3 Spiele, 2 Siege, 97,39% Fangquote) ###Die Ränge 1 bis 6 1. HC Bozen (4 Siege, 8 Punkte, 20:10 Tore) Das hat es überhaupt noch nie in der Erste Bank Eishockey Liga gegeben: einen Neueinsteiger, der die ersten vier Spiele der Saison gewinnt! Der HC Bozen hat diesen Meilenstein vorerst einmal gesetzt und führt daher auch verdienter Maßen die Tabelle an. Warum verdient? Weil man in den ersten Runden auch deutlich höher eingeschätzte Teams wie Wien oder Salzburg geschlagen hat und gegen die vermeintlichen direkten Konkurrenten aus Innsbruck und Szekesfehervar sehr souverän blieb. In den wichtigen statistischen Kategorien sind die Südtiroler auf Platz 1 oder zumindest ganz weit vorne: Power Play, Scoring Effizienz, bester Assistent, bester Punktesammler. Tom Pokel hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit eine Mannschaft zu fordern, die vor allem eines hat: Kampfgeist! Das ist es auch, was derzeit den Unterschied zur teilweise noch mauen Konkurrenz ausmacht. Der HCB hat noch in jedem Match wirklich „gewollt“. Rein spielerisch war genau das zu sehen, was man von einem spät zusammengestellten Kader erwarten konnte, aber durch den Siegeswillen hat man sich vor dem Tor entscheidend durchgesetzt. In der kommenden Woche dürfen die Italiener zwei Mal zu Hause ran: am Freitag gegen Dornbirn, am Samstag gegen Fehervar. Wenn nicht alles anders läuft als die erste EBEL Woche, dann könnte der Siegeslauf der Füchse sogar noch ausgebaut werden, wenngleich vor allem Szekesfehervar bislang durchaus auch zu überraschen wusste. Spieler der Woche: Tom Pokel (Trainer) – weil er es geschafft hat, sein Team innerhalb weniger Wochen und mit nur drei Testspielen zu einer Einheit zu verschwören und trotz des tollen Starts am Boden der Realität bleibt. Die nächsten Spiele: 20.9. DOR (H), 21.9. AVS (H) 2. VSV (3 Siege, 6 Punkte, 16:9 Tore) Super Starts kennt man bei den Villachern ja seit letztem Jahr und auch heuer legten die Draustädter makellos los. Gemeinsam mit Bozen ist man das bislang einzige Team ohne Niederlage, wenngleich man vor allem im Derby am Sonntag durchaus nicht beleidigt sein hätte dürfen, wenn man beim KAC verloren hätte. Trotzdem: die Offensive ist mit 5,33 Treffern pro Match die aktuell produktivste der Liga und der berühmte Villacher Kampfgeist ist schon früh in der Saison vorhanden. Der große Vorteil der Adler war in den ersten Matches die schon wieder traumhaft funktionierende erste Angriffslinie. Derek Ryan und John Hughes sind bereits in den Top 5 der Scorerliste zu finden! Überragend auch das Power Play, das mit 23,53% Erfolgsquote das aktuell zweitbeste der EBEL ist. Und spätestens am Sonntag war dann auch das nötige Quäntchen Glück vorhanden, als man 2 Sekunden vor dem Ende das Derby ausglich und 5 Sekunden vor Ende der Overtime zum Sieg kam. Am kommenden Wochenende wird sich das Team von Hannu Järvenpää allerdings erneut steigern müssen. Mit dem Auswärtsspiel in Graz und dem Heimauftritt gegen die Capitals gibt es zwei Duelle mit defensiv starken Teams. Das körperliche Spiel behagt den VSV Stars wie Hughes und Ryan nicht immer, aber nach diesem positiven Start wollen die Adler sicher dort anknüpfen, wo sie auch im letzten Jahr begonnen haben. Damals gab es in den ersten 12 Runden nur eine Niederlage – und diese übrigens ausgerechnet zu Hause gegen die Capitals. Der Traumstart war 2012/13 dann auch einer der Hauptgründe, warum man sich lange Zeit vorne halten konnte und den Grunddurchgang sogar auf Platz 3 beendete. Spieler der Woche: Derek Ryan (3 Tore, 4 Assists) – das macht 7 Punkte in 3 Spielen und damit einen Schnitt von über 2 Zählern pro Partie. Herausragend! Die nächsten Spiele: 20.9. G99 (A), 22.9. VIC (H) 3. Fehervar AV19 (2 Siege, 4 Punkte, 10:8 Tore) Es hatte sich schon in der Vorbereitung angedeutet, nun haben die roten Teufel aus Szekesfehervar auch in der Liga überzeugend begonnen. Die Ungarn galten bei allen Experten vor der Saison als krasser Außenseiter und wurden ganz unten im Tabellenkeller erwartet. Doch zumindest in den ersten drei Partien hat Fehervar diese Einschätzung Lügen gestraft. Mit Siegen in Znojmo und zu Hause gegen die Capitals konnten zwei Play Off Kandidaten bezwungen, die einzige Niederlage gab es letzte Woche gegen Leader Bozen. Auffällig dabei, dass man nach Graz die wenigsten Gegentore kassiert hat – die Defensive war bekanntlich letzte Saison eine der großen Schwächen bei den Teufeln. Offensiv blieb an mit 10 Treffern im Rahmen und konnte bislang den Abgang der Punktejäger aus dem Vorjahr noch nicht als große Schwäche offenbaren. Etwas überraschend ist der aktuelle 9. Platz in der Fair Play Wertung. Diese Statistik kennt man eigentlich nur mit den sonst so fairen Ungarn auf dem ersten Rang. Allerdings gibt es auch erste kleinere Warnzeichen: zum Beispiel nur 79 Torschüsse in 3 Spielen. Damit ist man schon wieder ganz hinten in der Ligawertung. Schon in der vergangenen Saison konnte man insgesamt zu wenig Offensivgefahr verbreiten. Nach der ersten Woche passt zwar die Effizienz noch sehr gut, aber wenn dann die Defensivreihen der Gegner kompakter werden, wird sich auch dieser Wert relativieren. Am kommenden Wochenende stehen für die Ungarn „Tiroler Tage“ am Programm. Der Freitag bringt die roten Teufel nach Innsbruck, danach geht es für ein Samstagsspiel nach Südtirol, wo man schon zum zweiten Mal in dieser Saison auf Bozen trifft. Vielleicht kann man sich dann ja besser aus der Affäre ziehen, als noch am vergangenen Samstag. Spieler der Woche: Benze Balics (115 Schüsse, 112 gehalten, 95,51% Fangquote, 1 Shutout). Eigentlich galten die Torhüter als eine der Schwachpunkte im Fehervar Kader. In der ersten Woche war Balics überragend und krönte eine sensationelle Leistung am Sonntag gegen Wien sogar mit einem Shutout! Die nächsten Spiele: 20.9. HCI (A), 21.9. BOZ (A) 4. Black Wings Linz (2 Siege, 4 Punkte, 9:8 Tore) Ordentlich, aber nicht herausragend gestartet sind die Mannen von Trainer Rob Daum. Die Black Wings zeigten unerwartete Schwächen in der Offensive und sind eines von drei Teams, das in den ersten drei Matches noch kein Power Play Tor erzielen konnte. Die Abwehr wirkt ähnlich unsicher wie letzte Saison, macht einen nicht immer sattelfesten Eindruck und ist oftmals zu weit vom Gegner weg. Das führte zu vermeidbaren Toren in der ersten Woche – allerdings ließen die Stahlstädter insgesamt nur 8 Gegentore zu. Das ist durchaus herzeigbar, lag aber vor allem an einem Shutout von Lorenz Hirn im ersten Spiel gegen Graz. Ebenfalls offensichtlich sind die Probleme der Oberösterreicher im Angriff. Rein nominell verfügt man hier über drei brandgefährliche Linien, allerdings blieben die Stars weit hinter den Erwartungen zurück. Brad Moran hat inklusive Vorbereitung ganz wenig gezeigt und ist jetzt auch noch verletzt. Damit war die erste Linie nicht wirklich durchschlagskräftig. Erst als es am Sonntag Linienumstellungen gab, wurde der Output besser. Was auch an Jason Ulmer lag. Der universell einsetzbare Stürmer zeigte gleich, wie wertvoll er heuer noch werden könnte. Im Match gegen Villach am vergangenen Freitag präsentierten sich die Linzer weit von ihren eigenen Möglichkeiten entfernt, vor allem eisläuferisch ist die Stärke vergangener (Meister)Jahre nicht zu sehen gewesen. Hier bedarf es mehr Leidenschaft, um reüssieren zu können. Der Trainer der Oberösterreicher, Rob Daum, weist derzeit noch darauf hin, dass er praktisch jede Linie im Vergleich zum Vorjahr verändert hat und die Stürmer Zeit brauchen. Trotzdem hat er relativ schnell reagiert und schon in Villach die Formationen umgebaut. Ganz zufrieden dürfte er also nicht mit seiner Mannschaft sein. In der kommenden Woche gibt es viel Zeit zum Üben für die Oberösterreicher. Nur am Freitag steht ein Match am Programm und zu Hause gegen Ljubljana darf man von den Black Wings schon 2 Punkte fordern. Spieler der Woche: Jason Ulmer (2 Tore, 1 Assist), der als letzter Neuzugang auch so etwas wie ein „Notnagel“ ist. Er kann Flügel und Center spielen und könnte sich als vielleicht wichtigster Neuzugang der Saison in Linz erweisen. Die nächsten Spiele: 20.9. OLJ (H) 5. Graz 99ers (2 Siege, 4 Punkte, 4:4 Tore) Vergleichbar mit dem letzten Jahr war der Start der Graz 99ers. Damals gab es in den ersten 3 Spielen zwar nur einen Sieg, aber 3 Punkte. Jetzt sind es schon vier Zähler und was noch auffälliger ist: nur 4 Gegentore! Die Grazer stellen die mit Abstand beste Abwehr der Liga, tun sich aber auch schwer mit dem Toreschießen. Das ging sogar so weit, dass die nicht gerade wenigen Legionäre im Team fast 180 Minuten lang keinen Treffer erzielten. Bis zur Schlussphase am Sonntag in Znojmo hatten die Murstädter nur ein Tor erzielt – und das durch einen Österreicher. Als es dann aber wichtig wurde, waren die Ausländer bei den Grazern da und drehten das Spiel in Tschechien noch um. Verdient war das nicht, aber danach fragt schon heute keiner mehr. Was allerdings doch überrascht, ist die neu gewonnene Disziplin der Steirer. In der Fair Play Wertung sind sie in noch nie dagewesenen Höhen zu finden (Platz 3!) und im Penalty Killing führt man die EBEL überhaupt an. Nicht gebessert hat sich bislang im Vergleich zur letzten Saison das Power Play. Hier konnte man in drei Spielen noch nicht zuschlagen – als eines von drei Teams. Herausragend bislang die Torhüterleistung, was man allerdings auch erwarten durfte. Dany Sabourin wird allgemein als bester Goalie der Liga gehandelt und hat dies bislang auch unterstrichen. Schon die kommende Woche könnte für Graz richtungsweisend werden. Mit dem VSV und dem KAC stehen die beiden Kärntner Traditionsteams am Programm und man wird sehen, wie gut sich die Defensive der 99ers gegen die technisch und eisläuferisch starken Teams der Liga schlägt. Spieler der Woche: Dany Sabourin (115 Schüsse, 112 gehalten, 97,39% Fangquote). Der Torhüter mit einer überragenden Leistung und nur 3 Gegentreffern am Eis. Der Ex-NHLer zeigt schon jetzt, dass er der MVP im Team werden könnte.! Die nächsten Spiele: 20.9. VSV (H), 22.9. KAC (A) 6. Orli Znojmo (1 Siege, 3 Punkte, 8:9 Tore) In der Pre-Season hatte Znojmo mit teilweise sensationellen Ergebnissen die Erwartungen an die neue Saison sehr hoch werden lassen. Die rot-weißen Adler hatten vor allem zu Hause den Nimbus der Unschlagbarkeit, verloren diesen aber in der ersten EBEL Woche sehr schnell. Zwei Heimauftritte, zwei Niederlagen – so hat man sich das bei den Südmähren nicht vorgestellt. Dass man dafür auswärts in Salzburg zwei Punkte holen konnte war überraschend, kam aber nicht ungelegen. Ärgerlich für die Adler war sicherlich das Ergebnis vom Sonntag, wo man gegen Graz fünf Minuten vor Schluss 2:0 führte und dann doch nur einen Punkt ergatterte. Das tut weh und kann am Ende in der Abrechnung fehlen – noch dazu gegen einen Gegner, der unter den Top 6 erwartet wird. Insgesamt war man offensiv nicht ganz so produktiv wie noch in der Pre-Season und wird sich in diesem Bereich steigern müssen. In der kommenden Woche ist darüber hinaus zu erwarten, dass man in der Tabelle etwas abrutscht. Znojmo hat nur ein Match zu absolvieren – am Freitag beim KAC. Dann wird man in den entscheidenden Phasen etwas mehr Konzentration zeigen müssen, als in der vergangenen Woche. Der Start war ok, hätte aber besser verlaufen können. Spieler der Woche: Adam Havlik (2 Tore, 3 Assists), der an 5 von 8 Treffern seiner Mannschaft beteiligt und damit der auffälligste Adler Akteur der letzten Woche war. Die nächsten Spiele: 20.9. KAC (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 10:11 Tore) Erinnerungen wecken die Dornbirn Bulldogs an die letzte Saison. Auch da startete man mit 2 Niederlagen und einem Sieg in die Saison und war damit nach den ersten drei Runden an vergleichbarer Stelle zu finden, wie heuer. Dennoch können die Vorarlberger nicht zufrieden sein, denn vor allem die Defensivleistung lässt zu wünschen übrig. Mit 11 Gegentoren in 3 Partien hat man bislang die schlechteste Abwehrleistung der Liga vorzuzeigen. Schon im ersten Spiel wurde man vom VSV förmlich überrumpelt, am Sonntag gab es gegen Linz auch massive Probleme im Spiel aus dem eigenen Drittel heraus. Schon nach der ersten Woche hinkt man auch mit der Torhüterleistung hinterher, wobei Adam Dennis noch einer jener Akteure war, die positiv in Erinnerung blieben, wenn man an die ersten drei Spiele denkt. Nach vorne zeigt man trotz dem Abgang von Torjäger Andrew Kozek weiterhin eine hohe Effizienz, ist dabei aber noch Nutznießer von einigen Abstimmungsproblemen bei den Gegnern gewesen. Da war man gegen Ende der letzten Saison schon deutlich weiter und konnte auch bessere Gegner in Bedrängnis bringen. Derzeit wirken die Vorarlberger vom Leistungsvermögen her ähnlich wie noch vor einem Jahr. Am kommenden Wochenende wären rein von der Papierform durchaus Punkte möglich. Am Freitag ist man beim Leader in Bozen zu Gast – derzeit überraschen die Italiener zwar noch, aber insgesamt wäre der HCB in der Reichweite der Dornbirner zu erwarten gewesen. Das ist dann am Sonntag der HC Innsbruck auf alle Fälle. Im Westderby ist wie immer alles möglich, allerdings werden die Bulldogs hier als leichter Favorit ins Spiel gehen. Eines muss allerdings wirklich besser werden: auswärts waren die Vorarlberger letzte Saison das schlechteste Team der Liga (nur 4 Siege im Grunddurchgang) – und nächste Woche wird nur auswärts gespielt! Spieler der Woche: Martin Grabher-Meier (2 Tore, 1 Assist), der als heimgekehrter Sohn genau das tat, was man von einem österreichischen Führungsspieler erwartet: scoren. Jeder zweite Torschuss des Stürmers saß – stark! Die nächsten Spiele: 20.9. DOR (A), 22.9. HCI (A) 8. Vienna Capitals (1 Siege, 2 Punkte, 7:8 Tore) Deutlich schlechter als noch letzte Saison begannen die Vienna Capitals ihr neues EBEL Jahr. Vielleicht liegt es ja tatsächlich an der European Trophy und den zahlreichen Neuen im Team, aber vor allem offensiv war das sehr lau, was die Wiener aufs Eis zauberten. Der Gewinner der regulären Saison aus dem Vorjahr setzt im Sturm genau dort fort, wo man schon im vergangenen Jahr war: mit wenig Toren. Darüber hinaus gab es in den ersten drei Partien aber auch nicht gerade umwerfend viele Gegentore – mit 8 Treffern hat man zum Beispiel genau so viele Tore hinnehmen müssen wie Fehervar oder Linz. Aber dort wurde dann doch etwas häufiger getroffen. Noch gibt es keinen Grund zur Panik, denn es sind erst drei Partien absolviert. Dennoch sollte sich Trainer Tommy Samuelsson langsam einmal fragen, warum er es nicht schafft, seiner Mannschaft ein halbwegs gefährliches Power Play beizubringen. Die Capitals sind bei numerischem Vorteil teilweise an Harmlosigkeit nicht zu überbieten – gerade das wird man aber brauchen, um wieder vorne mitmischen zu können. Ob man mit den schwedisch knappen Ergebnissen auch heuer so gut „fahren“ kann, wird sich zeigen. Nächstes Wochenende bekommt man es mit Salzburg und dem VSV zu tun – zwei Mannschaften, die man unter den Top 6 der Liga erwarten kann. Eine echte Bewährungsprobe für Gratton & Co, die in der ersten Woche gegen Underdogs wie Bozen und Fehervar Federn lassen mussten. Da kämen Punkte gegen die Mitfavoriten durchaus gelegen. Gegen den KAC in Spiel 1 ist das ja schon gelungen… Spieler der Woche: Benoit Gratton (1 Tor, 3 Assists), der mit seinen vier Punkten seine Leaderqualitäten einmal mehr unter Beweis gestellt hat. Die nächsten Spiele: 20.9. RBS (H), 22.9. VSV (A) 9. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 7:9 Tore) Wenn es um die Red Bulls geht, dann ist man im Finden von Erklärungen für die sehr holprige erste EBEL Woche nicht sehr kreativ. Die European Trophy ist „Schuld“. Bis letztes Wochenende spielten die Salzburger in diesem internationalen Bewerb, zeigten dabei auch gute Leistungen mit sehr guten Ergebnissen. Es waren dann offenbar doch zu viele Spiele, denn in der Liga wirkten die Bullen ausgelaugt, müde und langsam. Gegen Bozen und Fehervar leistete man sich unerwartete Selbstfaller, auch der Sieg gegen Underdog Innsbruck war alles andere als klar. Wenngleich die Tiroler zumindest beherrscht wurden. In den nächsten Tagen können sich die Mozartstädter regenerieren und man darf wohl erwarten, dass es schon am Freitag in Wien eine andere Mannschaft aus der Mozartstadt zu sehen gibt. Es wird auch das einzige Match am Wochenende sein, denn die Salzburger haben danach erst am Dienstag wieder einen Spieltermin. Wie lau die Offensivleistung in Woche 1 war, zeigt ein Blick auf die Statistiken. Nur Platz 7 beim Power Play, einer traditionellen Stärke bei den Red Bulls. Bei der Effizienz ebenfalls im hinteren Tabellendrittel, dazu ein schlechtes Penalty Killing und eine durchwachsene Torhüterleistung. Einzig was die Strafen betrifft sind die Bullen dort zu finden, wo sie sich selbst gerne sehen würden: ganz oben. Spieler der Woche: Bernd Brückler (4 Gegentore, 54 gehaltene Schüsse, 93,10% Fangquote), der unter dem neuen Trainer offenbar wieder die Nummer 1 Position genießen darf. Die nächsten Spiele: 20.9. VIC (A) 10. HC Innsbruck (1 Sieg, 2 Punkte, 6:10 Tore) In der letzten Saison musste der HC Innsbruck für seinen ersten Sieg in der Liga bis zur 10. Runde warten – dieses Jahr haben sich die Tiroler diesen Erfolg schon in der ersten Woche gesichert. Nach einer blamablen Vorstellung gegen Bozen konnten die Haie zumindest die schwach gestarteten Laibacher bezwingen und damit schon im zweiten Match erstmals anschreiben. Das ist wichtig für die Psyche, denn auch beim HCI will man einen Schritt nach vorne machen. Zumindest offensiv hat man dabei allerdings noch nicht das gezeigt, was man sich mit den Neuzugängen erwartet hatte. Nur 6 Volltreffer in 3 Spielen sind auf Dauer zu wenig, um sich sportlich nach oben orientieren zu können. Vor allem, wenn es hinten auch nicht ganz nach Wunsch klappt. Eines fällt aber auf: das Goalkeeping ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich besser geworden, mit Adam Munro hat man hier den erwartet verbesserten Rückhalt eingekauft. Überraschend gut klappte bisher auch das Power Play, das allerdings ein miserables Penalty Killing nicht aufwiegen kann. Auch an der Scoringeffizienz kann man noch einiges verbessern, aber man schreibt immerhin auch erst die zweite EBEL Woche. Diese bringt für den HCI am Wochenende zwei lösbare Heimspiele. Zumindest in der Theorie. Mit Fehervar und Dornbirn gastieren zwei Mannschaften in Tirol, die grundsätzlich in Reichweite sein sollten. Hier sind um die zwei Punkte fast schon Pflicht, denn gerade gegen diese Gegner muss man Zähler sammeln, wenn man sich von der roten Laterne fern halten möchte. Spieler der Woche: Adam Munro (10 Gegentore, 118 gehaltene Schüsse, 92,19% Fangquote) - er ist der Mann mit den meisten Schüssen auf sein Tor und hat sich als sehr kompakt erwiesen. Eine deutliche Verstärkung im Vergleich zum Vorjahr. Die nächsten Spiele: 20.9. AVS (H), 22.9. DOR (H) 11. KAC (0 Siege, 1 Punkt, 5:10 Tore) Einen Fehlstart legte Meister KAC hin und erinnert damit an die letzte Saison. Auch vor einem Jahr mussten die Rotjacken lange Zeit in der unteren Tabellenhälfte herumkrebsen, ehe sie sich gegen Ende hin immer mehr steigerten und zu siegen begannen. Wieder einmal von Verletzungen heimgesucht zeigt sich bei den Rotjacken vor allem in der Offensive großer Aufholbedarf. Anscheinend fehlt Jamie Lundmark doch mehr, als man das gedacht hatte, wenn gleich Colton Fretter als Last Minute Verpflichtung durchaus zu gefallen wusste. Vor dem Tor sind die Kärntner trotzdem zu harmlos – nur Ljubljana macht weniger aus seinen Chancen! Rene Swette hat mit einer Fangleistung von knapp 90% auch noch nicht seine Vorjahresform und die Special Teams laufen derzeit unter „Mittelmaß“. Eine Derbyniederlage, wie gestern gegen den VSV, kann es sicherlich auch in Bestform immer wieder geben, aber die klare Pleite in Wien und das knappe 0:1 in Graz offenbarten, dass die Klagenfurter noch nicht da sind, wo sie gerne wären. Man darf gespannt sein, wie lange der propagierte und unterstütztenswerte Österreicher Weg tatsächlich gegangen wird. In der letzten Saison starteten die Rotjacken übrigens mit 4 Siegen aus den ersten 5 Spielen… Nächstes Wochenende darf der Titelverteidiger zwei Mal zu Hause ran. Znojmo und Graz sind nun aber auch nicht gerade einfache Gegner. Vor allem offensiv wird man sich hier deutlich mehr anstrengen müssen, um den ersten Saisonsieg feiern zu dürfen. Spieler der Woche: Colton Fretter (1 Tor, 2 Assists), der sich als Lundmark Ersatz in den beiden absolvierten Spielen als Bereicherung erwiesen hat. Die nächsten Spiele: 20.9. ZNA (H), 22.9. G99 (H) 12. Olimpija Ljubljana (0 Siege, 0 Punkte, 2:8 Tore) Es war zu erwarten und ist eine Wiederholung der letzten Saison: Ljubljana erwischte einen alptraumhaften Start in die EBEL und wartet nach drei Spielen auf einen Punkt. Schon im Vorjahr mussten die Slowenen 7 der ersten 9 Partien verloren geben und konnten sich danach nie mehr so richtig aus dem Tabellenkeller raus arbeiten. Das droht auch heuer wieder, denn bislang waren die Drachen nicht gerade bissig. Niederlagen gegen Innsbruck und Dornbirn lassen für die Zukunft nichts Gutes erwarten – das sind immerhin nicht unbedingt die zu erwartenden Meisterschaftsanwärter in dieser Saison. Auffällig die schwache Offensivleistung, gepaart mit vier Gegentoren in jeder Partie. Und jetzt kommen erst die großen Teams: zum Beispiel am Freitag in Linz. Das ist auch der einzige Auftritt der kommenden Woche, allerdings wird man als krasser Außenseiter an die Untere Donaulände fahren. Dort gab es für Ljubljana das letzte Mal im Februar 2011 etwas zu holen und wenn alles „normal“ verläuft, wird Olimpija auch am Freitag die Heimreise ohne Punkte antreten. Wenn man bedenkt, dass danach Spiele gegen Salzburg und Klagenfurt kommen, wird einem fast Angst und Bang um die Bilanz der Slowenen nach den ersten Wochen in der EBEL. Spieler der Woche: Jerry Kuhn (2 Spiele, 8 Gegentore, 78 gehaltene Schüsse, 90,7% Fangquote), der hinter einer schwachen Defensive sein Möglichstes tat, um seine Kollegen im Spiel zu halten. Das reichte allerdings auch nicht aus. Die nächsten Spiele: 20.9. BWL (A)
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  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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