Noch nicht ausgestanden ist der Rechtsstreit zwischen Stürmer Chris Harand und den Vienna Capitals. Die Wiener haben gegen das letzte Urteil Revision eingelegt, damit geht es vor den Obersten Gerichtshof.
Wie bereits berichtet wurde Harand im Arbeitsrechtlichen Streit mit den Vienna Capitals Recht gegeben und damit hätten ausstehende Gehälter bezahlt werden müssen.
Doch die Vienna Capitals haben sich nun dazu entschlossen, Revision einzulegen und vor den Obersten Gerichtshof zu gehen.
„Wir werden das nicht so hinnehmen und schöpfen alle Rechtsmittel aus“, so Capitals-Geschäftsführer Franz Kalla in der heutigen Kleinen Zeitung.