Nödl & Co. gehen im Penalty Kiling unter
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marksoft -
3. Februar 2013 um 10:07 -
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Zweites Spiel, erste Niederlage und wieder sehr wenig Eiszeit - Andreas Nödl muss um seinen Platz bei den Carolina Hurricanes weiterhin sehr hart kämpfen. Der Österreicher verlor mit seinen Kollegen am Samstag mit 3:5 in Philadelphia. Der Hauptgrund: die Special Teams.
Die Philadelphia Flyers hatten nur zwei ihrer ersten acht Spiele gewonnen, vor allem weil sie im Power Play zu wenig Durchschlagskraft gezeigt hatten. Ausgerechnet gegen die Carolina Hurricanes änderte sich dieser Trend aber, denn die Flyers trafen bei allen drei ihrer Power Plays und ließen darüber hinaus in 5 von 6 Unterzahlsituationen kein Gegentor zu.
Carolina haderte also mit seinen Special Teams, hielt aber trotzdem mit. Nach 20 Minuten stand es 2:3 aus der Sicht des Nödl-Teams, im Mitteldrittel zogen die Flyers dann aber auf 5:2 davon und hatten das Match damit schon gewonnen. Dass Carolina in der 44. Minute doch noch ein Power Play Tor machte und auf 3:5 verkürzte hatte dann allerdings keine Auswirkungen mehr auf die Niederlage.
Andreas Nödl kam nur zu etwas mehr als 6 Minuten Eiszeit und blieb dabei nicht nur ohne Scorerpunkt, sondern auch ohne Torschuss. In zwei NHL Einsätzen brachte es der Wiener bislang nur auf 21 Shifts und noch keine 14 Minuten am Eis.