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Italien: Pustertal, Asiago und Valpellice ziehen ins Halbfinale ein

  • marksoft
  • 2. März 2013 um 23:13
  • 2.362 Mal gelesen
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Im sechsten Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie sind am Samstagabend in drei Partien die Würfel gefallen. Pustertal, Asiago und Valpellice haben die Runde der letzten Vier erreicht. Ritten und Cortina müssen ein siebtes Mal ran. Die Ampezzaner setzten sich in Spiel sechs 5:1 durch. Playoff-Viertelfinale, Spiel 6 Hafro Cortina - Ritten Sport Renault Trucks 5:1 (1:1, 3:0, 1:0) Hafro Cortina: J.P Levasseur (Renè Baur); Paul Albers, Darrell Hay, Luca Zandonella, David Bowman, Michele Zanatta, Luca Zanatta; Giorgio De Bettin, Luca Felicetti, Erik Weissmann, Derek Edwardson, Stanislav Gron, Ryan Dingle, Andrea Moser, Christian Menardi, Francesco Adami, Andrea Baldo Coach: Clayton Beddoes Ritten Sport Renault Trucks: Justin Pogge (Josef Niederstätter); Kevin Mitchell, T.J Kemp. Ingemar Gruber, Fabian Hackhofer, Markus Hafner, Klaus Ploner, Ruben Rampazzo; Dan Tudin, Greg Jacina, Domenico Perna, Ryan Ramsay, Chris Durno, Alex Frei, Emanuel Scelfo, Mathias Fauster, Lorenz Daccordo, Thomas Spinell, Alexander Eisath Coach: Rob Wilson Tore: 1:0 Luca Felicetti (0.40), 1:1 Chris Durno (12.21), 2:1 Francesco Adami (30.35), 3:1 Ryan Dingle (34.20), 4:1 Erik Weissmann (39.55), 5:1 Michele Zanatta (50.50) Cortina hat am Samstagabend den Matchball der Rittner abgewehrt und ist in der Serie gleichgezogen. Damit kommt es am Dienstag in Klobenstein zum siebten und entscheidenden Spiel. Im heutigen sechsten Match konnten die Ampezzaner zum ersten Mal im Verlauf dieser Serie auf ihren gesamten Kader zurückgreifen. Ryan Dingle kehrte in den Kader der Hausherren zurück. Bei den Rittnern fehlte indessen Matteo Rasom. Die Partie hatte noch gar nicht richtig begonnen, da jubelten die Gastgeber bereits. Der zweite Block mit Luca Felicetti netzte nach einem Konter zur 1:0-Führung ein. Die Wilson-Truppe wirkte vom frühen Gegentreffer geschockt und brauchte ein paar Minuten, um sich neu zu sortieren. Mitte des ersten Spielabschnitts war Levasseur sehr leichtfertig und verlor bei einem Ausflug aus dem Tor den Puck, konnte sich aber umgehend auszeichnen, als er die daraus resultierende Chance für Greg Jacina zunichtemachte. In der 13. Minute nutzten die Gäste eine Überzahlsituation aus, um das 1:1 zu erzielen. Einen Schuss von Mitchell lenkte Chris Durno in die Maschen. Das zweite Drittel war sehr rassig. Zunächst hatten die Rittner mehr vom Spiel, doch Levasseur war auf dem Posten und zeichnete sich bei einer Chance für Durno besonders aus. Abgebrühter waren da die Hausherren, die einen haarsträubenden Fehler des Südtiroler Klubs nutzten. Edwardson kam an der blauen Linie zum Puck, passte ihn auf Adami, der zum 2:1 traf. Der zweite Gegentreffer brachte Ritten aus dem Konzept, die wenig später sogar das 1:3 hinnehmen mussten. Ryan Dingle trug sich bei seinem Comeback in die Torschützenliste ein. Nur wenig später hatte Adami einen Hochkaräter, traf aber nur die Torumrandung. Fünf Sekunden vor der Sirene stellte die Beddoes-Truppe die Weichen auf Sieg, als Erik Weissmann die Cortina-Fans zum vierten Mal jubeln ließ. Zu Beginn des dritten Drittels hätte De Bettin den Gästen den Gnadenstoß versetzen können, während auf der Gegenseite Ingemar Gruber den Anschlusstreffer auf dem Schläger hatte. Nach 50.50 Minuten sorgte Michele Zanatta mit dem 5:1 aber für den Gnadenstoß. Die Partie war entschieden, Ritten zu keiner Gegenreaktion mehr fähig. HC Valpellice Bodino Engineering – Alleghe Tegola Canadese 4:2 (0:1, 1:1, 3:0) Valpellice Bodino Engineering: Jordan Parise (Andrea Rivoira), Florian Runer, Slavomir Tomko, Trevor Johnson, Andrea Schina, Nick Anderson, Jaroslav Spelda; Rob Sirianni, Nate DiCasmirro, Brian Ihnacak, Ralph Intranuovo, Brodie Dupont, Alex Silva, Marco Pozzi, Pietro Canale, Matteo Mondon Marin, Stefano Coco, Martino Durand Varese, Paolo Nicolao Coach: Mike Flanagan Alleghe Tegola Canadese: Adam Dennis (Davide Fontanive), Francesco De Biasio, Matt Waddell, Carlo Lorenzi, Nicholas Kuiper, Luka Tosic, Sean McMonagle, Kewin Adami; Jonas Johansson, Nicola Fontanive, Gino Guyer, Vince Rocco, Daniele Veggiato, Manuel De Toni, Manuel Da Tos, Jari Monferone, Patrick Tormen, Davide Testori, Alberto Fontanive Coach: Tom Pokel Tore: 0:1 Vince Rocco (9.10), 0:2 Daniele Veggiato (28.02), 1:2 Jaroslav Spelda (31.37), 2:2 Rob Sirianni (42.02), 3:2 Nate DiCasmirro (55.51), 4:2 Nate DiCasmirro (59.59) Valpellice steht nach dem 4:2-Erfolg gegen Alleghe im sechsten Match der Viertelfinalserie in der Runde der letzten Vier. Die Hausherren mussten auch dieses Mal ohne den gesperrten Anthony Aquino auskommen. Als überzähliger Ausländer musste Paul Baier auf die Tribüne, Jaroslav Spelda bekam den Vorzug. Der Klub aus dem Veneto verzichtete hingegen auf Jeff LoVecchio und schenkte Jonas Johansson, bzw. Gino Guyer das Vertrauen. In der Anfangsphase war Alleghe das bessere Team und brachte die Defensive von Valpellice ein ums andere Mal in Verlegenheit. In der zehnten Minute wurden die Gäste für ihre Bemühungen belohnt, als Vince Rocco Parise mit dem 1:0 das Nachsehen gab. Auf der Gegenseite hatte Brian Ihnacak den Ausgleich auf dem Stock als er völlig allein vor Adam Dennis aufkreuzte. Doch anstatt den Puck im Netz zu versenken schoss er ihn dem Alleghe-Goalie an die Schoner. Die Pockel-Truppe war aber danach wieder am Zug, konnte mehrere Hochkaräter aber nicht verwerten. Die beste Chance hatte Nicola Fontanive, doch der aufmerksame Parise war auf dem Posten. Nach dem Seitenwechsel kamen Johnson & Co. wesentlich aggressiver aus den Kabinen und wurden mit Pozzi, bzw. Ihnacak gefährlich, doch Adam Dennis war nicht zu überwinden. Auch Brodie Dupont blieb am Goalie hängen, während Daniele Veggiato es auf der Gegenseite besser machte und das 2:0 erzielte. Valpellice stachelte der zweite Treffer der Gäste aber an und dreieinhalb Minuten später verkürzte Jaroslav Spelda. Valpellice wollte nun noch mehr und glich in der Anfangsphase des Schlussdrittels aus. Rob Sirianni überwand Dennis, der bei diesem Treffer nicht die beste Figur machte. Der Alleghe-Goalie konnte sich in der 48. Minute aber rehabilitieren, als er eine Chance für Ihnacak vereitelte. Alleghe spielte zu diesem Zeitpunkt mit einem Mann weniger. Fünf Minuten vor Schluss kam es zur entscheidenden Situation. Matt Waddel ließ sich zu einem Ellbogencheck gegen DiCasmirro hinreißen. Im Powerplay zog Johson von der blauen Linie ab und ausgerechnet Nate DiCasmirro gab dem Puck die entscheidende Richtungsänderung. Alleghe hatte postwendend ebenfalls einen Mann mehr am Eis und als Pokel Dennis für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahm sogar deren zwei – das Tor fiel aber auf der Gegenseite, als Nate DiCasmirro ins verwaiste Gehäuse einschob. Migross Supermercati Asiago – HC Bozen 6:2 (3:1, 1:0, 2:1) Migross Supermercati Asiago: Tyler Plante (Alessandro Tura); Daniel Sullivan, Enrico Miglioranzi, Stefano Marchetti, Michele Strazzabosco, Lorenzo Casetti, Michele Stevan; Chris DiDomenico, Layne Ulmer, Sean Bentivoglio, Matteo Tessari, Dave Borrelli, Paul Zanette, Nicola Tessari, Luca Rigoni, Mirko Presti Coach: John Parco HC Bozen: Tyson Sexsmith (Günther Hell); Christian Borgatello, Andrea Ambrosi, Alexander Egger, Andy Delmore, Hannes Oberdörfer, Daniel Fabris; Marco Insam, Anton Bernard, Ryan Flynn, Mark McCutcheon, MacGregor Sharp, Balasz Ladanyi, Enrico Dorigatti, Stefan Zisser, Christian Walcher, Markus Gander, Peter Wunderer, Federico Gilmozzi Coach: Brian McCutcheon Tore: 0:1 Anton Bernard (3.08), 1:1 Dave Borrelli (4.27), 2:1 Layne Ulmer (17.33), 3:1 Sean Bentivoglio (19.55), 4:1 Chris DiDomenico (29.02), 4:2 MacGregor Sharp (40.45), 5:2 Paul Zanette (47.41), 6:2 Layne Ulmer (53.15) Der Traum von einer erfolgreichen Titelverteidigung ist für den HC Bozen ausgeträumt. Die Weiß-Roten verloren im Odegar Stadion von Asiago das sechste Viertelfinalspiel gegen die Mannschaft von Dave Borrelli klar mit 2:6-Toren und mussten sich in der Best-Of-Seven-Serie mit 2:4 geschlagen geben. Bei den Gastgebern fehlte heute erneut der verletzte Stürmer Federico Benetti, während Verteidiger Jeremy Rebek als überzähliger Ausländer das Spiel von der Tribüne aus verfolgte. Bozen musste hingegen auf Enrico Dorigatti verzichten (Rippenprellung). Schon in den ersten Spielminuten ging es so richtig zur Sache. Mark McCutcheon startete zum Konter, schoss aus spitzem Winkel und jubelte. Zu früh jedoch, denn nach Betrachten des Videobeweises entschieden die Schiedsrichter Cassol und Soraperra, dass der Puck nicht die Torlinie überschritten hatte. So blieb es beim 0:0. Bozen griff weiter an und wurde dafür auch in der 3.08 Minute belohnt. Markus Gander passte zu Anton Bernard, der direkt zum 1:0 verwandelte. Asiago war jetzt wachgerüttelt und brauchte nur 79 Sekunden bis zum Ausgleich: Lorenzo Casetti zog von der blauen Linie ab, Sexsmith konnte die Scheibe nicht festhalten und Dave Borrelli ließ sich nicht zweimal bitten und traf zum 1:1. Nach diesem Treffer übernahmen die Hausherren das Kommando und drückten Bozen in die eigene Abwehr. In der 17.33 Minute ging Asiago verdient in Führung. Chris Di Domenico versuchte es im Alleingang, Sexsmith wehrte seinen Schuss zu kurz ab und Layne Ulmer staubte zum 2:1 ab. Bozen war angeschlagen und Asiago setzte nach. Fünf Sekunden vor der ersten Drittelpause erhöhte Sean Bentivoglio auf 3:1, die Vorarbeit kam wieder von DiDomenico. Im Mitteldrittel versuchte Bozen, wieder ins Spiel zu kommen, konnte aber Asiago nicht in Bedrängnis bringen. Bozen vergab die beste Möglichkeit mit Andrea Ambrosi, der übers Tor schoss. Die Hausherren verwertete hingegen ihre erste Chance zum 4:1. Getümmel vor dem Kasten von Sexsmith, Chris DiDomenico reagiert am schnellsten und entschied praktisch mit diesem Treffer das Spiel für Asiago. Bozen steckte aber noch nicht auf, ein Diagonalschuss von Christian Borgatello streifte den Pfosten. Dann wurde die Mannschaft von Brian McCutcheon nervös, bekam viele Strafen aufgebrummt. Asiago hätte auf 5:1 erhöhen können, aber ein Treffer von Layne Ulmer zählte nicht, da schon zuvor die Schiedsrichter abgepfiffen hatten. Nach vierzig Minuten führte Asiago 4:1. Zu Beginn des Schlussdrittels schöpfte Bozen noch einmal Hoffnung, denn MacGregor Sharp verkürzte nach nur 45 Sekunden auf 2:4. Anschließend warfen die Weiß-Roten alles nach vorne, Asiago verteidigte sich aber geschickt und ließ nur wenige Schüsse zu. Die Stürmer von John Parco nutzten in der 47. Minute ein Powerplay (Borgatello saß auf der Strafbank), um den Sack endgültig zu zumachen. Paul Zanette schoss im Konter das 5:2. Sechs Minuten später sorgte Layne Ulmer für den 6:2-Endstand. Die Bozner Spieler können nun ihren Urlaub buchen, Asiago trifft im Play-Off-Halbfinale indessen auf Pustertal. Milano Rossoblu – Wölfe Fiat Professional 1:5 (0:2, 0:3, 1:0) Milano Rossoblu: Andrew Raycroft (dal 31.33 Paolo Della Bella); Jan Snopek, David Liffiton, Andreas Lutz, Matt De Marchi, Alessandro Re, Federico Betti, Francesco Borghi, Niccolò Latin; Ryan Kinasewich, Luca Ansoldi, Jordan Knackstedt, Edoardo Caletti, Manuel Lo Presti, Diego Iori, Tommaso Goi, Michael Mazzacane, Tommaso Migliore, Marcello Borghi Coach: Adolf Insam Wölfe Fiat Professional: Jean Sebastien Aubin (Hannes Hopfgartner), Tuuka Mäkelä, Christian Willeit, Christian Mair, Armin Hofer, Armin Helfer, Daniel Glira; Max Oberrauch, Pat Iannone, Joe Jensen, Joe Cullen, Rok Pajic, Ben Guitè, Patrick Bona, Benno Obermair, Lukas Tauber, Viktor Schweitzer, Alex Obermair Coach: Paul Adey Tore: 0:1 Joe Jensen (4.39), 0:2 Max Oberrauch (6.26), 0:3 Armin Hofer (23.51), 0:4 Joe Jensen (24.34), 0:5 Joe Cullen (31.33), 1:5 Matt De Marchi (45.44) Die Wölfe stehen in der Runde der letzten Vier. Die Pusterer haben am Samstagabend im sechsten Spiel der Viertelfinalserie, das im PalaTazzoli in Turin ausgetragen wurde, den vierten Sieg eingefahren. Adolf Insam musste in diesem Match auf Angelo Esposito verzichten, während bei den Gelb-Schwarzen Lukas Crepaz und Thomas Erlacher fehlten. Pustertal begann gleich sehr druckvoll und konnte in der fünften Spielminute in Führung gehen, als Joe Jensen den Puck in die Maschen drückte. Es war der erste Streich der ersten Linie, die sich als Protagonist dieses Abends erweisen sollte. Nach 6.26 Minuten stellte Max Oberrauch auf 2:0. Mailand versuchte zu reagieren, doch die Abwehr der Wölfe rührte Beton an und ließ so gut wie gar nichts zu. Im Mitteldrittel sorgten die Gäste für die Vorentscheidung, als zunächst Armin Hofer auf 3:0 stellte (24.34) und nur 43 Sekunden später Joe Jensen mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend den vierten Treffer für die entfesselten Wölfe erzielte. Nach etwas mehr als einer halben Stunde netzte Joe Cullen ein, der auf 5:0 stellte. Damit war die Partie bereits nach 31.33 Minuten entschieden. Andrew Raycroft räumte nach dem Gegentor den Platz zwischen den Pfosten für Paolo Della Bella, der in der Folge keinen Gegentreffer mehr einstecken musste. Im Schlussdrittel konnten die Lombarden eine Überzahlsituation dazu nutzen, um zumindest den Ehrentreffer zu erzielen. Matt De Marchi gab Aubin in der 46. Minute das Nachsehen. Danach kontrollierten die Wölfe das Match und konnten am Ende über den Einzug ins Halbfinale jubeln. Für die Pusterer war es der erste Sieg im PalaTazzoli im dritten Anlauf – ein sehr wichtiger noch dazu. Serie A, Playoff-Viertelfinale Spiel 6 – Samstag, 2. März 2013 Hafro Cortina – Ritten Sport Renault 5:1 (1:1, 3:0, 1:0) Stand in der Best-Of-Seven-Serie: 3:3 (0:3, 2:3, 3:2 n.V., 4:1, 1:3, 5:1) HC Valpellice Bodino Engineering – Alleghe Tegola Canadese 4:2 (0:1, 1:1, 3:0) Stand in der Best-Of-Seven-Serie: 4:2 (3:4, 3:2, 3:0, 2:5, 3:1, 4:2) HC Valpellice Bodino Engineering zieht ins Halbfinale ein. Migross Supermercati Asiago – HC Bozen 6:2 (3:1, 1:0, 2:1) Stand in der Best-Of-Seven-Serie: 4:2:(3:0, 4:1, 3:6, 4:3 n.V., 3:4, 6:2) Migross Supermercati Asiago zieht ins Halbfinale ein. Milano Rossoblu – Wölfe Fiat Professional Stand in der Best-Of-Seven-Serie: 2:4 (2:1, 0:1, 1:5, 4:2, 1:5) Wölfe Fiat Professional zieht ins Halbfinale ein.
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