Ein Pöck Assist war in der AHL zu wenig
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marksoft -
12. Januar 2013 um 14:55 -
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Während in der NHL morgen die Vorbereitungscamps beginnen sollen, spielt Thomas Pöck weiterhin in der AHL. Der Grund: er wurde nicht zum Trainingscamp eingeladen. Enttäuschend, ebenso wie das 2:4 gegen San Antonio.
Thomas Pöck muss weiterhin auf seine zweite Chance in der NHL warten. Der Verteidiger wurde nicht zum Trainingscamp der Colorado Avalanche eingeladen - und das, obwohl er der zweitbeste Scorer unter den Verteidigern in Lake Erie ist. Das Farmteam der Avalanche kann aber in der AHL weiterhin nicht so richtig durchstarten und verlor gestern in San Antonio.
Es war das zweite Duell innerhalb von 24 Stunden gegen die Rampage und Lake Erie erwischte einen richtig schlechten Start. Schon nach 7 Minuten lag das Team von Thomas Pöck mit 0:2 hinten, ehe im Mitteldrittel der Spieß umgedreht wurde. Nach nur 100 Sekunden der Anschlusstreffer, zwei Minuten später bereitete Thomas Pöck das 2:2 vor. Sein 20. Punkte in dieser AHL Saison.
Aber das sollte zu wenig sein, denn San Antonio hatte sich diese Anfangsphase des Mittelabschnitts seiner Gäste zum Vorbild genommen und zeigte das selbe dann zu Beginn des Schlussdrittels. Nach 102 Sekunden gelang den Gastgebern das 3:2, zwei Minuten später das 4:2 und damit die Vorentscheidung.
Ein Aufbäumen von Lake Erie gab es nicht mehr, stattdessen dominierte San Antonio das Schlussdrittel und gewann schließlich verdient.
Bereits am heutigen Samstag geht das AHL Programm für Thomas Pöck weiter. Der ÖEHV Verteidiger muss mit seinen Kollegen zum dritten Mal innerhalb von drei Tagen auswärts ran. Die Reise führt dieses Mal nach Houston.