Nach Auswärtsniederlage geht es für Grabner gegen das Aus
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marksoft -
10. Mai 2013 um 04:02 -
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Zum zweiten Mal konnten die New York Islanders kein Tor in ihrer Serie gegen die Pittsburgh Penguins erzielen und verloren Spiel 5 auswärts mit 0:4. Damit müssen Michael Grabner und seine Kollegen zu Hause einen Matchpuck abwehren.
Es war eine ähnlich überzeugende Leistung wie das 5:0 in Spiel 1, welche die Pittsburgh Penguins im fünften Match der Best of Seven Serie boten. Und es war wieder einmal Sidney Crosby, der die Fäden in der Hand hatte, der beste Spieler am Eis war und darüber hinaus auch noch für die Glanzlichter sorgte.
Nach torlosem ersten Abschnitt brachten Tyler Kennedy und Douglas Murray die Pens im Mittelabschnitt mit 2:0 in Führung. Danach folgte der große Auftritt von Sidney Crosby, als er nach genau 34 Minuten zwischen zwei Verteidiger durchlief und die Scheibe zum 3:0 versenkte.
Damit war bereits eine Vorentscheidung gefallen, denn die Islanders hatten einen jener Abende, an dem gar nichts ging. Und dann stand da noch Backup Thomas Vokoun im Penguins Tor, der insgesamt 31 Saves machte, seinen zweiten Karriere Shutout in einer Play Off Partie machte.
Im letzten Drittel legten die Hausherren zur Sicherheit noch einmal nach. Im Power Play spielte Crosby auf und Kris Letang versenkte die Scheibe im kurzen Eck - 4:0, der Endstand.
Die New York Islanders liegen in der Serie jetzt mit 2:3 hinten, müssen in der Nacht auf Sonntag selbst antworten und den ersten Matchpuck der Penguins abwehren. Michael Grabner bekam in Spiel 5 13:04 Minuten Eiszeit, schoss dabei drei Mal aufs Tor und beendete das Match mit einer -1 in der PlusMinus Statistik.