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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 10

  • marksoft
  • 19. November 2012 um 12:06
  • 30.007 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die EBEL ist zurück und hat während sowie auch nach der Ligapause für einiges an Schlagzeilen gesorgt. Vor allem sportlich rückt das Feld wieder ganz eng zusammen und somit ist für die nächsten Wochen für extreme Spannung gesorgt. Sorgen macht sich hingegen fast jeder Verein auf Grund vieler Verletzungen und aktuell auch einigen Krankheitsfällen. Der EBEL Grunddurchgang ist zur Hälfte vorbei und somit wird der Kampf um die Top 6 immer intensiver. Wir blicken zurück auf die letzten Wochen und wagen auch einen Blick nach vorne – auf die zweite englische Woche in Serie. ###Das war in Woche 10... Sehr viel ist passiert seit wir uns vor inzwischen zwei Wochen im Ligacheck mit den Geschehnissen rund um die EBEL beschäftigt haben. In der Nationalteampause wurden vor allem viele Personalentscheidungen getroffen und erste Verträge aufgelöst. Vor allem Salzburg schoss dabei den Vogel ab, als gleich beide NHL Gaststars Hals über Kopf abreisten. Aber auch in Zagreb und Graz wurden die Kader bereinigt, während man anderswo positivere Nachrichten zu vermelden hatte. Der VSV verlängerte den Vertrag mit Michael Grabner bis Mitte Dezember, was vor allem daran lag, dass sich die Liga mal wieder von ihrer merkwürdigen Seite zeigte. Die vor der Saison vereinbarte Try Out Regelung wurde wieder geändert und kurzerhand durch einen Mehrheitsbeschluss der Vereine bis Mitte Dezember verlängert. Das ärgerte einige Teams, denn man war der Meinung, dass vereinbarte Regeln weiterhin gelten sollten. Einen Aufschrei gab es auch in Linz, denn der Meister reagierte auf seine sportlich wenig zufriedenstellenden Leistungen und holte eine neue Nummer 1 fürs Tor. Das bedeutete das Ende von Alex Westlund bei den Black Wings. Rein sportlich gesehen eine verständliche Aktion, wie der US Amerikaner mehr oder weniger auch in einigen Interviews zugestand, dass er zu viele haltbare Tore kassierte. Menschlich hinterlässt Westlund allerdings ein großes Loch, denn der Torhüter war in der Kabine einer der beliebtesten Spieler und auch bei Freizeitaktivitäten immer wieder von diversen Spielerfamilien gerne gesehen. Sein Nachfolger, David LeNeveu, ist in der EBEL kein Unbekannter und konnte sich trotz fehlender Matchpraxis mit zwei Siegen aus zwei Spielen auch sehr gut bei seinem neuen Team präsentieren, noch fehlt dem Kanadier aber etwas der menschliche Anschluss beim Meister. Die großen Schlagzeilen der letzten Wochen kamen aber aus Villach und Innsbruck. Bei den Haien wurde ein Spieler als Drogendealer festgenommen und gestand sein Vergehen auch. Beim VSV machte Antti Pusa nach einer durchzechten Nacht negative Schlagzeilen. Zwar konnte er sich bei jener Frau, die er in den frühen Morgenstunden irrtümlich aus dem Schlaf geklopft hatte inzwischen entschuldigen, sein Angriff gegen den herbeigerufenen Polizisten wird aber strafrechtliche Konsequenzen haben. Der VSV belegte den Finnen mit einer Geldstrafe, den Rest müssen die Gerichte erledigen. Was ansonsten noch in den letzten beiden Wochen aufgefallen ist, sind die derzeit sehr häufigen Verletzungen bei allen Teams, ebenso wie viele Ausfälle durch Erkrankungen. Hier macht sich das dichtgedrängte Programm ebenso bemerkbar, wie der intensive Kampf um die Tabellenpositionen und bei manchem Verein neben Pech vielleicht auch der ein oder andere Fehler in der Saisonvorbereitung. Rein sportlich gesehen hat die Pause der Liga gut getan, denn die Verfolger sind besser aus ihr gestartet als die Top Teams. Somit rückte das Feld wieder eng zusammen – verdammt eng sogar, denn es geht richtig heiß her im Mittelfeld. Zwischen Platz 4 und 8 liegen nur zwei Zähler und auch vorne hat sich einiges getan. Erstmals führt Zagreb eine EBEL Tabelle an – und das schon seit zwei Spieltagen. Die Kroaten haben damit eindrucksvoll bewiesen, dass sie inzwischen auch sportlich dazu gelernt haben, vom Umfeld her sind sie ohnehin eine Bereicherung. Etwas befremdlich sind hingegen die Gerüchte um fehlende Gehaltszahlungen. Frank Banham soll laut Berichten aus den Salzburger Nachrichten sogar vor Gericht gehen wollen, um zu seinem Geld zu kommen. Auf der anderen Seite der Tabelle wird es ganz schön dunkel. Der HC Innsbruck präsentiert sich auch nach der Pause als Schießbude der Liga und ist alles andere als EBEL-tauglich. Das dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern, denn mit dem vorhandenen Kader kann man keine größeren Sprünge erwarten. Schade für die Liga, dass das Schlusslicht somit schon im November so gut wie feststeht. Die kommende Woche ist wieder eine mit drei Spieltagen, das heißt, schön langsam geht das Programm an die Substanz. Das wird jene Mannschaften betreffen, die einen kleinen Kader bzw. viele Verletzte/Kranke zu beklagen haben. Schon in der letzten Woche waren die Partien zwar Großteils eng, aber wenig mitreißend. Aber das wird sich wieder ändern, denn die EBEL nähert sich mit Riesenschritten der nach den Play Offs wichtigsten Zeit des Jahres: dem Dezember. In diesem Monat wird Geld verdient, kommen die Fans in Scharen und geben auch jede Menge Geld für Fanartikel aus. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Team der Woche: Graz 99ers (3 Siege, 6 Punkte 14:6 Tore) – die Steirer präsentieren sich nach dem Abgang von Thomas Vanek wieder als Einheit, haben gezeigt, dass sie trefferreiche Partien ebenso gewinnen können wie enge Partien mit Augenmerk auf die Defensive. Jetzt ist sogar Platz 4 schon in Reichweite. Spieler der Woche: Luciano Aquino (Dornbirn, 3 Spiele, 3 Tore, 7 Assists), der in zwei von drei Partien punktete und am Sonntag den HC Innsbruck im Alleingang erlegte. 2 Tore, 6 Assists und damit 8 Punkte in einem Spiel! ###Die Ränge 1 bis 6 1. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 7:5 Tore) Zagreb ist an der Spitze angekommen. Was sich schon seit Wochen angekündigt hat, ist am Freitag endgültig passiert: die Bären führen erstmals eine EBEL Tabelle an und fühlen sich auf Platz 1 so wohl, dass sie diesen auch am Sonntag erfolgreich verteidigt haben. Zwar startete Medvescak nach der Pause mit einer etwas überraschenden Heimpleite gegen Ljubljana, danach folgten aber Siege gegen den KAC und Salzburg. Diese drei Partien gehörten zur ersten Phase des „Ice Fever“ Spektakels und zog wieder die Menschenmassen an. Drei Heimspiele hatten die Bären in der letzten Woche und holten dabei zwei Siege – diese allerdings allesamt ohne jetzt restlos zu überzeugen. Es waren keine Glanzpartien, brachten aber die nötigen Punkte. Nun geht es für Medvescak drei Mal in die Fremde – und für den KAC, Salzburg, sowie Linz beginnt die Bärenjagd. Aber die Kroaten sind gerüstet, denn in der Auswärtstabelle haben nur die Capitals und der VSV bessere Werte vorzuweisen. Zagreb agiert heuer sehr ausgeglichen, unabhängig davon ob man jetzt zu Hause oder auswärts antritt. Ein einziger Wermutstropfen bleibt allerdings bestehen: die Bären kassieren zu viele Strafen. Sie sind nach Graz das zweit meistbestrafte Team der Liga, machen dieses Manko allerdings mit dem besten Penalty Killing wett. Auch das Power Play ist weiterhin konkurrenzfähig, allerdings nicht mehr ganz so durchschlagskräftig wie noch im vergangenen Jahr. Selbiges gilt auch für die Effizienz vor dem gegnerischen Tor, die im Sinkflug ist. Aber noch reicht die Anzahl der erzielten Tore, um sich vorne in der Tabelle einzunisten. In der Defensive macht den Kroaten ohnehin kaum jemand etwas vor. Das zweitbeste Torhütergespann und die zweitwenigsten Tore der Liga kassiert – das ist heuer die Grundlage für den Bären-Erfolg. Wie heißt es so schön? „Offense wins hearts, defense wins championships“ - Zagreb scheint sich das in dieser Saison zu Herzen zu nehmen. Spieler der Woche: Robert Kristan (3 Spiele, 78 Schüsse, 5 Gegentore, 93,59% Fangquote, 1 Shutout), der sich in der letzten Woche von Partie zu Partie steigerte und am Ende einen Shutout gegen Salzburg feiern konnte. Die nächsten Spiele: 20.11. KAC (A), 23.11. RBS (A), 25.11. BWL (A) 2. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 3:5 Tore) Nicht unbedingt wunschgemäß starteten die Vienna Capitals aus der Nationalteampause. Die Wiener verloren die ersten beiden Partien gegen Fehervar und Linz und mussten damit auch ihre Tabellenführung wieder abgeben. Es war eine holprige Woche für die Hauptstädter, die nur drei Tore in drei Spielen erzielen konnten. Zu wenig, um sich ganz oben zu halten, allerdings reichte das, um zumindest ein Match zu gewinnen – jenes gegen den angeschlagenen KAC am Sonntag. Auch da wurde kein Feuerwerk abgebrannt. Was allerdings trotz zweier Niederlagen zuversichtlich stimmt ist die Tatsache, dass man in der Defensive weiterhin sehr gut steht. Einzig offensiv ist man aktuell zu harmlos, was einerseits an verletzten Spielern liegt, andererseits auch an Stürmern, die derzeit nicht an ihrer Leistungsgrenze agieren. Die kommende Woche sollte das Punktekonto dann aber trotzdem nach oben steigen lassen, denn mit Innsbruck am Dienstag und Dornbirn am Sonntag stehen die beiden schwächsten Teams der Liga am Programm. Dazwischen bekommt man es mit den „heißen“ Graz 99ers zu tun und wird sich auch in Kagran steigern müssen, um sich in die Nähe eines Sieges begeben zu können. Die Wiener haben in den letzten 5 Runden 3 Spiele gewonnen, dabei allerdings nur 16 Tore geschossen. Aber eben auch lediglich 9 Gegentore kassiert. Keine andere Mannschaft in der EBEL steht hinten so gut wie die Hauptstädter, die sich dabei auch auf ein sehr ausgeglichenes Goaliegespann verlassen können. Derzeit scheitert man vor allem an der eigenen Effizienz, liegt in der Ligawertung der gefährlichsten Teams vor dem gegnerischen Tor auch nur auf Platz 10. Nur guter Durchschnitt sind die Special Teams, dafür sind die Samuelsson Schützlinge anders als in den letzten Jahren in der Fairplay-Wertung ganz weit vorne zu finden. Bei den Goalies hat man bekanntlich keine Probleme und stellt das ausgeglichenste und sicherste Duo der gesamten EBEL. Diese durchaus sehenswerten Zahlen hat man mit einer Mannschaft produziert, die alles andere als komplett spielen kann. Immer wieder fehlen den Wienern wichtige Spieler, was sich bislang vor allem in der Offensive bemerkbar machte. Dass man nun einen weiteren Kurzzeit-Legionär bis Mitte Dezember holte soll hier Abhilfe verschaffen. Zumindest erhöht das die verfügbare Quantität, die Qualität wohl eher nicht. Spieler der Woche: Markus Schlacher (1 Tor), der mit seinem Penalty am Sonntag den Sieg für die Wiener gegen den KAC ermöglichte. Die nächsten Spiele: 20.11. HCI (A), 23.11. G99 (H), 25.11. DOR (H) 3. VSV (1 Siege, 2 Punkte, 12:14 Tore) Der VSV kassiert derzeit zu viele Tore! In den letzten fünf Runden waren es derer 20 – nur Dornbirn und Innsbruck musste mehr Gegentore zulassen. Und dabei durften sich die Villacher zumindest am Sonntag bei ihrem Torhüter bedanken, dass es nicht nur mehr Treffer wurden, die der Gegner schießen konnte. Kein Wunder, dass man sich bei im Schnitt 4 Gegentoren pro Partie sehr schwer mit dem Siegen tut. Gegen Graz kassierte man gleich 7 Tore und verlor auf Grund einer schwachen Defensivleistung, in Ljubljana ließ man auch die nötige Coolness vermissen, am Sonntag gegen Fehervar hätte das durchaus auch schief gehen können. Zumindest der Offensivoutput stimmt aber. In zwei von drei Matches schossen die Kärntner immerhin fünf Tore, in den letzten 5 Runden waren es insgesamt 20. Die Offensive ist es also nicht, die für die drei Niederlagen aus den letzten fünf Partien zuständig war. Trotz allem konnten sich die Adler weiterhin in den Top 3 halten, bleibt mit zwei Zählern Rückstand auch in Schlagdistanz zu Platz 1. In der kommenden Woche stehen nun Duelle mit sehr unangenehmen Gegnern bevor. Am Dienstag kommt Ljubljana und wird mit vollem Einsatz gegen den Ex-Trainer und viele ehemalige Teamkollegen anstürmen, danach geht es zwei Mal auswärts aufs Eis. In Dornbirn ist man klarer Favorit, in Ungarn weiß man spätestens seit dem Heimspiel am Sonntag gegen Fehervar, dass es sehr, sehr schwer wird. Ein Blick auf die Statistiken untermauert den Eindruck der letzten Runden: effizient vor dem gegnerischen Tor (Platz 2), ein guter Torhüter (Platz 3), gutes Power Play und ordentliches Penalty Killing (jeweils Platz 4), aber gleichzeitig viele Gegentore und plötzlich verliert der VSV jene Spiele, die er am Anfang der Saison noch gewonnen hat. Derzeit halten sich die Adler auf Grund des tollen Saisonstarts in den Topregionen, von hinten wächst der Druck aber, wenngleich man sich noch immer in beide Richtungen der Tabelle orientieren kann. Spieler der Woche: Antti Pusa (3 Tore, 3 Assists), der sich von seiner blamablen Vorstellung und den rechtlichen Konsequenzen seiner Randale am Eis rehabilitierte. In allen drei Spielen getroffen, in den letzten 10 Partien acht Mal gescort. Die nächsten Spiele: 20.11. OLJ (H), 23.11. DOR (A), 25.11. AVS (A) 4. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 8:6 Tore) Die Adler aus Tschechien fliegen zwar weiterhin unter dem Radar vieler Eishockeyexperten, halten sich aber konsequent unter den Top Teams der Liga. Die Mähren sind ohne Frage endgültig in der Liga angekommen und untermauerten das mit vier Siegen aus den letzten fünf Spielen. Die letzte Woche begann mit Erfolgen in Klagenfurt und zu Hause gegen Dornbirn, endete aber ernüchternd. Am Sonntag konnte Znojmo erstmals in dieser Saison kein Tor erzielen und verlor daher in Graz. Somit ist der vierte Tabellenplatz schwer in Gefahr, wenngleich es die Adler wieder selbst in der Hand haben, die Angriffe von hinten abzuwehren. Am Dienstag kommt es zum direkten Duell mit den 99ers um diesen vierten Platz. Das ist der Auftakt zu einer Heimwoche mit weiteren Partien gegen Ljubljana und den KAC. Alles Gegner, die von hinten wieder nach vorne stoßen wollen und die man sich mit Siegen vom Leib halten könnte. Es ist die mannschaftliche Geschlossenheit, die den Erfolg der Tschechen ausmacht. 27 Spieler wurden bislang eingesetzt, 24 davon haben mindestens einen Scorerpunkt erringen können. 18 Cracks haben sich gleichzeitig auch noch in die Torschützenliste eingetragen – eine derartige Dichte über mehrere Linien macht es für die Gegner sehr schwer, dieses Team zu kontrollieren. Noch dazu, da Znojmo weiterhin das fairste Team der Liga ist und daher kaum Möglichkeiten bietet, im Power Play Tore zu erzielen. Das wäre nämlich gar nicht so schwer, denn die Adler stellen das schlechteste Penalty Killing der Liga, das wie erwähnt aber kaum zum Einsatz kommt. Auch das Power Play läuft in den Statistiken unter „ferner liefen“, den Hauptteil ihrer Treffer erzielen die Südmähren im Spiel 5 gegen 5. Spieler der Woche: Richard Jarusek (2 Tore, 1 Assist), der in zwei von drei Spielen punkten konnte, allerdings am Sonntag nach sechs Spielen in Serie mit Scorerpunkten wieder einmal leer ausging. Die nächsten Spiele: 20.11. G99 (H), 23.11. OLJ (H), 25.11. KAC (H) 5. Graz 99ers (3 Siege, 6 Punkte, 14:6 Tore) Die Graz 99res sind die Mannschaft der Stunde in der EBEL. Nach dem Abgang von Thomas Vanek scheint sich das Team wieder neu geordnet zu haben und fand ausgeruht in der letzten Woche einen Weg, um sich nach vorne durch zu arbeiten. Die Steirer gewannen ihre Partien gegen VSV und Salzburg (beide auswärts) und ließen am Sonntag noch ein Shutout gegen Znojmo folgen. Das erinnert an die ersten Wochen der Steirer, als man sich ebenfalls weit nach oben durchtankte, mit Fortdauer aber an der eigenen Disziplinlosigkeit scheiterte und wieder nach hinten durchgereicht wurde. Man hat fast den Eindruck, als würden die Steirer nach dem Vanek-Hype befreiter spielen und zudem ausgeruht besseres Eishockey zeigen. In der kommenden Woche könnte man sich mit einer ähnlichen Leistung wie zuletzt sogar noch weiter nach vorne orientieren. Am Dienstag würde ein Sieg nach 60 Minuten den Sprung auf Platz 4 möglich machen, am Freitag muss man dann zu den Vienna Capitals nach Kagran. Ein schweres Match, das man aber in der aktuellen Form durchaus gewinnen kann. Ebenso dann am Sonntag zu Hause gegen die schwer angeschlagenen Salzburger, die man damit in der Tabelle weiter hinter sich lassen könnte. In den letzten fünf Runden holten die Murstädter 8 Punkte, erzielten 25 Tore und kassierten nur 15 – so gut war in diesem Zeitraum keine andere Mannschaft der EBEL! Bezeichnend übrigens, dass man sich zuletzt auch disziplinär deutlich verbessert zeigte – und prompt funktioniert das mit den Punkten fast wie von selbst. Spieler der Woche: Frederic Cloutier (3 Spiele, 119 Schüsse, 6 Gegentore, 94,96% Fangquote, 1 Shutout), der eine Traumwoche hinlegte und der Vater aller drei Siege für die Steirer war. Die nächsten Spiele: 20.11. ZNA (A), 23.11. VIC (A), 25.11. RBS (H) 5. Fehervar AV19 (2 Siege, 5 Punkte, 16:6 Tore) In den letzten 8 Runden hat Fehervar sieben Mal gepunktet, womit sich die Ungarn auch nach der Pause über dem Strich für die vorzeitige Play Off Qualifikation halten konnten. Das Programm der letzten Woche hatte es durchaus in sich, immerhin ging es mit dem VSV und den Capitals zwei Mal gegen Mannschaften, die aus den Top 3 kamen. Dennoch wurden zwei der drei Partien gewonnen und auch beim dritten Antreten ein Tor erzielt. Auffällig dabei: keine andere Mannschaft aus der EBEL schießt derzeit so viele Tore wie die roten Teufel. 16 waren es in den letzten drei Runden, womit man sich dank des Torverhältnisses auch noch gegenüber den Linzern auf Platz 5 halten konnte. Seitdem die Magyaren ihren Trainer gewechselt haben scheint das Werkl deutlich besser zu laufen, was man auch für die kommenden drei Runden anstreben sollte. Es warten nach dem Auftritt am Dienstag in Salzburg immerhin zwei Heimspiele. Und zu Hause ist Fehervar besonders schwer zu schlagen. Am Freitag gegen Innsbruck ist man glasklarer Favorit, immerhin gewann man erst letzte Woche mit 9:0 gegen den HCI. Am Sonntag kommt dann der VSV, gegen den man seit gestern eine Rechnung offen hat. Dabei stützt sich die Mannschaft aus Szekesfehervar auf eine sehr disziplinierte Leistung, das beste Power Play und die beste Scoring-Effizienz der Liga. Bei den Torhütern ist man die Nummer 3 der EBEL und somit sind die Hauptbestandteile des aktuellen Erfolgs auch schon aufgezählt. Interessant wird nun sein, ob Fehervar diese Leistung mit einem vergleichbar dünneren Kader als die Konkurrenz auch auf Dauer halten kann. Gerade die derzeitigen englischen Wochen gehen stark an die Substanz und werden Spuren hinterlassen. Wie man diese verkraften kann dürfte auch darüber entscheiden, ob Fehervar tatsächlich auch im zweiten Jahr in Folge den Sprung unter die Top 6 schaffen kann. Spieler der Woche: Balazs Ladayi (2 Tore, 3 Assists), der in allen drei Matches gescort hat und an einen knappen Drittel aller Fehervar Treffer beteiligt war. Die nächsten Spiele: 20.11. RBS (A), 23.11. HCI (H), 25.11. VSV (H) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Black Wings Linz (3 Siege, 6 Punkte, 10:6 Tore) Fast schon heimlich, still und leise pirscht sich der Meister wieder an die Topregionen der EBEL heran. Noch liegen die Linzer zwar unterhalb des Top 6 Strichs, aber der Sprung auf die andere Seite könnte unmittelbar bevorstehen. Die anstrengende letzte Woche mit drei Auswärtspartien hat allerdings ihren Tribut gefordert: am Sonntag fehlten schon zahlreiche Stammspieler, da eine Grippewelle in der Kabine herumgeht. Die Linzer haben aus ihrer Not eine Tugend gemacht und konzentrieren sich aktuell auf die Kleinigkeiten. Heißt: auf die Defensive. Zuerst hinten gut stehen war die klar ersichtliche Devise der letzten drei Partien. Das ist zwar nicht schön, aber erfolgreich, wie 6 Punkte aus 3 Matches beweisen. Darüber hinaus zeigte die neue Nummer 1, David LeNeveu eine anständige Leistung in seinen zwei Einsätzen und Backup Lorenz Hirn blieb ebenso im Rahmen seiner Möglichkeiten. Gerade die Abwehrarbeit war vor der Ligapause oft kritisiert worden, die ist in den letzten drei Runden besser geworden. Das muss sich nun bei den Black Wings fortsetzen, dann geht es vielleicht weiter aufwärts. Am Dienstag darf man erstmals seit 5. November wieder zu Hause antreten und bekommt es mit Dornbirn zu tun. Die Vorarlberger sollten für den Meister schlagbar sein, am Freitag in Klagenfurt hat man dann noch eine offene Rechnung zu begleichen. Eigentlich zwei, den so viele Niederlagen gab es heuer schon gegen die Rotjacken. Zum Abschluss kommt am Sonntag Zagreb an die Donau – jene Mannschaft, die den Titelverteidiger im ersten Aufeinandertreffen ganz klar dominiert hat. Eine Woche als Gradmesser, ob man sich in Linz tatsächlich Hoffnungen machen darf, dass es aufwärts geht. Rein statistisch tut es das, denn in den letzten 12 Runden gab es immerhin 9 Linzer Siege. Da aber auch die direkte Konkurrenz aus der Tabelle brav punktet bleiben die Stahlstädter noch immer in der unteren Tabellenhälfte – noch. Spieler der Woche: David LeNeveu (2 Spiele, 66 Schüsse, 4 Gegentore, 93,94% Fangquote), der sich sportlich gleich von Beginn an gut bei seinem neuen Arbeitgeber einfügte. Die nächsten Spiele: 20.11. DOR (H), 23.11. KAC (A), 25.11. ZAG (H) 8. KAC (0 Siege, 0 Punkte, 2:7 Tore) Der KAC befindet sich aktuell in der EBEL im freien Fall. Nachdem es zuletzt in fünf Spielen nur einen Sieg gab und nach der Pause überhaupt noch kein Punkt errungen wurde, ist der Rekordmeister endgültig aus den Top 6 gerutscht und findet sich nur noch auf Rang 8 wieder. Die Klagenfurter hadern derzeit vor allem mit ihrem Verletzungspech, zwischenzeitlich ist fast ein halbes Dutzend Stammspieler verletzt, dennoch lässt sich die aktuelle Misere nur zum Teil daran festmachen. Nur zwei Tore in drei Spielen sprechen Bände, die 7 Gegentore sind an und für sich im Vergleich dazu eine sehr gute Leistung. Dieser Sturz nach unten hat sich schon seit längerer Zeit angekündigt, denn während die direkten Mitbewerber konstant punkteten, mussten die Lindwurmstädter in den letzten 11 Runden 6 Niederlagen einstecken. Jetzt ist aber auch ein neuer Negativpunkt erreicht, denn drei Spiele in Folge haben die Kärntner heuer noch nicht verloren. Und es könnte sogar noch schlimmer kommen, denn am Dienstag wartet das Duell mit den bislang so unglaublich kompakten Bären aus Zagreb. Am Freitag kommt der Meister aus Linz nach Klagenfurt – ein Gegner, den man zwar heuer schon zwei Mal schlagen konnte, der aber ebenfalls etwas Rückenwind hat. Und am Sonntag geht es zum Abschluss zu den heimstarken Adlern nach Znojmo. Gegen die Tschechen gab es in der laufenden Saison überhaupt noch keine Punkte. Keine wirklich beruhigenden Vorzeichen für eine Mannschaft, die personell aus dem letzten Loch pfeift und am vergangenen Wochenende schon den dritten NHL Gastspieler präsentierte. Eine Entlastung, keine Frage, aber auch ein Spiel mit dem Risiko. Was, wenn die beste Liga der Welt doch kurz-bis mittelfristig wieder startet? Dann ist in Klagenfurt richtig Feuer am Dach. Trainer Weber steht ohnehin schon in der Kritik. Wenn es ähnlich erfolglos weiter geht, dann könnte daraus schon bald eine laute Trainerdiskussion werden. Spieler der Woche: Andy Chiodo (2 Spiele, 72 Schüsse, 5 Gegentore, 93,06% Fangquote), der seiner Mannschaft zumindest im Tor die Chance gibt, zu Punkten zu kommen. Am Sonntag in Wien eine sehr gute Leistung mit 32 Saves. Die nächsten Spiele: 20.11. ZAG (H), 23.11. BWL (H), 25.11. ZNA (A) 9. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 6:8 Tore) Die große Frage, die man sich derzeit quer durch die Liga stellt: wie lange sieht man sich in Salzburg das Treiben bei den Red Bulls noch an. Die Mozartstädter haben sieben ihrer letzten zehn Spiele verloren, verlieren inzwischen auch gegenüber der Konkurrenz immer weiter an Boden und müssen sich nun schon sogar Richtung Platz 10 Sorgen machen. Nur noch die bessere Tordifferenz gegenüber Ljubljana rettet die Bullen vor einem weiteren historischen Absturz. In der letzten Woche war es nur das Match gegen Innsbruck, welches das Team von Pierre Page vor der totalen Blamage rettete. Gegen Graz und Zagreb hatte man danach nichts zu melden und einmal mehr wurden die Grenzen aufgezeigt. Dass mit Bernd Brückler die Neuverpflichtung im Tor für drei Wochen ausfällt und auch Thomas Raffl noch länger fehlen wird, passt da wie die Faust aufs Auge. Ob daran ein weiterer NHL Crack etwas ändern wird, darf abgewartet werden. Die letzten beiden Verstärkungen aus der besten Liga der Welt waren bekanntlich relativ schnell wieder weg. Pierre Page meinte zwar, weil sie nicht fit genug gewesen seien, man darf aber davon ausgehen, dass von den kolportierten Problemen mit dem Trainer nicht alles frei erfunden war. Derzeit hinkt ein Großteil der Mannschaft seinem Leistungspotential nach und somit ist auch die zu Beginn der Saison so gefährliche Offensive etwas ins Stocken geraten. Nur 6 Tore in 3 Spielen sind zu wenig, um immer an einen Sieg zu denken. Die kommende Woche könnte zur Bewährungsprobe werden, denn die Gegner sind allesamt so richtig „heiß“. Dienstag und Freitag stehen Heimspiele gegen Fehervar und Zagreb an – zwei Teams, die selbst in Normalform für die Bullen nur schwer zu schlagen waren. In der aktuellen Verfassung wird ein Erfolgserlebnis noch schwerer werden. Am Sonntag geht es schließlich zum derzeitigen Team der Stunde nach Graz. Was die Salzburger dringend brauchen sind Punkte. Aktuell beträgt der Rückstand auf die Top 6 schon 6 Punkte – Tendenz steigend. Und inzwischen haben wir im Grunddurchgang schon Halbzeit... Spieler der Woche: Konstantin Komarek (2 Tore), der am Mittwoch in Innsbruck seine ersten beiden EBEL Tore für die Bullen erzielen konnte. Die nächsten Spiele: 20.11. AVS (H), 23.11. ZAG (H), 25.11. G99 (A) 10. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 5 Punkte, 9:6 Tore) Sehr gut sind die Drachen aus der Ligapause zurückgekehrt und haben in der letzten Woche 5 von 6 möglichen Zählern erobert. Dabei schlugen die Slowenen mit Zagreb und Villach zwei Mannschaften aus den Top 3, nur gegen Meister Linz hatte man knapp das Nachsehen. Damit beendeten die Drachen ihre Minusserie von vor der Pause (3 Niederlagen in Folge) und arbeiteten sich wieder näher an die neuntplatzierten Salzburger heran. Überragend dabei die gute Defensivleistung mit nur 6 Gegentoren. Jetzt muss sich Olimpija aber stabiler erweisen, als man das im bisherigen Verlauf dieser Saison konnte. Guten Phasen folgten immer wieder schwere Abstürze, wobei die kommende Woche wieder schwere Gegner bringt. Villach und Znojmo auswärts sind Aufgaben, die man im Normalfall nicht unbedingt als Favoriten in Angriff nimmt, zumindest den Wochenabschluss bei den schwachen Tirolern in Innsbruck muss man dann aber gewinnen. Deutlich verbessert hat sich in der letzten Zeit vor allem Torhüter Jerry Kuhn, der in seinen letzten 10 Einsätzen 6 Mal mit Fangquoten jenseits der 90% überzeugte. Ansonsten überzeugt man mit einer sehr effizienten Offensive (Rang 3 in der EBEL), hat aber Aufholbedarf was die Special Teams betrifft. Darüber hinaus kassieren die Drachen weiterhin zu viele Strafen und liegen in der Fairplay-Wertung nur auf dem 10. Platz. Spieler der Woche: Jerry Kuhn (3 Spiele, 118 Schüsse, 112 gehalten, 94,91% Fangquote), der sich als der wichtigste Spieler der Woche präsentierte und ein Vater des Erfolgs war. Die nächsten Spiele: 20.11. VSV (A), 23.11. ZNA (A), 25.11. HCI (H) 11. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 14:14 Tore) Endlich wieder ein Erfolgserlebnis! Die Bulldogs konnten nach dem klaren Sieg im Westderby gegen den HC Innsbruck durchatmen, haben aber noch keinen Grund, in Euphorie zu verfallen. Vor dem Sieg am Sonntag gab es sechs Niederlagen in Serie und damit hat man mit dem Kampf um die Top 6 gar nichts mehr zu tun. Man befindet sich sozusagen im Niemandsland zwischen der roten Laterne und einem immer dichter werdenden Mittelfeld. Also ungefähr dort, wo man die Bulldogs vor der Saison auch erwartet hatte. Dennoch ziehen sich die Vorarlberger durchaus ansehnlich aus der Affäre, zumindest um einiges besser als der zweite Neueinsteiger in die Liga, der HCI. Die Schwachpunkte bei den Bulldogs sind aber trotzdem unübersehbar: defensiv kassieren die Vorarlberger zu viele Tore (92 nach 22 Runden) und wenn man dann einmal an einem Sieg schnuppert, geht die Kraft aus. So geschehen am Mittwoch gegen Linz, als man zwar ein 1:3 noch in ein 3:3 drehte, am Ende fehlte aber die Routine und auch die Kraft, um den Meister zu schlagen. Das kann man aber zumindest in die Kategorie „lernen“ einstufen. In der kommenden Woche wird es für die Vorarlberger wieder sehr schwer, denn es warten drei echte Kapazunder – zwei davon sogar auswärts. Am Dienstag geht es zum Meister nach Linz, am Sonntag zu den Vienna Capitals. Dazwischen kommt die Offensivmaschine des VSV ins Ländle. Jeder Punktgewinn wäre da eine echte Sensation, wobei man den Bulldogs vor allem am Dienstag in Linz zutrauen kann, dass sie überraschen. Die Black Wings haben krankheitsbedingte Probleme und schon zwei Mal waren die Vorarlberger ganz knapp dran an einem Punkt gegen Linz. Spieler der Woche: Luciano Aquino (3 Tore, 7 Assists), der vor allem am Sonntag so richtig aufgeigte und 8 Scorerpunkte gegen Innsbruck machte! Die nächsten Spiele: 20.11. BWL (A), 23.11. VSV (H), 25.11. VIC (A) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 0 Punkte, 5:23 Tore) Das ist einfach nicht genug. Der HC Innsbruck bleibt auch nach der Ligapause ein Punktelieferant für alle EBEL Gegner und kassiert dabei zu allem Überfluss auch noch viel zu viele Gegentore. In den letzten 5 Runden waren es derer 39, in den letzten sechs Spielen gab es nur eines, in dem man weniger als 8 Gegentore zuließ. Das ist schlicht und ergreifend peinlich. Die Haie haben nicht die personellen Ressourcen, um sich in dieser Saison noch aus dieser Misere zu manövrieren, der propagierte Tiroler Weg war zwar eine nette PR Aktion, kann aber nicht darüber hinweg täuschen, dass man für ein EBEL-taugliches Team offensichtlich auch nicht die finanziellen Möglichkeiten hat. Sicher, phasenweise kann diese Mannschaft aufzeigen, wir sprechen aber hier gerade mal von ein paar Minuten. Dann zerfallen die Haie in ihre Einzelteile, wie auch am Sonntag gegen Dornbirn. Da führt der HCI 2:0 und geht dann trotzdem 3:9 unter. Einziger Lichtblick – und das mag was heißen – bislang wurde es noch nie zweistellig. Wobei die Möglichkeiten dazu schon mehrmals dagewesen wären. Nur 51 erzielte Tore, 125 kassiert – ein Armutszeugnis nach 25 Runden und eine Besserung ist einfach nicht in Sicht. Im Gegenteil: je intensiver die Meisterschaft wird, umso schwerer dürften sich die Tiroler tun, mithalten zu können. Der Kräfteverschleiß wird immer höher, das macht dann den Klassenunterschied gleich noch deutlich sichtbarer. Egal wie der Gegner heißt, derzeit muss das erste Ziel einmal sein, sich halbwegs ehrenvoll aus der Affäre zu ziehen. In der kommenden Woche geht es gegen Wien, Fehervar und Ljubljana. Zwei Gegner aus den Top 6 und mit den Drachen aus Laibach ein Team, das sich zuletzt stark verbessert zeigte. Düstere Aussichten für den HCI... Spieler der Woche: Aaron Fox (2 Tore, 1 Assist), der alte Mann, der an knapp der Hälfte aller Haie Tore beteiligt war und in zwei von drei Partien punktete. Die nächsten Spiele: 20.11. VIC (H), 23.11. AVS (A), 25.11. OLJ (A)
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  40. Villacher SV 0
  41. Innsbrucker Haie 0
  42. EC Flowers 0
  43. Salzburg 0
  44. Kapfenberg 0
  45. Klagenfurter AC 0
  46. Vienna Flyers 0
  47. EHC Montafon 0
  48. EC Ehrwald 0
  49. Adler Kitzbühel 0
  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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