Pöck beendet Auswärtstrip mit Niederlage

Auch im zweiten Aufeinandertreffen in Serie konnten die Lake Erie Monsters kein Tor gegen Abbotsford erzielen und mussten sich zum Abschluss des Auswärtstrips mit 0:2 geschlagen geben. Bei beiden Gegentoren am Eis: Thomas Pöck. Es war das siebte Auswärtsspiel in Folge für Thomas Pöck und seine Lake Erie Monsters - und zum zweiten Mal gab es nicht einmal ein Tor zu bejubeln. Wie schon Tags zuvor setzte es in Abbotsford eine "zu Null" Niederlage. Dabei stand einmal mehr Barry Brust im Mittelpunkt, jener Torhüter, den Linz umworben hatte und der seinen zweiten Shutout in Serie feierte. Dabei hatte Lake Erie lange Grund zur Hoffnung, denn bis ins letzte Drittel hinein stand es in dieser Partie 0:0. Es schien fast klar, dass das erste Tor an diesem Abend entscheiden würde - und so war es dann auch. Abbotsford legte in der 46. Minute vor und konnte fünf Minuten später sogar auf 2:0 erhöhen. Damit war das Match entschieden, denn an Schlussmann Brust war kein Weg vorbei zu finden. Nachdem Thomas Pöck am Vortag noch gefehlt hatte, stand der Österreicher dieses Mal wieder im Line Up. Und bei beiden Gegentoren am Eis, womit er den Abend mit einer -2 in der PlusMinus Bilanz beendete. Zumindest hat man das Reisen jetzt für ein paar Tage hinter sich gelassen, denn nach den sieben Auswärtsspielen stehen nun drei Heimpartien am Programm. Den Auftakt macht morgen das Duell mit den Grand Rapids Griffin.