1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
News
  • Alles
  • News
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Artikel
  3. News

HF.at Ligacheck – EBEL Woche 19

  • marksoft
  • 21. Januar 2013 um 12:17
  • 37.766 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die erste Entscheidung dieser Saison ist gefallen und nach 44 Runden stehen jene 6 Mannschaften fest, für die es ab sofort um die „goldene Ananas“ geht. Ab sofort ist die EBEL zweigeteilt und auf der Suche nach den letzten beiden Viertelfinalisten. Abseits des Eises gab es einige interessante Neuigkeiten bezüglich einer möglichen Ligaerweiterung und Tendenzen für ein „neues“ Salzburg. HF.at blickt wieder zurück auf die letzte Woche in der EBEL und wagt auch eine kleine Vorschau auf die nächsten 7 Tage. ###Das war in Woche 19 Nun denn, wir haben 44 Runden absolviert, damit alles wieder von vorne beginnt. Zugegeben, nicht ganz alles, denn für die Top 6 nach dem Grunddurchgang ist die wichtigste Entscheidung schon gefallen: sie stehen bereits fix im Viertelfinale. Wien, Zagreb, Graz, Villach, Klagenfurt und Linz können sich also schon in Ruhe auf die Play Offs vorbereiten. Der Anreiz in den kommenden 10 Runden dürfte nicht besonders hoch sein – zumindest nicht für alle gleich hoch. Sicher, es geht darum, dass sich die Top 3 den Gegner fürs Viertelfinale aussuchen können, aber selbst das sehen nicht alle Trainer so positiv. Rein sportlich hat sich schon im letzten Jahr, als dieser Modus erstmals gespielt wurde, gezeigt, dass in der oberen Gruppe die Intensität nachlassen wird. Nur keine Verletzungen riskieren, die dann eventuell eine Play Off Teilnahme kosten würden – das ist hier die Devise. Sicher, Siege und Punkte nimmt jeder gerne mit und kein Team wird mit einer Niederlagenserie durch diese Phase gehen wollen. Ein Bein ausreißen wird sich aber auch niemand. Ganz anders in der unteren Gruppe, der sogenannten Qualifikationsrunde. Dort geht es wirklich um die berühmte Wurst. Zwei von sechs Mannschaften steigen ins Viertelfinale auf und hier müssen nach den Leistungen der letzten Wochen, sowie den mitgenommenen Bonuspunkten Salzburg und Znojmo als große Favoriten gehandelt werden. In der letzten Saison fiel die Entscheidung bei den „Flop 6“ erst in der allerletzten Runde, es bleibt abzuwarten, ob das dieses Mal auch so ist. Man darf es bezweifeln, außer ein Underdog beginnt einen unerwarteten Höhenflug. Neben dieser sportlichen Entscheidung regten die Zukunft der EBEL in Fankreisen auf. Zuerst sagte Landshut endgültig ab und zog in einem Interview des Managers das Interesse an einem Einstieg zurück. Im letzten Jahr waren die Deutschen lange Zeit als Neuling gehandelt worden. Diese Funktion wird heuer dab.docler übernehmen, das einen Antrag auf Aufnahme in die EBEL gestellt hat. Die Ungarn wollen für den Fall eines positiven Bescheids nach Budapest übersiedeln, was wiederum ein sehr attraktiver Standort für die Liga und deren Hauptsponsor wäre. Mit gemischten Gefühlen wird man bei den Ligaverantwortlichen die Entwicklung im Hause Red Bull beobachten. Laut Medienberichten wird sich der Eishockeyfokus ab nächstem Jahr verstärkt Richtung München bewegen und Salzburg nur noch eine zweitrangige Position einnehmen. Vorbei könnten die Zeiten sein, in denen die hochkarätigen Legionäre an der Salzach aufgeigten. Geplant ist ein erweitertes U24 Team, wie die Salzburger Nachrichten berichteten. Bereits seit dem Red Bull Einstieg in München war in der Szene immer wieder spekuliert worden, ob die Mozartstädter mittelfristig als Ausbildungsverein für die Münchner aufgestellt werden würden. Das scheint nun so zu werden, wenngleich noch nicht wirklich etwas entschieden ist. Noch gibt es Hürden bis zur Totalübernahme des Vereins in der bayerischen Hauptstadt. Team der Woche: Graz 99ers (2 Siege, 11:5 Tore), die zwar nicht das erfolgreichste Team der letzten Woche waren, aber das einzige, das sich in der Tabelle richtig verbessern konnte. Immer gepunktet, zwei Mal gewonnen und auf Grund der Leistungen der letzten paar Monate durchaus verdient Platz 3 erobert. Spieler der Woche: John Lammers (KAC, 4 Tore, 3 Assists), der im Heimspiel gegen Fehervar einen Hattrick erzielte und insgesamt 6 Scorerpunkte machte. ###Die Ränge 1 bis 6 1. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 13:9 Tore) Bestes Heimteam, drittbestes Auswärtsteam, beste Defensive, zweitbestes Torhütergespann – und Platz 1 nach dem Grunddurchgang. Die Vienna Capitals haben in der letzten Woche alles klar gemacht, mit zwei Siegen ihren ersten Rang und damit vier Punkte fixiert. Nach drei Siegen in Serie mussten sich die Hauptstädter dann zwar am Sonntag in Salzburg geschlagen geben, schonten dabei aber schon einige Kräfte für die bevorstehenden Aufgaben. Es bleibt dabei, dass die Wiener nicht berauschend, aber konstant spielen. Im Grunddurchgang feierten sie nie mehr als vier Erfolge hintereinander, was zum Beispiel jedem Gegner aus der Platzierungsrunde schon gelang. Mit 137 erzielten Toren liegt man in der Offensivwertung nur auf Platz 8, bei der Scoringeffizienz gar nur auf Platz 11, im Power Play Rang 7 – die Caps sind keine Offensivmacht. Aber defensiv steht keine andere Mannschaft so sicher, wie die Mannschaft von Tommy Samuelsson. Es gab praktisch keinen Fehlgriff bei den Neuzugängen, der Kader harmoniert, jeder kann sich unterordnen – selbst die in der Vergangenheit streitbaren Charaktere. Kein Wunder, dass man bei den Wienern alles daran setzen möchte, um den Trainer langfristig zu binden. Eine Vorentscheidung darüber könnte schon diese Woche fallen, wenn man sich zu einem Gespräch über die sportliche Zukunft zusammen setzt und die Kaderplanung beginnt. Dieses Meeting fällt sinniger Weise auch mit dem Beginn der Zwischenrunde zusammen. Jener Phase, in der die Hauptstädter ihre bisherige Leistung bestätigen wollen. Mit zwei Auswärtstrips nach Kärnten und dem Heimspiel gegen Graz warten keine einfachen Aufgaben gegen zuletzt durchaus erfolgreiche Teams. Gerade am Dienstag in Klagenfurt haben die Wiener eine tolle Bilanz zu verteidigen: von 6 Dienstagsspielen haben sie fünf gewonnen! Danach wartet das Duell mit den Grazern, jenem Team das aus den Top 6 die wenigsten Punkte gegen die Hauptstädter erobern konnte. In Villach bekommt man es dann aber mit einem „Angstgegner“ zu tun. Gegen die Adler haben die Caps eine negative Saisonbilanz, nur Ljubljana konnte mehr Punkte gegen den Gewinner des Grunddurchgangs erobern. Spieler der Woche: Tony Romano (3 Tore, 2 Assists), der aus seiner 16 Spiele andauernden Verletzungspause mit einem Paukenschlag zurückkehrte. In allen drei Partien gescort, in allen drei Partien getroffen, insgesamt 5 Scorerpunkte in der letzten Woche. Die nächsten Spiele: 22.1. KAC (A), 25.1. G99 (H), 27.1. VSV (A) 2. Medvescak Zagreb (3 Siege, 6 Punkte, 13:6 Tore) Als einziges Team der EBEL haben die Kroaten in der letzten Woche das Punktemaximum erreicht. Drei Spiele, drei Siege, sechs Punkte. Um wirklich viel ging es zwar für die Bären nicht mehr, aber nach vier Niederlagen in Folge hat Medvescak eindrucksvoll auf die Siegerstraße zurück gefunden. In Szekesfehervar setzte man sich noch denkbar knapp durch, aber die beiden Arena-Heimspiele gegen Villach und Dornbirn waren dann sehr eindeutige Angelegenheiten. Mit diesen vier Heimpunkten haben die Kroaten noch Rang 4 in der Heimtabelle erobert, durch die Pleitenserie von vor zwei Wochen war Tabellenführer Wien aber nicht mehr einzuholen. Daher nehmen die Bären drei Punkte in die Zwischenrunde mit und müssen sich dort wieder beweisen. Jetzt hat man plötzlich wieder Druck, etwas, das Zagreb seit Wochen nicht mehr wirklich verspürte. Zu klar hatte man sich zwischenzeitlich schon von den Verfolgern abgesetzt, am Ende des Grunddurchgangs blieben noch immer 4 Punkte Vorsprung übrig. Der schrumpfte nun auf einen Zähler zusammen, nach vorne hat man aber auch alle Optionen, denn Wien hat nur noch einen Punkt Vorsprung. Auch die kommende Woche beginnt für Medvescak mit einem Auswärtsspiel, ehe man erneut zwei Mal in der riesigen Arena antritt und dort mit dem KAC und Meister Linz zwei attraktive Gegner trifft. Morgen in Villach geht es bereits um den zweiten Platz, denn die Kärntner könnten mit einem Sieg gleichziehen. Wenn man den Grunddurchgang als Grundlage nimmt, dann steht Medvescak eine sehr schwere Platzierungsphase bevor. Die Kroaten haben den Großteil ihrer Punkte nämlich gegen die untere Tabellenhälfte geholt. 24 Punkte eroberten die Bären gegen die Top 6 – bei einer Ausbeute von insgesamt 60 Zählern zeigt das, dass man sich ab sofort noch einmal steigern muss. Spieler der Woche: Alan Letang (4 Assists), der nach seiner Verletzungspause (6 Spiele) in Scorerlaune zurückkehrte und erstmals nach 13 Spielen ohne Punkt sein statistisches Konto aufbessern konnte. Die nächsten Spiele: 22.1. VSV (A), 25.1. KAC (H), 27.1. BWL (H) 3. Graz 99ers (2 Siege, 5 Punkte, 11:5 Tore) Als krasser Außenseiter in die Saison gestartet dürfen sich die Graz 99ers nach dem Grunddurchgang zu Recht als die Überraschungsmannschaft der EBEL fühlen. Die Steirer haben in der letzten Woche ihre Pflicht getan und in allen drei Partien gepunktet. Sicher, die Niederlage in Dornbirn kam unerwartet, aber sie brachten einen Punkt. Wichtig, wenn man die Endabrechnung sieht, denn nach dem Erfolgen gegen Innsbruck und Ljubljana setzten sich die Steirer dank des besseren direkten Vergleichs noch auf Rang 3 und holten damit zwei Zusatzpunkte für die Zwischenrunde. Nachdem die Steirer rund um den Jahreswechsel gehörig außer Tritt gekommen waren und fünf Spiele in Serie verloren, hat sich das Team von Mario Richer wieder gefunden und vier der letzten fünf Partien für sich entschieden. Aber jetzt geht es wieder bei (fast) Null los und die Steirer stehen schon ab dem ersten Spiel in der Zwischenrunde unter dem Druck der Verfolger. Vor allem die weiterhin zu vielen Strafen könnten in den nächsten Wochen und Monaten zum Stolperstein für die Murstädter werden. In der Fairplay Wertung liegen die Grazer weiterhin am letzten Platz, was vielleicht den Fans immer wieder gefällt, aber in den seltensten Fällen zum langfristigen Erfolg führt. Es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass je näher das Highlight der Saison kommt (=Play Offs), umso erfolgreicher werden jene Teams, die diszipliniert auftreten. Auf der Strafbank werden die Spiele im seltensten Fall gewonnen, außer gestern als den Steirern der 10. Shorthander der Saison gelang. Damit sind sie die Nummer 2 der EBEL. Die letzten Runden haben ohne Frage Selbstvertrauen gegeben, man darf dabei aber nicht übersehen, dass die Gegner meist in die Kategorie „schlagbar“ einzureihen waren. Ab sofort warten nur noch die besten Teams der Liga und die 99ers müssen sich neu profilieren. Zum Beispiel am Dienstag, wenn der Meister nach Liebenau kommt. Und die Black Wings zählen nicht gerade zu den Lieblingsgegnern der Grazer. Am Freitag reisen diese dann nach Wien, am Sonntag kommt der KAC. Ein Kracher folgt dem anderen, aber die Steirer haben schon 44 Runden lang überrascht. Warum soll das nicht auch die nächsten 10 Runden gelingen? Spieler der Woche: Mario Scalzo (1 Tor, 3 Assists), zwar ein Verteidiger, aber einer mit Puntkegarantie. Sechs Mal in Serie hat er nun schon gescort. Die nächsten Spiele: 22.1. BWL (H), 25.1. VIC (A), 27.1. KAC (H) 4. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 13:10 Tore) Nach einem Jahr Pause werden die Play Offs 2013 wieder mit Beteiligung des VSV über die Bühne geben. Die Villacher hatten nach sensationellem Saisonstart im Dezember eine Phase, in der es nicht so lief, doch in den letzten Wochen hat sich das Team aus Kärnten wieder gefangen und in den letzten 10 Runden neun Mal gepunktet, davon sieben Mal gewonnen. Bereits am Dienstag machten die Adler im Duell mit Znojmo den letzten Schritt und holten jene zwei Punkte, die man noch brauchte, um die Top 6 endgültig zu fixieren. Am Freitag wurden die Kärntner in Zagreb vorgeführt, waren weit weg von ihrer Normalform und antworteten auf diese schlechte Leistung mit einem sehr guten Auswärtsauftritt in Linz, wo man zum Abschluss des Grunddurchgangs mit 4:1 siegreich blieb. Das bedeutete in der Endabrechnung nach 44 Runden Platz 4 und immerhin einen Zusatzpunkt. Was der VSV daraus machen kann, wird sich schon in der ersten Woche der Zwischenrunde weisen. Mit den Heimspielen gegen Zagreb und Wien geht es gleich einmal gegen die zwei besten Teams der ersten Meisterschaftsphase, dazwischen steht das Gastspiel beim Meister an. Zumindest die Linzer gehören heuer aber eher in die Kategorie „Lieblingsgegner“, wie die Järvenpää Truppe überhaupt gegen 4 von 5 Gegnern aus der Platzierungsrunde eine positive Bilanz aufzuweisen hat. Nur gegenüber Graz sieht es ganz schlecht aus, weshalb man bei gleichen Punkten nach dem Grunddurchgang auch um einen Platz hinter den 99ers gelandet ist. Weiterhin stellen die Adler das beste Offensivteam und das beste Power Play der Liga, am Sonntag stellten die Kärntner aber auch ihre Gefährlichkeit in Unterzahl unter Beweis und trafen gleich zwei Mal mit Shorthandern. Mit inzwischen schon 11 Unterzahltoren liegt der VSV auch in diesem Bereich auf Platz 1 der Liga. Spieler der Woche: Markus Peintner (2 Tore, 2 Assists), der in fünf der letzten sechs Spielen punktete und mit nunmehr 32 Scorerpunkten seine Vorjahresleistung (31 Punkte) übertroffen hat. Die nächsten Spiele: 22.1. ZAG (H), 25.1. BWL (A), 27.1. VIC (H) 5. KAC (1 Sieg, 3 Punkte, 11:9 Tore) Der KAC ist mit Sicherheit von allen Mannschaften, die in der Platzierungsrunde an den Start gehen, jene mit der deutlich positivsten Formkurve. In den letzten 10 Runden gab es nur zwei Niederlagen – die dafür aber alle in der letzten Woche. Sensationell ging die Siegesserie der Rotjacken zu Hause gegen Schlusslicht Innsbruck zu Ende und am Freitag folgte dann auch noch eine ernüchternde Packung in Wien. Da wurde der Fokus beim KAC offenbar wieder neu eingestellt und zurecht gerückt, denn am Freitag gab es dann einen souveränen Kantersieg gegen Szekesfehervar. Der war allerdings vergebene Liebesmüh, denn es gab keinen Bonuspunkt mehr für diese zweite Meisterschaftsphase. Diese beginnt für die Rotjacken mit echten Herausforderungen: die Top 3 stehen hintereinander am Programm: am Freitag zu Hause Leader Wien, dann auswärts in Zagreb und am Sonntag ebenfalls auswärts gegen Graz. Kann man in diesem Matches seine Leistungskurve weiterhin so hoch halten, wie seit dem Jahreswechsel, dann könnte man sich in der Tabelle ganz schnell nach oben vor arbeiten. Für eine Mannschaft, die den Großteil des Grunddurchgangs unterhalb des ominösen „Strichs“ stand, ist dieser Neuanfang in der Platzierungsrunde eine echte Chance. Noch dazu, da inzwischen auch die Verletztenmisere langsam aber sicher überschaubarer wird, wenngleich Gregor Hager zuletzt bestätigte, dass er diese Saison nicht mehr spielen werde. Spieler der Woche: John Lammers (4 Tore, 3 Assists), der mit seiner 6-Punkte-Gala am Sonntag gegen Fehervar die Fans zu Begeisterungsstürmen hinriss. Die nächsten Spiele: 22.1. VIC (H), 25.1. ZAG (A), 27.1. G99 (A) 6. Black Wings Linz (1 Siege, 2 Punkte, 11:10 Tore) Die Linzer hadern weiterhin mit unglaublichem Verletzungs- bzw. Erkrankungspech. Torhüter LeNeveu fühlt sich zwar schön langsam besser und trainiert auch schon wieder, an eine Rückkehr als Nummer 1 ist aber weiterhin nicht zu denken. Darüber hinaus fegte in der letzten Woche ein Virus durch die Kabine des Meisters und raffte nach und nach zahlreiche Spieler hinweg. Bereits am Dienstag in Wien standen einige Cracks (unter anderem Torhüter Hirn) mit Fieber am Eis, am Freitag fielen dann gleich 8 Spieler aus. Dennoch setzten sich die Oberösterreicher in Laibach mit 6:1 durch und fixierten die Play Off Teilnahme. Interessantes Detail am Rande: zwei EBYSL Spieler feierten dabei ihr EBEL Debüt, Stefan Gaffal mit seinen gerade erst 16 Jahren war zudem der jüngste Spieler, der je von einer Linzer Mannschaft in der Bundesliga eingesetzt wurde. Nach der erfolgreichen Viertelfinalquali war am Sonntag im Heimspiel gegen den VSV die Luft dann deutlich sichtbar draußen. Kein Wunder, immerhin standen die Oberösterreicher schon seit Mitte Dezember schwer unter Druck und fighteten um die Top 6. In die Zwischenrunde geht der Meister ohne Bonuspunkt und auch als jenes Team, dem man in diesem Feld wohl die wenigsten Chancen auf Positionsverbesserung einräumt. Immerhin haben die Oberösterreicher nur gegen eine Mannschaft aus den Top 6 (Graz) eine positive Saisonbilanz. Die Platzierungsphase beginnt das Team von Rob Daum mit zwei Auswärtsspielen und einer Heimpartie. Graz auswärts, Villach daheim und Zagreb in der Arena sind die Herausforderungen der nächsten Woche. Die Motivation sollte gegeben sein, denn gegen die 99ers hat man in der laufenden Saison noch nicht verloren, gegen Villach hat man zu Hause etwas gut zu machen und in der Arena von Zagreb wird man sich vor über 12.000 Zuschauern auch keine Blöße geben wollen. Spieler der Woche: Lorenz Hirn (2 Spiele, 1 Gegentor, 1 Shutout, 97,87% Fangquote), der mehr als nur ein Ersatz war und mit guten Leistungen überzeugte. Die nächsten Spiele: 22.1. G99 (A), 25.1. VSV (H), 27.1. ZAG (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 13:11 Tore) Die Adler aus Znojmo haben in der letzten Woche großen Charakter gezeigt. Mit der Niederlage am Dienstag in Villach waren die Tschechen zwar aus den Top 6 draußen, aber danach ließen sie sich auch nicht hängen. Im Gegenteil: die Mähren holten Schwung, feierten Siege in Salzburg und zu Hause gegen Innsbruck, gaben damit ein Statement für die Zwischenrunde ab. Der Lohn dafür sind vier Punkte zum Start der Qualifikationsphase, in die man voller Zuversicht starten kann. In den letzten sieben Spielen gab es fünf Siege und die kommende Woche könnte den Weg in Richtung Viertelfinale ebnen. Warum? Weil man gleich zum Auftakt gegen die drei schwächsten Teams des Grunddurchgangs antritt, dabei zwei Heimspiele absolvieren kann. Innsbruck, Dornbirn und Ljubljana – und das in dieser Reihenfolge – heißen die Gegner zum Beginn der Zwischenrunde. Eigentlich alles Pflichtsiege, wenn man die Ambitionen aufs Viertelfinale gleich einmal untermauern möchte. Und gegen alle drei Gegner hat man positive Saisonbilanzen aufzuweisen. Wie übrigens auch gegen Salzburg, die Mozartstädter konnten die Tschechen überhaupt vier Mal schlagen. Nur gegen Fehervar tat man sich schwer und hat von vier Spielen zwei verloren. Es deutet also laut Papierform alles darauf hin, als könnte Znojmo auch im zweiten Jahr in Serie ins Viertelfinale aufsteigen. Die Qualiphase kennen die Adler aus dem Vorjahr schon – und da hat man sich gegen deutlich hochkarätigere Gegner durchgesetzt. Spieler der Woche: Petr Beranek (1 Tor, 2 Assists), der vor allem beim Sieg in Salzburg aufzeigte und sein drittes Saisontor erzielte. Die nächsten Spiele: 22.1. HCI (H), 25.1. DOR (A), 27.1. OLJ (H) 8. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 12:8 Tore) Die Salzburger haben in der letzten Woche mal wieder Schlagzeilen gemacht, dieses Mal aber nicht auf dem Eis. Wie bereits eingangs berichtet könnte man bald nur mehr die zweite Eishockeygeige im Red Bull Konzern spielen. Rein sportlich hat man das im Grunddurchgang bereits gemacht, denn auf Platz 8 abzuschließen ist weit jenseits dessen, was man sich vom Ligakrösus erwarten durfte. Die letzte Woche startete verheißungsvoll, in Ljubljana blieb man klar siegreich. Am Freitag dann allerdings die Ernüchterung: gegen Znojmo gab es im vierten Saisonspiel die vierte Niederlage und damit war die Minichance auf Platz 7 dahin. Ok, damit gerechnet hatte man ohnehin nicht mehr, aber im Hinblick auf die Zwischenrunde machte das Ergebnis nachdenklich. Auch der knappe 4:3 Sieg gegen die Capitals am Sonntag war keine Gala. Wenn man bedenkt, dass die Hautpstädter mit reduziertem Kader und nicht unbedingt höchster Motivation anreisten zeigte sich einmal mehr, dass diese Salzburger noch immer nicht voll im Schwung sind. Dennoch müssen die Red Bulls in der Qualiphase als Favorit für den Einzug ins Viertelfinale gelten. Mit dieser Mannschaft muss man einfach weiter kommen, daran besteht kein Zweifel. Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung. Ein Blick auf die direkten Saisonduelle zeigt aber, dass das durchaus schwierig werden könnte. Sicher, gegen Innsbruck, Dornbirn und Ljubljana hat man fast immer gut ausgesehen, aber gegen Znojmo (4 Niederlagen) und Szekesfehervar (zuletzt 3 Pleiten in Folge) hatte man Probleme. Die erste Woche in der Zwischenrunde sollte mit zwei absoluten Pflichtsiegen starten: am Dienstag zu Hause gegen Dornbirn und am Freitag in Ljubljana sind Punkte fast schon zwingend. Immerhin wird das Ziel der Page Truppe sein, sich möglichst bald wieder von den Verfolgern abzusetzen. Am Sonntag kommt schließlich Fehervar in den Volksgarten – gegen die Ungarn gab es in dieser Saison noch keinen Sieg vor eigenem Publikum! Spieler der Woche: Thomas Raffl (2 Tore, 5 Assists), der in allen drei Partien der letzten Woche gepunktet hat und damit endlich wieder scoren konnte. Die nächsten Spiele: 22.1. DOR (H), 25.1. OLJ (A), 27.1. AVS (H) 9. Fehervar AV19 (1 Siege, 2 Punkte, 7:14 Tore) Irgendwie macht man sich als geneigter Eishockeyfan Sorgen, wenn man die Entwicklungen in Szekesfehervar beobachtet. In der letzten Woche verließen gleich zwei nicht unbedingt unwichtige Spieler (Balazs Ladanyi, Eric Johansson) den Verein und auch sportlich treten die Ungarn seit Wochen auf der Stelle. Nur drei Siege in den letzten 10 Runden und gestern auch noch eine 1:8 Klatsche in Klagenfurt. Die „roten Teufel“ haben ihr Siegergen verloren und seit Ende November keine zwei Partien in Folge mehr gewonnen. Damit haben die Magyaren in den letzten 19 Runden einen guten Saisonstart zunichte gemacht und sogar vergessen lassen. Dennoch nimmt Fehervar noch immer zwei Punkte in die Zwischenrunde mit und hätte in Normalform gar keine so schlechten Karten, um die letzten beiden Play Off Plätze mitzuspielen. Aus dem Konkurrentenfeld hat man gegen vier von fünf Teams eine positive Saisonbilanz – nur gegen Ljubljana hat man klar das Nachsehen. Genau das ist auch der Gegner zum Auftakt der Qualirunde und dieses Match könnte auch schon richtungsweisend sein. Am Freitag müssen die Ungarn dann nach Innsbruck und dürfen sich beim Schlusslicht keinen Ausrutscher leisten, denn am Sonntag folgt die Reise nach Salzburg, wo man in dieser Saison aber noch nicht verloren hat. Für Fehervar wird es darauf ankommen, offensiv wieder durchschlagskräftiger zu werden, was mit den Abgängen von Ladanyi und Johansson nicht einfach werden dürfte. In der jüngeren Vergangenheit haben die roten Teufel nur ganz selten mehr als zwei Tore geschossen, was eine Punkteverbesserung ein sehr ambitioniertes Unterfangen machte. Spieler der Woche: Ladislav Sikorcin (1 Tor, 1 Assist), der beim einzigen Sieg der letzten Woche gegen Dornbirn das Comeback in die Wege leitete. Die nächsten Spiele: 22.1. OLJ (H), 25.1. HCI (A), 27.1. RBS (A) 10. Olimpija Ljubljana (0 Siege, 0 Punkte, 2:15 Tore) Es ist fast schon typisch für Ljubljana, dass sich die Drachen in der letzten Woche so richtig hängen ließen. Die Top 6 waren außer Reichweite, der Torhüter wurde für drei Spiele gesperrt und schon war man das Kanonenfutter der Woche. Ohne Jan Mursak lief es offensiv auch nicht nach Wunsch – nur zwei Tore in der letzten Woche. Mursak wird aber nicht zurück kehren, Goalie Jerry Kuhn allerdings schon. Und das bereits morgen im Auswärtsspiel bei Szekesfehervar. Das wird eine ganz besondere Partie für Olimpija, denn mit einem Sieg hätte man den ersten Konkurenten in der Tabelle bereits eingeholt. Vor allem angesichts der Tatsache, dass mit Salzburg und Znojmo im Anschluss die beiden großen Favoriten auf den Aufstieg ins Viertelfinale am Spielplan stehen wäre ein positiver Start in diese Woche nicht unbedingt abträglich. Zuletzt gab es für die Slowenen vier Niederlagen in Serie, in den letzten sechs Runden wurde nur ein Sieg gefeiert. Ein kleines Zwischentief, oder doch schon ein Zeichen, dass die Luft bei Ljubljana draußen ist? Man wird sich deutlich steigern müssen, will man in der Qualifikation eine Rolle spielen. Die Saisonbilanzen gegen Dornbirn, Salzburg und Znojmo sind teilweise tiefrot, selbst gegen Innsbruck hatte man immer wieder massive Probleme. Nach der Halbfinalteilnahme des Vorjahres hat man sich sicherlich mehr ausgerechnet, als nur Platz 10 nach dem Grunddurchgang. Bei nur noch 10 Runden in der Zwischenrunde müssen die Drachen schleunigst auf die Siegerstraße zurück finden, um nicht plötzlich sogar ganz hinten zu landen. Spieler der Woche: Patrick Coulombe (1 Tor), der zumindest phasenweise aufzeigte und im Heimspiel gegen Linz das einzige Tor erzielte. Die nächsten Spiele: 22.1. AVS (A), 25.1. RBS (H), 27.1. ZNA (A) 11. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 8:11 Tore) Als krasser Außenseiter gehen die Bulldogs aus Dornbirn in die Zwischenrunde. Eigentlich haben die Vorarlberger keine Chance, aber genau die wollen sie nützen. In den letzten 8 Runden gab es 6 Niederlagen, aber das Ländleteam hat schon mehrfach gezeigt, dass es auch überraschen kann. In der Messehalle von Dornbirn müssen die Konkurrenten erst einmal Punkte erobern, denn gerade zu Hause kann der DEC jede Mannschaft schlecht aussehen lassen. Die Vorarlberger könnten schon zum Auftakt der Qualirunde das Zünglein an der Waage sein, denn mit Partien gegen Salzburg und Znojmo stehen bereits in den ersten beiden Runden die großen Aufstiegsfavoriten am Programm. Zum Abschluss der kommenden Woche wartet das Heimspiel gegen die Innsbrucker Haie. Will man ein Wörtchen um Platz 8 mitreden, dann braucht man gegen die Tiroler einen Sieg und auch gegen die Bullen und die Adler den ein oder anderen Punkt. Erwartet wird von den Dornbirnern nichts, was ein großer Vorteil ist. Die Vorarlberger können locker drauf los spielen, haben keinen Druck und können in dieser zweiten Meisterschaftsphase eigentlich nur überraschen. Spieler der Woche: Andrew Kozek (2 Tore, 2 Assists), der weiterhin sensationell punktet und mit 30 Treffern die Torschützenliste der EBEL anführt. Es wäre nicht überraschend, wenn der Stürmer in der nächsten Saison bei einem Top-Verein auflaufen würde. Die nächsten Spiele: 22.1. RBS (A), 25.1. ZNA (H), 27.1. HCI (H) 12. HC Innsbruck (1 Sieg, 2 Punkte, 6:12 Tore) Was für Dornbirn gilt hat auch für die Haie Gültigkeit: das abgeschlagene Schlusslicht der EBEL ist klarer Underdog in der Qualirunde, aber man ist jetzt wieder näher dran. In den letzten Runden haben die Tiroler mehrfach spektakulär aufgezeigt und mit Siegen in Zagreb und Klagenfurt Ausrufezeichen gesetzt. Sicher, diese beiden „Großen“ haben die Haie unterschätzt, aber genau das muss man auch erst einmal ausnützen. Wenn eine Mannschaft allerdings konzentriert gegen die Innsbrucker auftritt, so wie Graz und Znojmo in den letzten beiden Runden, dann tun sich die Haie schwer, den längeren Atem zu haben. Die Karten sind jetzt aber neu gemischt und aus einem unaufholbaren Rückstand auf die Konkurrenz ist nun alles überschauberer geworden. Das große Ziel des HCI wird sicherlich nicht ein Play Off Platz sein, aber vielleicht kann man ja den ein oder anderen Mitbewerber hinter sich lassen. Dafür muss man in den nächsten 10 Runden alles geben, konstant spielen und vor allem die Defensive verstärkt beachten. Die erste Woche in der Zwischenrunde könnte schon zeigen, in welche Richtung es geht. Am Dienstag in Znojmo ist man noch krasser Außeneiter, aber am Freitag zu Hause gegen Fehervar und am Sonntag in Dornbirn könnte schon was möglich sein. Und man kennt das ja aus der Vergangenheit: wenn ein Underdog in einen Lauf kommt, dann ist vieles möglich. Spieler der Woche: Patrick Machreich (2 Spiele, 72 Schüsse, 67 Saves, 93,06% Fangquote), der vor allem beim Auswärtssieg in Klagenfurt eine unglaubliche Partie absolvierte und 50 Schüsse abwehrte! Die nächsten Spiele: 22.1. ZNA (A), 25.1. AVS (H), 27.1. DOR (A)
  • Vorheriger Artikel DEBL2 Play Offs fixiert
  • Nächster Artikel Graz erwartet Angstgegner Linz

Kategorien

  1. Hockeyfans Intern 0
  2. NHL 0
  3. IIHF 0
  4. Bundesliga 0
  5. DEL 0
  6. Extraliga 0
  7. Schweiz 0
  8. Olympia 0
  9. Nationalliga 0
  10. Damen 0
  11. Nachwuchs 0
  12. Nationalteam 0
  13. Kolumnen 0
  14. Kaderbewertung 0
  15. Auslandsösterreicher 0
  16. Interviews 0
  17. Fanclubs Live 0
  18. Schiedsrichter 0
  19. Spielberichte 0
  20. Landesligen 0
  21. Ex - Legionäre 0
  22. Kurznachrichten 0
  23. Continentalcup 2002 (Deutsch) 0
  24. InlineHockey 0
  25. Oberliga 0
  26. World Cup 0
  27. Hockeyfans Magazin 0
  28. OEHV 0
  29. EHV Sabres 0
  30. Edmonton Oilers 0
  31. VEU Feldkirch 0
  32. HC die 48er 0
  33. Graz 99ers 0
  34. Fischerbrau 0
  35. EHC Donaustadt 0
  36. Black Wings Linz 0
  37. Vienna Capitals 0
  38. EK Zell am See 0
  39. Wildcats St.Johann 0
  40. Villacher SV 0
  41. Innsbrucker Haie 0
  42. EC Flowers 0
  43. Salzburg 0
  44. Kapfenberg 0
  45. Klagenfurter AC 0
  46. Vienna Flyers 0
  47. EHC Montafon 0
  48. EC Ehrwald 0
  49. Adler Kitzbühel 0
  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
  315. Sochi 2014 0
  316. Inter-National-League 0
  317. Alps Hockey League 0
  318. News 54.826
  319. eishockeyexperten.at 94
  320. Filter zurücksetzen
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™