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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 15

  • marksoft
  • 24. Dezember 2012 um 10:43
  • 25.931 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Frohe Weihnachten! Das können die Spieler in der Erste Bank Eishockey Liga derzeit zwar sagen, genießen ist aber nicht drin. Zu dicht gedrängt reihen sich derzeit die Spieltage aneinander, als dass man hier richtig feiern könnte. Noch dazu ist die Liga in der letzten Woche wieder enger zusammen gerückt und vor allem der Kampf rund um den Top 6 Strich ist inzwischen sehr heiß geworden. ###Das war in Woche 15 8 Spiele in 16 Tagen: die Erste Bank Eishockey Liga verlangt ihren Spielern derzeit wirklich alles ab. Ein höchst intensives Programm, das vor allem auf Grund der Wünsche der Teams zustande kam. Gerade rund um Weihnachten sitzt die Geldtasche lockerer, die Fans strömen dank Urlaub in Scharen in die Eishallen und somit möchte man das auch ausnützen. Die Spieler selbst sind trotz Profitums nicht so begeistert davon. Nicht nur, dass man das Weihnachtsfest nicht wirklich genießen kann, derart viele Partien innerhalb kürzester Zeit gehen auch an die Physis und führen zu erhöhtem Verletzungsrisiko. Im Vergleich zu den großen Ligen Europas muss man den Profis wohl recht geben. In der Schweiz wird – allerdings auf Grund des Spengler Cups – bis nach dem Jahreswechsel überhaupt pausiert, in Schweden gibt es seit Anfang Dezember keine vollständigen Runden mehr und zwischen dem 20. und 26. Dezember finden keine Partien statt. Ebenso in Finnland, wo die SM Liiga gar bis zum 27.12. pausiert und selbst die sonst so spielfreudige DEL macht seit Sonntag eine kurze Weihnachtspause, die bis zum Stepahnitag anhält. Warum die EBEL keine Pause macht? Weil sie es nicht kann! Vor zwei Jahren noch waren viele Dienstagstermine im Spielplan und daher war man auch zeitlich etwas flexibler. Doch der Dienstag kam nicht gut an, die Fans blieben aus und somit war der Wunsch der Vereine, dass man so wenig wie nur irgendwie möglich am Dienstag spielen möchte. Daher gibt es kaum mehr Termine im Eishockeykalender, die man statt der aktuellen Weihnachtslawine an Spielterminen hernehmen könnte. Also heißt es Zähne zusammen beißen und durch. Der Nachteil, den die Vereine allerdings meist außer Acht lassen: nach einer derart intensiven Phase rund um Weihnachten fällt die Liga im Jänner meist in ein Zuschauerloch. Nach den Feiertagen kommt der sm schlechtesten besuchte Monat im Eishockeyjahr. Das hat wohl auch etwas mit dieser massiven Ansammlung an Runden zu tun. Vielleicht ist das heuer aber anders, denn es deutet sich ein echter Thriller im Kampf um die Top 6 an. Die Tabelle zeigt derzeit jene Dreiteilung, die man vor der Saison erwarten konnte – allerdings mit etwas anderer Beteiligung, als prognostiziert. Die Top 3 setzen sich derzeit etwas ab, dahinter kämpfen die Ränge 4 bis 9 um die drei Plätze, die ab dem 22. Jänner bereits für die Play Offs Planen können. Und dahinter folgen drei weitere Teams, die zumindest in zwei Fällen absolut gar nichts mehr mit den Top 6 zu tun haben. Bei 22 noch zu vergebenden Punkten in den verbleibenden 11 Runden des Grunddurchgangs ist aber noch viel möglich und der Kampf wird sich weiter zuspitzen. Ansonsten hat sich vergangene Woche vor allem Salzburg in den Mittelpunkt des Interesses gebracht. Wieder einmal suchte ein NHL Profi das Weite und wurde prompt mit rechtlichen Schritten bedroht. Vertragsbruch wurde Derek Brassard vorgeworfen, es folgte etwas, das man in der Mozartstadt nicht gewohnt ist. Schlechte Presse in Nordamerika, man wurde als unprofessionell hingestellt, immerhin sei es bereits der dritte Lockout Spieler, der das Team Hals über Kopf verlassen habe. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre, ließ sich die EBEL zu einem merkwürdigen Statement hinreißen und stellte sich demonstrativ hinter die Bullen, die laut Aussendung der Liga eines der professionellsten Teams der Liga sei. Ein „gefährlicher“ Schritt, denn es ist nicht davon auszugehen, dass die EBEL alle Details kennt und im schlechtesten Fall steht man am Ende auch noch schlecht da. Zusammenhalt ist gut, aber gewisse Dinge gehen eben nur die Vereine selbst was an – egal ob positiv oder negativ. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Team der Woche: Red Bull Salzburg (2 Siege, 16:5 Tore), der Favorit, der lange gestrauchelt hat, aber zuletzt wieder zur absoluten Tormaschine in der Liga geworden ist. Spieler der Woche: Rob Schremp (3 Tore, 4 Assists), der erst 8 Partien für Salzburg absolviert hat, dabei aber beeindruckende 17 Scorerpunkte sammeln konnte (2,13 Punkte pro Partie)! ###Die Ränge 1 bis 6 1. Vienna Capitals (1 Sieg, 3 Punkte, 5:4 Tore) Nein, die Vienna Capitals sind weiterhin keine Tormaschine, nein sie spielen derzeit nicht wirklich attraktiv und mitreißend. Aber ja, sie sind weiterhin an der Tabellenspitze der Erste Bank Eishockey Liga. Zwar verloren die Hauptstädter diesen ersten Platz am Freitag kurzzeitig, als man in Fehervar nur mit einem Punkt heimkehrte, aber am Sonntag wurde das direkte Duell gegen Zagreb gewonnen. Warum, weiß wohl nicht einmal Trainer Tommy Samuelsson, denn wirklich gut war das nicht. Und es könnte ein Sieg mit Folgen sein, denn Philippe Lakos ist mit einer Fußverletzung ausgeschieden, befürchtet wurde direkt nach dem Match sogar ein Bruch. Wieder wird die personell dünne Spielerdecke angegriffen – und jetzt wird es erst so richtig schwer! In dieser Woche warten auf die Hauptstädter nicht weniger als drei Auswärtsspiele in Folge! Am Stephanitag kommt es zu Revanche gegen Zagreb, wo es abermals um die Tabellenführung geht. Danach ist am Freitag der Trip nach Graz angesagt – die 99ers könnten mit einem Sieg schon sehr nahe rücken. Den Abschluss bildet die Reise in den Westen Österreichs, wo man mit Dornbirn einen unangenehmen Gegner zu schlagen hat. Das wären dann die einzigen echten Pflichtpunkte dieser Woche, wenngleich die ersten drei Saisonduelle alles andere als deutliche Angelegenheiten waren. Aber die Hauptstädter sind nicht umsonst das drittbeste Auswärtsteam der Liga. Immerhin haben sie in 11 von 16 Spielen in der Fremde gepunktet, 11 Mal gewonnen. Es ist weiterhin sehr auffällig, dass die Hauptstädter ihre Partien dank der Defensive gewinnen – und dank des Kollektivs. Weder in der Scorer- noch in der Torschützenliste ist ein Caps-Spieler unter den Top 10. Bei den Mannschaftsstatistiken ist das ähnlich: Power Play (Platz 6) und Penalty Killing (Platz 3) sind ebenso nicht Spitze, wie Fairplay (Rang 3) und die Scoringeffizienz (Platz 10). Letztere ist auch der Hauptgrund, weshalb man so wenige Tore schießt. Zumindest darf man nach dem Premierentor von Justin Keller hoffen, dass sich hier eine leichte Besserung ergibt. Spieler der Woche: Matt Zaba (1 Spiel, 26 Schüsse, 25 Saves, 96,15% Fangquote), der am Sonntag nach zwei Wochen EBEL Pause wieder ran durfte und eine kompakte Leistung zeigte. Die nächsten Spiele: 26.12. ZAG (A), 28.12. G99 (A), 30.12. DOR (A) 2. Medvescak Zagreb (1 Sieg, 2 Punkte, 5:4 Tore) Der Zwischenspurt der Bären ist gestoppt! Nachdem sich Zagreb mit vier Siegen in Folge vom Novembertief mehr als nur erholt hatte und am Freitag mit dem Sieg in Znaim sogar an die Tabellenspitze zurück kehrt, wurden die Kroaten postwendend wieder vom Thron geholt. Das 1:2 in Wien war keine spielerische Offenbarung, aber Medvescak bleibt weiterhin in Schlagdistanz zu Leader Wien. Diesen könnte man am Mittwoch schon wieder überholen, wenn es zu Hause gegen die Hauptstädter geht. Gerade vor eigenem Publikum hat man eine stolze Serie gegen die Capitals zu verteidigen: seit Jänner 2011 gab es keine Heimpleite mehr gegen die Wiener! Auch das Restprogramm dieser Woche hat es für die Bären in sich. Am Freitag muss man die Salzburger Scharfschützen vom Dienst entschärfen - auswärts. Gegen die Bullen gab es in den bisherigen drei Duellen dieser Saison immer Punkte – und zwei Siege! Gerade in der Fremde ist Zagreb heuer eine Gefahr: die Bären stellen das gefährlichste Away-Team der EBEL und haben in 18 Partien 23 Auswärtspunkte geholt. Zum Abschluss steigt dann am Sonntag der Heimschlager gegen Meister Linz. Das letzte Spiel des Jahres gegen einen Gegner, den man heuer schon zwei Mal schlagen konnte und der in Zagreb seit dem Jänner nicht mehr gewonnen hat. Was derzeit bei Medvescak auffällt, ist dass die Mannschaft wieder begonnen hat, etwas ruppiger zu agieren. Nachdem man Ende November/Anfang Dezember in ein Loch gefallen war, wurde das physische Spiel wieder intensiviert. Das heißt im Gegenzug: mehr Strafen für eine Mannschaft, die ohnehin nur Platz 11 in der Fairplay Wertung einlegt. Aber man kann es sich auch leisten, denn das Penalty Killing bleibt das beste der EBEL, während die Überzahl noch immer hinten nach hinkt (Platz 8). Und auch die mangelnde Effizienz vor dem Tor deutet auf das Fehlen von echten Torjägern hin. Kein Wunder, dass Zagreb heuer verstärkt von der Abwehr und den Torhütern „lebt“. Spieler der Woche: Andy Sertich (4 Assists), der an vier von fünf Toren der Bären an diesem Wochenende beteiligt war und in beiden Partien punktete. Nur auf ein Tor wartet Sertich schon seit 14 Runden. Die nächsten Spiele: 26.12. VIC (H), 28.12. RBS (A), 30.12. BWL (H) 3. Graz 99ers (1 Sieg, 3 Punkte, 4:4 Tore) Es ist schon beeindruckend, wie konstant die Grazer in dieser Saison punkten und ohne echte Schwächephase ihren Platz in den Topregionen der Tabelle behaupten können. Das letzte Wochenende war ein richtig großer Schritt in Richtung Play Offs, denn mit dem Sieg gegen Villach und dem Punkt in Linz haben die Steirer Platz 3 etwas absichern können. Dennoch gab es Grund zum ärgern, denn beim Meister hätte man sich den Sieg durchaus verdient gehabt, verlor am Ende aber dennoch auch das dritte Spiel dieser Saison gegen die Black Wings. Aber mit dem Auswärtssieg beim VSV hat man das mehr als wett gemacht und hat nicht nur mehr Punkte in der Fremde geholt, als zu Hause, sondern ist auch das zweitbeste Auswärtsteam der Liga. Einen derartigen Höhenflug gab es durch die Murstädter schon seit Jahren nicht mehr – und das mit einer Mannschaft, der man vor Saisonbeginn maximal Chancen auf das Mittelfeld eingeräumt hatte. Aber die 99ers spielen auf konstantem Niveau – und das schon seit Wochen. In den letzten 10 Runden wurde nur zwei Mal nicht gepunktet und es gab 7 Siege. Diese Bilanz kann sonst niemand in der EBEL aufweisen, Rang 3 ist also mehr als verdient. Und inzwischen ist sogar noch mehr drin, denn es fehlen nur noch drei Punkte auf Platz 2! Doch die Steirer werden sich jetzt nicht auf die Tabellensituation versteifen, es gilt weiterhin von Spiel zu Spiel zu denken. Und hier könnte man diese Woche auch die Heimtabelle nach oben klettern. Villach und Wien kommen, was sehr schwere Gegner sind, die man in der aktuellen Form aber schlagen kann. Höchst interessant könnte dann der Sonntag werden, wenn mit Salzburg das derzeit heißeste Team der Liga am Programm steht – und auch jenes, das derzeit die meisten Tore schießt. Gerade gegen technisch beschlagene Teams mit schnellem Eishockey müsste sich die Richer-Truppe üblicher Weise sehr schwer tun. Ein hartes Auswärtsmatch, aber immerhin wurden die Bullen heuer schon zwei Mal geschlagen. Unter anderem auch im Volksgarten. Spieler der Woche: Olivier Latendresse (1 Tor, 1 Assist), der am Sonntag in Villach zum Matchwinner wurde und einen Treffer selbst machte, den zweiten auch noch vorbereitete. Die nächsten Spiele: 26.12. VSV (H), 28.12. VIC (H), 30.12. RBS (A) 4. VSV (1 Sieg, 2 Punkte, 5:3 Tore) Der Glanz des VSV verblasst nach und nach immer mehr und die Villacher finden sich nach einer durchwachsenen Woche mitten im Kampf um die Top 6 wieder. Sicher, das Match am Freitag gegen Schlusslicht Innsbruck wurde gewonnen – ein Pflichtsieg, nicht mehr und nicht weniger. Am Freitag wurden dann die Grenzen der Villacher aufgezeigt, die sich gegen das körperbetonte Spiel der Grazer schwer tat und nicht unverdient knapp verlor. Die Kärntner haben in den letzten 5 Runden nur noch 4 Punkte gesammelt, der Bonus der ersten EBEL Wochen dieser Saison ist längst weg, jetzt muss die Mannschaft Flagge zeigen. Auch ohne Michael Grabner, der weiterhin verletzt ist und wohl noch ein paar Wochen fehlen wird. Aber man arbeitet daran, dass man den NHL Gast auch weiterhin finanzieren kann. Sein Vertrag ist Mitte Dezember ausgelaufen, sobald Grabner gesund ist und die NHL Saison ausfällt wird der Stürmer wohl für den Rest der Saison in der Draustadt unterschreiben. Und die Adler haben derzeit jede Hilfe dringend nötig, denn es sind nur noch zwei Punkte, die das Team von Hannu Järvenpää vor dem erstmaligen Fall aus den Top 6 trennt. Die kommende Woche bietet dem VSV aber die Möglichkeit, sich selbst aus dem Schlamassel zu ziehen. Am Stephanitag geht es zu den Graz 99ers, wo man sich für die gestrige Niederlage revanchieren könnte. Danach folgen zwei Heimspiele gegen Dornbirn und Fehervar, die man durchaus gewinnen sollte, wenn man Ambitionen auf eine frühzeitige Play Off Qualifikation hat. Gerade gegen die Ungarn hat man sich heuer aber noch immer schwer getan und die eigenen zwei Siege immer erst nach Sonderschichten geholt. Und auch gegen Dornbirn war das in den letzten zwei Spielen nicht immer glänzend, wenngleich man gegen die Vorarlberger eine glasklare 3:0 Siegbilanz hat. Derzeit fällt auf, dass die Kärntner als ehemals zweitbeste Offensive der EBEL nur noch wenig treffen. 11 Tore in den letzten 5 Runden waren es lediglich – und damit nur die neuntbeste Torausbeute in diesem Zeitraum. Bei 15 Gegentoren in der gleichen Phase wird es dann schwer, Partien für sich zu entscheiden. Spieler der Woche: Thomas Höneckl (1 Spiel, 32 Schüsse, 31 Saves, 96,88% Fangquote, 1 Tor), der am Freitag ein Kunststück schaffte und sich in die Torschützenliste eintragen konnte! Die nächsten Spiele: 26.12. G99 (A), 28.12. DOR (H), 30.12. AVS (H) 5. Black Wings Linz (2 Siege, 4 Punkte, 8:5 Tore) Vom Glanz der Meistersaison ist beim Titelverteidiger nicht mehr viel übrig geblieben. Zumindest die Ergebnisse der letzten Woche stimmten, wenngleich der Penaltyerfolg am Freitag gegen Graz wohl mehr als nur „glücklich“ war. Die Linzer bringen ihre Form derzeit nur phasenweise auf Meisterniveau, wie auch am Sonntag, als man dann aber ein fulminantes letztes Drittel hinlegte und Angstgegner Znojmo erstmals seit fast einem Jahr wieder bezwingen konnte. Trainer Rob Daum hat in der letzten Woche auf die schwachen Leistungen seiner Mannschaft reagiert und Zeichen gesetzt. Zuerst wurden die Verteidigerpaare völlig umgekrempelt, dann das Training massiv reduziert. Nur noch knapp 45 Minuten pro Tag wurden am Eis verbracht, um für die nächsten Wochen gerüstet zu sein und Kräfte zu schonen. Dass sich mit Hisey und Leahy gleich zwei Leistungsträger fit zurück gemeldet haben, half den Stahlstädtern klarer Weise auch. Ebenso der Boost der Vertragsverlängerung von Brian Lebler, der diese mit einer Gala am Sonntag feierte. Dennoch bleibt unterm Strich der Eindruck, dass die Linzer noch ganz weit weg von einer Form sind, die auch Play Off tauglich wäre. Sehr viel Stückwerk, kaum eine Partie, in der man 60 Minuten seine Leistung bringen kann und dann auch noch Leistungsträger in echter Unform. Wie Curtis Murphy, der in der Meistersaison der beste Spieler der EBEL war. Derzeit ist er vor allem eines: fehleranfällig. Ein Schatten seiner selbst, wie auch andere Leistungsträger des Vorjahres. Alles zusammen sehr wenig für den Titelverteidiger, der aber trotzdem wieder auf Platz 5 gelandet ist. Diesen gilt es jetzt aber auch zu verteidigen, denn das Programm der nächsten Woche hat es in sich. Zuerst geht es nach Znojmo, wo man überhaupt noch nie gepunktet hat. Danach folgt das Heimspiel gegen den KAC, den man heuer noch nicht schlagen konnte und zum Abschluss das Gastspiel in Zagreb – auch hier gilt es eine Negativserie zu beenden. Seit Jänner dieses Jahres gab es in Kroatien keinen Erfolg mehr. Spieler der Woche: Brian Lebler (3 Tore), der nun schon 17 Tore und 11 Assists gesammelt hat und sich immer mehr zum Führungsspieler mausert. Kein Wunder, dass die Linzer ihn für drei Jahre ans Team gebunden haben. Die nächsten Spiele: 26.12. ZNA (A), 28.12. KAC (H), 30.12. ZAG (A) 6. Fehervar AV19 (1 Sieg, 3 Punkte, 6:7 Tore) Mit Ach und Krach haben sich die Ungarn am vergangenen Wochenende über dem Strich gehalten. Wer in den vergangenen drei Runden zwei Mal verliert und dabei nur sieben Tore schießt, der hat ein Problem. Noch zeigt sich das in der Tabelle nicht, aber die roten Teufel brauchen dringend wieder einen Zwischenspurt. Noch immer wechseln sich Sieg und Niederlage ab, seit Ende November konnten keine zwei Partien in Serie gewonnen werden. Letzte Woche zeigte Fehervar am Freitag zwar mit einem Sieg über die Capitals auf, die Sonntagspleite gegen Ljubljana tat dann aber schon sehr weh. Denn damit bleiben die Ungarn an der Kippe zur unteren Tabellenhälfte, haben aber in den nächsten drei Runden die Möglichkeit, den Absturz aus eigener Kraft zu verhindern. Am zweiten Weihnachtsfeiertag folgt erneut ein Heimspiel gegen Ljubljana – zwei Punkte, die man unbedingt machen muss. Ebenso jene am Freitag in Innsbruck. Alles andere als ein Sieg beim Schlusslicht wäre unverzeihlich. Den Abschluss bildet am Sonntag der Trip nach Villach. Eine Mannschaft, die derzeit ebenso mit der Konstanz kämpft und ein direkter Konkurrent um die Top 6 ist. Es ist also eine Woche der Chancen für Fehervar, das weiterhin eines der fairsten Teams der Liga ist. Die Magyaren bleiben auch das effizienteste Team der EBEL und sind in dieser Wertung auch die einzige Mannschaft, die es auf eine zweistellige Prozentzahl bei der Scoringeffizienz bringt. Beeindruckend auch die Torhüterleistungen heuer: Rang 3 hinter Wien und Zagreb und Adam Munro hält sich in der Goaliewertung weiter unter den Top 5. Während das Penalty Killing nur mittelmäßig ist, haben sich die Magyaren im Power Play im Vergleich zu den letzten Jahren gesteigert und sind hier auf dem sehr guten zweiten Platz zu finden. Ein Problem zeigt sich aber trotzdem: auswärts werden zu wenig Punkte gemacht. Nur Rang 9 in der Auswärtstabelle deuten an, dass es hier Verbesserungsbedarf gibt. Spieler der Woche: Csaba Kovacs (1 Tor, 1 Assist), der am Freitag mit seinem Penalty den Sieg gegen die Vienna Capitals fixierte und damit zum sprichwörtlichen Matchwinner wurde. Die nächsten Spiele: 26.12. OLJ (H), 28.12. HCI (A), 30.12. VSV (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Orli Znojmo (0 Siege, 0 Punkte, 5:9 Tore) Hoppala! Zum zweiten Mal in dieser Saison haben die Adler aus Znojmo jetzt schon drei Mal in Serie verloren – und prompt folgte der Stolperer aus den Top 6 der Liga. Da half nicht einmal das Gastspiel beim Lieblingsgegner etwas. Zwar überzeugten die Tschechen in den ersten 40 Minuten am Sonntag bei Titelverteidiger Linz, doch nach dem 3:1 ging nichts mehr. Man hatte fast den Eindruck, als hätten die Adler abgeschaltet und dann leistete sich auch noch Torhüter Kacetl einen schlechten Tag. Bereits am Freitag hatten die Mähren mit einer Heimniederlage begonnen und in den letzten fünf Runden damit nur zwei Siege gefeiert. Jetzt ist man plötzlich unter dem Strich, könnte das aber in der kommenden Woche selbst wieder korrigieren. Am Mittwoch kommt es zum Retourmatch gegen Linz, was eigentlich eine Zweipunktgarantie sein sollte. Immerhin haben die Black Wings überhaupt noch nie in Znojmo gewonnen. Danach geht es zwei Mal in die Fremde – und dabei gegen Teams, die von hinten aufholen wollen. Zuerst Ljubljana, dann Klagenfurt – hier sind Punkte fast Pflicht, denn sonst droht man sogar den Anschluss zu verlieren. Gerade in der aktuellen Phase wäre es wichtig, dass man wieder auf die Siegerstraße zurück findet. So wie Anfang Dezember, als gleich vier Siege in Folge gelangen. Genau so einen Zwischenspurt könnte man jetzt brauchen, denn 11 Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs beginnt das große Zittern. In der letzten Woche besonders auffällig: die Schwäche im Schlussdrittel! Nur eine Konzentrationsfrage, oder doch die Fitness? Am Freitag wurde das Match zu Hause gegen Zagreb mit einem 0:3 in den letzten 20 Minuten aus der Hand gegeben. Am Sonntag lautete das Ergebnis des letzten Abschnitts gegen Linz sogar 0:4! Eines muss man hier aber schon erwähnen: in Linz agierte Znojmo nur mit 35 Punkten! Luft nach oben ist hier also mehr als nur gegeben. Nicht auszudenken, würde hier etwas mehr Geld zur Verfügung stehen und der Kader mit dem ein oder anderen zusätzlichen Topmann gefüllt werden... Spieler der Woche: Adam Havlik (1 Tor, 1 Assist), der nach 6 Runden wieder getroffen hat und am Sonntag gegen Linz eine solide Leistung zeigte. Die nächsten Spiele: 26.12. BWL (H), 28.12. OLJ (A), 30.12. KAC (A) 8. KAC (0 Siege, 0 Punkte, 2:4 Tore) Der Blick auf die Tabelle offenbart oberflächlich gesehen eine schwierige Situation für den Rekordmeister. Die Rotjacken sind im Kampf um die Top 6 abgefallen, haben den Kontakt verloren. Aber der KAC hat um ein Spiel weniger am Konto als die Konkurrenz, da man letzte Woche nur ein Mal ran musste. Das Match in Ljubljana wurde auf 8. Jänner verschoben und findet dann unter freiem Himmel statt. Schöne Aussichten, aber daran denkt man bei den Klagenfurtern sicher noch keine Sekunde. Nach dem 2:4 vom Sonntag gegen Salzburg wird der Druck auf die Lindwurmstädter trotzdem immer größer. Jetzt sind Siege gefragt, gerade in der kommenden Woche. Mit Salzburg, Linz und Znojmo stehen gleich drei Gegner am Spielplan, die allesamt direkte Konkurrenten im Kampf um die Platzierungsrunde sind. Keine einfache Aufgabe, vor allem, da der KAC schon seit Wochen keine zwei Spiele mehr in Folge gewinnen konnte. Und dann fehlt ab sofort mit Sam Gagner auch noch ein wichtiger Spielmacher. Der Kanadier wird beim Spengler Cup für sein Heimatland auflaufen, was die Offensive der Kärntner sicher nicht unbedingt stärker machen dürfte. Mit nur 96 erzielten Toren hinken die Rotjacken in diesem Bereich ohnehin der Konkurrenz hinterher, nur Ljubljana und Innsbruck haben weniger oft gejubelt. Das mag auch an der fast schon beängstigend schwachen Effizienz liegen. Nur 8,47% aller Torschüsse landen dann auch im Netz – hier ist nur Schlusslicht Innsbruck noch ungefährlicher. Nur eines ist wirklich herausragend: der KAC hat als bisher einziges Team in der Liga noch keinen Shorthander kassiert. Penalty Killing und Power Play (beides Platz 5) sind in Ordnung, aber man kassiert viel zu viele Strafen. Fast schon untypisch, dass die Rotjacken hier nur auf Platz 10 der Fairplay Wertung liegen! Noch hat Christian Weber seinen Job als Trainer, doch lange wird man sich das wohl nicht mehr ansehen bei den Klagenfurtern. Das Jahr könnte wenig erbaulich enden, wenn nicht endlich eine Siegesserie folgt. Spieler der Woche: Jamie Lundmark (2 Tore), der einzige Spieler, der derzeit im KAC Dress wirklich konstant punktet. Sechs Mal in Folge hat er das nun schon getan. Die nächsten Spiele: 26.12. RBS (H), 28.12. BWL (A), 30.12. ZNA (H) 9. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 16:5 Tore) Sportlich ist Salzburg wieder da! Die Red Bulls haben sich in der letzten Woche in einen förmlichen Offensivrausch gespielt und zwei wichtige Siege gefeiert. In den letzten 5 Runden gab es 4 Erfolge, damit stürmen die Mozartstädter mit Riesenschritten Richtung Top 6. Am Freitag musste Dornbirn die derzeitige Bissigkeit der Salzburger über sich ergehen lassen: 12 Tore schoss die Offensivmaschine von Pierre Page, die schließlich auch am Sonntag gegen den KAC erfolgreich agierte. 28 Tore in den letzten 5 Partien, 8 Punkte und damit derzeit das heißeste Team der Liga. Die Salzburger haben zur Aufholjagd geblasen und lassen sich dabei von nichts und niemandem stoppen. Auch nicht von schlechter Presse und Spielern, die man „ausmisten“ musste, um die Kaderaktivitäten der letzten Wochen durchführen zu können. Wie Top 6-tauglich dieses Team ist, wird sich vermutlich erst in der kommenden Woche zeigen. Da geht es am Mittwoch zum KAC, wo die Rotjacken auf Revanche sinnen. Danach warten Heimspiele gegen Zagreb und Graz. Wollen die Mozartstädter tatsächlich noch um die Top 6 mitspielen, brauchen sie aus diesen drei Partien wohl mindestens vier Punkte. Diese vier Zähler sind es auch, die derzeit noch auf den Play Off Strich fehlen. 11 Runden vor dem Ende der ersten Meisterschaftsphase sind nicht mehr viele Ausrutscher drin. Positiv für die Red Bulls: erstmals seit Mitte September konnten sie drei Spiele in Folge gewinnen. Vielleicht man ja jetzt die so lange gesuchte Konstanz gefunden und eine Mannschaft zusammengestellt, die zu einer Einheit werden kann. Derzeit zittert die Liga vor dem Ligakrösus, der das Feld von hinten aufrollt und unterstreicht, dass man die Qualitäten besitzt, um nicht nur im letzten Moment noch in die Platzierungsrunde zu rutschen, sondern auch um den Titel mitzuspielen. Spieler der Woche: Rob Schremp (3 Tore, 4 Assists), der bereits drei Mehrpunktespiele in Folge aufs Eis gezaubert hat und derzeit der wohl beste Spieler in der EBEL ist. Die nächsten Spiele: 26.12. KAC (A), 28.12. ZAG (H), 30.12. G99 (H) 10. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 4:2 Tore) Ausruhen vor dem Weihnachtssturm konnte sich Ljubljana in der letzten Woche. Während man sich bereits auf die Freiluftspiele von Anfang Jänner vorbereitet, müssen sich die Drachen rein sportlich nun auf die immer enger werdende Angelegenheit im Kampf um die Top 6 konzentrieren. Die Drachen sind derzeit zwar jenes Team, das die schlechtesten Karten in diesem Thriller hat, allerdings auch ein Spiel weniger am Konto vorweisen kann. Dass die Slowenen gestern in Szekesfehervar erstmals gewinnen konnten, war eine weitere Kampfansage für eine Mannschaft, die derzeit etwas unter dem Radar fliegt. Drei Mal in Folge konnten die Drachen bereits gewinnen und liegen nach Verlustpunkten nur noch 5 Zähler hinter Rang 6. Diesen hat man noch immer nicht aufgegeben und will in der kommenden Woche noch näher ran kommen. Die Chance dazu hat man, denn mit Fehervar, Znojmo und Innsbruck geht es gegen Gegner aus der eigenen Tabellenregion. Die Haie dürfen am Sonntag kein Problem darstellen, alles andere als zwei Punkte wären eine Enttäuschung. Ganz besonders wichtig sind die Partien am Mittwoch (Fehervar auswärts) und Freitag (Znojmo heim). Das sind direkte Konkurrenten, in der Tabelle auch noch in greifbarer Nähe. Hier muss gepunktet werden, am besten voll. Es wären die Siege vier bis sechs in Folge, wenn das gelingen würde. Man darf gespannt sein, ob der slowenische Meister die Qualitäten hat, um in der Schlussphase des Grunddurchgangs endlich auch wichtige Spiele zu gewinnen. Spieler der Woche: Jan Mursak (2 Tore), der nach fünf Runden endlich wieder einmal traf und in Szekesfehervar mit seinem Doppelpack der Vater des Siegs war. Die nächsten Spiele: 26.12. AVS (A), 28.12. ZNA (H), 30.12. HCI (A) 11. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 7:16 Tore) Für Dornbirn kam es in der letzten Woche knüppeldick. In Salzburg gingen die Bulldogs richtig unter, kassierten eine blamable 3:12 Niederlage, die so richtig weh tat. Zumindest der Pflichtsieg wurde dann aber am Sonntag gefeiert, wenngleich auch mit richtig viel Glück. 1 Sekunde vor Schluss gelang das 4:3 in Innsbruck und damit der erste Sieg nach fünf Niederlagen in Folge! Jetzt wo es wirklich wichtig wird in der EBEL werden den Bulldogs immer öfter auch die Grenzen aufgezeigt. Es fehlt meist nicht viel, aber während die Konkurrenz weiter vorne jetzt noch zusetzen kann, scheinen sich die Vorarlberger derzeit nicht vom Fleck zu bewegen. Zumindest eines sollte aber auch nach Weihnachten gelingen: der zweite Sieg in Folge. Am Mittwoch kommt mit Innsbruck jene Mannschaft, die man schon drei Mal schlagen konnte. Es geht also um den Sweep im Grunddurchgang. Danach können sich die Bulldogs darauf konzentrieren, die Großen zu ärgern. Villach und Wien stehen in den letzten beiden Partien des Jahres am EBEL Spielplan. Gegen beide Mannschaften hat man heuer schon gute Leistungen gezeigt, muss aber die eigene Defensive deutlich stabilisieren. 28 Gegentore in den letzten 5 Runden sind schlicht und ergreifend viel zu viel und auch der mit Abstand schlechteste Wert der EBEL in diesem Zeitraum. Dass man selbst mit dem Sieg am Sonntag die Hundertermarke an erzielten Toren geknackt hat, ist fast schon untergegangen. Offensiv lässt man damit neben Innsbruck und Ljubljana auch den KAC hinter sich! Spieler der Woche: David Printz (2 Tore), der erstmals für die Bulldogs auch traf und am Sonntag zum Sieg in letzter Sekunde netzte. Die nächsten Spiele: 26.12. HCI (H), 28.12. VSV (A), 30.12. VIC (H) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 0 Punkte, 4:8 Tore) Wer weiß, was am 2. Dezember war? Richtig, der HC Innsbruck feierte seinen letzten Sieg in der Erste Bank Eishockey Liga. Mehr als drei Wochen später haben die Tiroler nun schon acht Mal in Folge verloren und bleiben das mit Abstand schlechteste Team der Liga. 165 Gegentore in 33 Runden stehen in den Statistiken der Haie, die weiterhin viel zu selten zubeißen. Es fehlt an der Kaltschnäuzigkeit, wie man auch am Sonntag gesehen hat. Eine Sekunden vor Ende darf es keinen Gegentreffer mehr geben, nicht beim Spielstand von 3:3 und nicht, wenn man seit Wochen auf einen Punkt wartet. Es ist nicht nur die mangelnde Erfahrung im Kader, es ist auch die mangelnde Qualität, die den HCI zum Punktelieferant werden lassen. Sicher, ab und zu verkauft man sich ganz gut. Das liegt inzwischen aber auch daran, dass die Gegner auch nicht mehr immer mit letzter Konsequenz ans Werk gehen, wenn sie gegen die Haie führen. Wirklich Angst flößen die Tiroler keinem mehr ein, bei schwachen 4 Siegen aus 33 Runden auch kein echtes Wunder. Die letzte Woche im Jahr 2012 bringt den Innsbruckern Gegner, die vielleicht erreichbar wären, ein Punktezuwachs wäre aber wohl trotzdem ein Wunder. Am Mittwoch geht es wieder zum Westderby und damit folgt der vierte Versuch, die Dornbirner doch noch zu schlagen. Danach gibt es zum Jahresabschluss zwei Heimspiele: Fehervar und Ljubljana heißen die Gegner, die beide noch um einen Platz in den Top 6 fighten. Geschenke sind da keine zu erwarten. Punkte wohl eher auch nicht. Spieler der Woche: Francis Lemieux (2 Assists), der nach einem starken Saisonstart zuletzt ebenso stark nachgelassen hatte. Nach fünf runden wieder einmal Punkte des Stürmers, der bereits seit sieben Partien auf ein Tor wartet. Die nächsten Spiele: 26.12. DOR (A), 28.12. AVS (H), 30.12. OLJ (H)
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  48. EC Ehrwald 0
  49. Adler Kitzbühel 0
  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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