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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 9

  • marksoft
  • 5. November 2012 um 14:36
  • 22.359 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Erste Bank Eishockey Liga befindet sich in ihrer ersten Nationalteampause des Jahres und steht damit für über eine Woche still. Doch in den vergangenen Tagen hat sich wieder so viel ereignet, dass man trotz Pause mit einigen Schlagzeilen rechnen kann. Rein sportlich haben sich die Eindrücke der letzten Wochen bestätigt und kurz vor der Hälfte des Grunddurchgangs werden die ersten Nachzügler aus der unteren Tabellenhälfte schön langsam „nervös“ werden. Wir blieben wieder zurück auf die letzte Woche und wagen einen kleinen Blick nach vorne auf die Spiele nach der Pause. ###Das war in Woche 9... Die erste Ligapause ist da und die gesamte Liga fragt sich so kurz vor dem Ablauf der Try Out Phase in der EBEL: wer muss gehen? Wer kommt? Wer bleibt? Bis 11. November können die Teams der Erste Bank Eishockey Liga noch testen und Legionäre ohne Verbrauch einer Transferkarte tauschen. Das dürfte wohl der ein oder andere Verein noch ausnützen und seinen Kader verändern. Vor allem in Linz wird hier derzeit heftig diskutiert, aber auch der KAC soll noch an Verstärkung interessiert sein. Das selbe dürfte auch für Salzburg gelten, während man auch bei Leader Wien langsam über eine Entscheidung bezüglich der Try Out Spieler nachdenken muss. Apropos Veränderungen: die stehen auch was die NHL Gastspieler betrifft an. Der erste Star aus Nordamerika, der seine Sachen schon gepackt hat, ist Thomas Vanek. Der Stürmer hat gestern sein letztes Match im Dress der Graz 99ers absolviert. Es gibt zwar heftige Gerüchte um eine mögliche Rückkehr, eventuell sogar mit einem weiteren NHLer im Schlepptau, in der Szene selbst glaubt aber eher niemand daran, dass sich Vanek die EBEL noch einmal antut. Er selbst hat das allerdings nicht ausgeschlossen, will aber zuvor noch mit seiner Familie Zeit verbringen und Rücksprache halten. Eines hat Vanek allerdings klar gestellt: wenn, dann spielt er nur in Graz, sonst nirgends. Also auch keine andere Liga. Zumindest was seine Torausbeute betrifft hat sich Vanek dann in der letzten Woche doch noch anständig verabschiedet und verlässt Graz mit einer Bilanz von 5 Toren und 10 Assists aus 11 Spielen. Die beiden anderen Österreicher aus der NHL bleiben der EBEL noch etwas länger erhalten. Andreas Nödl wird noch bis Ende November seine Schlittschuhe in Innsbruck schnüren, Michael Grabner bleibt bis Mitte Dezember in Villach. Sofern sich in der NHL nichts tut, wenngleich hier in den letzten Tagen leichte Hoffnung aufkeimte und viele Experten eine Einigung nun doch wieder für möglich halten. Eine neue Feindschaft scheint sich zwischen den Graz 99ers und dem Strafsenat der Liga anzubahnen. Die Steirer fühlen sich bereits seit geraumer Zeit benachteiligt, weil sie glauben, zu viele Strafen zu kassieren. Letzte Woche wurde der Trainer der Murstädter nach einigen Äußerungen gegenüber Schiedsrichtern, Liga und Medienvertretern für 5 Spiele gesperrt, nach dem gestrigen Härtematch gegen Zagreb wollen die Steirer Protest einlegen. Die Liga ist bereits dabei, diesen mittels der von den 99ers zur Verfügung gestellten Videoaufzeichnungen zu prüfen. Man darf gespannt sein, was dabei heraus kommt. Interessant ist allerdings, dass die Grazer hier immer zum Rundumschlag ausholen, Selbstkritik gab es zu den vielen Undiszipliniertheiten allerdings nicht. Denn eines wird selbst dem eingefleischtesten Graz-Fan einleuchten: bei so vielen Disziplinarstrafen können nicht immer die Referees alleine Schuld sein. Dass es im Zagreb Spiel allerdings gelinde gesagt nicht immer „übersichtlich“ zuging steht auch außer Zweifel. Einen Aufreger dürfte es noch im Hinblick auf eine längere Lockout Pause in der NHL geben, denn derzeit soll es im Hintergrund Bemühungen geben, dass man das Punkte-/Transfersystem in der Liga aufweicht, um NHL Stars leichter in die EBEL zu holen. Normaler Weise gelten ab kommenden Sonntag die „normalen“ Transferbestimmungen, wie man sie aus der Vergangenheit kennt. Verlässt nun also ein NHL Star die EBEL, weil der Lockout zu Ende geht und sein Verein muss sich nach einer Alternative umsehen, wäre eine von drei Transferkarten verbraucht. Für Teams wie den KAC oder Salzburg, die schon zwei NHLer in ihren Reihen haben, wäre somit das Lockout Ende damit verbunden, dass man nur noch eine Transferkarte übrig hätte. Nun gibt es offenbar aus Kärnten Bestrebungen, dass diese NHL-Tauschvorgänge keine Transferkarten verbrauchen. Man darf gespannt sein, ob sich hier die Ligavereine auf eine Lösung einigen können. Es erscheint allerdings eher unwahrscheinlich, da eine derartige Regelung den finanziell besser gestellten Teams in die Hände spielt. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Team der Woche: Medvescak Zagreb (3 Spiele, 6 Punkte, 19:11 Tore). Die Kroaten bleiben „heiß“ und haben jetzt schon 9 Siege in Folge errungen, damit ist der Saisonrekord des VSV eingestellt. Die letzte Niederlage gab es Anfang Oktober, nach der Pause folgen drei weitere Heimspiele – es könnte sich also ein neuer Bestwert für die Saison 2012/13 ausgehen! Spieler der Woche: Josh Soares (2 Tore, 5 Assists), der in den letzten 10 Runden sieben Mal gepunktet hat. Am Freitag schoss er den VSV mit 4 Scorerpunkten fast alleine ab, am Sonntag folgten weitere drei Assists beim Kantersieg in Tirol. ###Die Ränge 1 bis 6 1. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 13:8 Tore) Die Vienna Capitals verbringen die erste Ligapause am Tabellenthron – und haben sich diesen mit ihrer ruhigen, unspektakulären Spielweise auch redlich verdient. Zwar starteten die Wiener mit einer ernüchternden Niederlage in Salzburg in die Woche, kehrten dann aber zurück auf die Siegerstraße. Nachdem es erstmals in dieser Saison keinen Capitals Treffer gegeben hatten, zeigten die Hauptstädter am Freitag gegen den VSV eines der besten EBEL Spiele dieses Jahres und ließen am Sonntag beim Kantersieg in Innsbruck absolut gar nichts anbrennen. Es ist schon beeindruckend, wie souverän die Wiener in den letzten Wochen agieren, vor allem in der Defensive macht ihnen derzeit keiner etwas vor. In den letzten 5 Runden gab es nur 10 Gegentore, die vier Siege waren dabei das Ergebnis einer sehr soliden Leistung. Dabei spielen die Hauptstädter noch immer nicht komplett, haben weiterhin Verletzte vorzugeben und müssen sich in dieser Woche im Hinblick auf ihre Try Out Stürmer entscheiden. Positiv für die Capitals: nun hat auch Matt Zaba sein schon lange fälliges erstes Shutout dieser Saison gefeiert und beide Torhüter der Vienna Capitals stehen mit ihren Fangquoten unter den Top 5 der EBEL. Damit verfügt man über das ausgeglichenste Goaliegespann und hat in dieser Wertung Verfolger Zagreb abgehängt. Kein Wunder, dass man bei derartiger Stärke im Tor auch in der Defensive das Non Plus Ultra ist. Nur 41 Gegentore in 19 Spielen sind absolute Ligaspitze. Interessanter Weise finden sich die Wiener in den weiteren Teamstatistiken weiterhin nirgends ganz vorne wieder. Es ist das Gesamtpaket, das überzeugt. Genau diese mannschaftliche Geschlossenheit werden die Hauptstädter auch nach der Ligapause benötigen, denn nach dem schweren Auswärtstrip nach Szekesfehervar warten mit Linz und Klagenfurt zwei Heimspiele gegen Teams, gegen die man in den ersten Duellen dieser Saison Probleme hatte. Linz ist überhaupt das einzige Team, das eine positive Bilanz gegen die Wiener in dieser Saison hat. Als Tabellenführer muss man sich aber vor niemandem verstecken, aber trotzdem immer das Quäntchen mehr machen, denn die Konkurrenten werden nach der Pause auf Capitals-Jagd gehen. Und auch die Zuschauer honorieren die Klasseleistung der Caps und kommen in Scharen. Derzeit nähern sich die Samuelsson-Schützlinge der 5.000er Marke beim Zuschauerschnitt. Mit dem Heimpartien gegen Linz und Wien wird diese wohl geknackt werden. Spieler der Woche: Josh Soares (2 Tore, 5 Assists), der vor allem am Wochenende groß in Fahrt war und 7 Punkte in zwei Partien sammelte. Die nächsten Spiele: 14.11. AVS (A), 16.11. BWL (H), 18.11. KAC (H) 2. Medvescak Zagreb (3 Siege, 6 Punkte, 19:11 Tore) 9 Mal in Folge gewonnen, 7 Mal in Serie zu Hause nicht geschlagen, in den letzten 5 Runden 20 Volltreffer – die Bären aus Zagreb sind „on fire“! Medvescak hat einen echten Lauf und hat auch in der letzten Woche sämtliche Partien gewonnen. Was dabei allerdings auffällt: erstmals seit vielen, vielen Wochen gab es für Zagreb auch wieder jede Menge Gegentore. Die starke Defensive hat etwas nachgelassen, aber die Kroaten haben sich davon nicht außer Tritt bringen lassen und mit einer noch stärkeren Offensivleistung geantwortet. 19 Tore in 3 Partien, bei dieser Ausbeute kann kein Gegner mithalten. Die Konsequenz ist der zweite Tabellenplatz und damit die Rolle des ersten Capitals Jägers. Nach der Nationalteampause dürfen sich Bären gleich drei Mal in Serie zu Hause antreten und greifen mit diesen Partien im Dom Sportova erstmals seit EBEL Zugehörigkeit nach der Tabellenspitze. Nur zwei Punkte trennen Zagreb derzeit vom Thron und mit etwas Unterstützung der Gegner und einer Fortsetzung des eigenen Laufs wäre Platz 1 durchaus möglich. Aus Ljubljana, Klagenfurt und Salzburg kommen die Gegner, die es den Bären allerdings nicht einfach machen werden, den Saisonrekord an hintereinander errungenen Siegen auf 10 zu erhöhen. In den letzten Runden sind die Kroaten zudem verstärkt auch in ihr altes Muster zurück gefallen und haben wieder mehr Strafen erhalten. Man hat Präsenz gezeigt und bewiesen, dass man auch das noch kann, wenn es notwendig ist. Was die Statistiken betrifft haben sich die Bären auch hier ganz vorne eingenistet: Platz 2 im Power Play, bestes Penalty Killing, Platz 6 in der Effizienz und auch nicht zu vernachlässigen: Platz 1 in der Zuschauerstatistik. Spieler der Woche: Adam Miller (2 Tore, 3 Assists), der in den letzten 5 Spielen immer gepunktet hat und letzte Woche auch noch in zwei von drei Partien über ein Tor jubeln durfte. Die nächsten Spiele: 14.11. OLJ (H), 16.11. KAC (H), 18.11. RBS (H) 3. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 16:11 Tore) Endlich! Bei den Villacher Adlern wird man durchatmen, dass die Sperre von J.P. Lamoureux abgelaufen ist und der Torhüter damit am Sonntag erstmals wieder ins Tor zurückkehren durfte. Der VSV hat seit der Sperre ein wenig an Schwung verloren und ohne Lamoureux in 5 Partien 32 Gegentore kassiert. Zu viel, um sich auf Dauer an der Tabellenspitze zu halten und der Torhüter konnte am Sonntag gleich beweisen, wie wichtig er für diese Adler sein kann. In Salzburg wurde Lamoureux zum Matchwinner und brachte es auf eine Fangquote von fast 98%. Nach der Ligapause können die Kärntner also wieder mit alter Stärke angreifen und sich dabei auch auf ihre Defensive verlassen. Ab 14. November warten durchaus schlagbare, aber auch sehr unangenehm zu spielende Gegner. Graz, Ljubljana und Fehervar heißen diese und stehen allesamt in der unteren Tabellenhälfte. Das bedeutet zumindest nach der Papierform, dass die Favoritenrolle klar in Villach zu suchen ist, doch gerade diese Teams unter dem Top 6 Strich werden alles daran setzen, in der zweiten Hälfte des Grunddurchgangs nach oben zu kommen. Für die Villacher geht es jetzt vorerst einmal darum, wieder etwas konstanter zu werden und erstmals seit Mitte Oktober zwei Spiele in Folge zu gewinnen. Nach vorne macht den Draustädtern dabei ohnehin kaum jemand etwas vor, denn mit den 83 erzielten Treffern und einer Scoringeffizienz von 11,5% sind die Villacher das offensivstärkste Team der Liga. Am letzten Wochenende gelang auch noch Shorthander Nummer 6, womit der VSV in dieser Wertung gemeinsam mit Zagreb auf Platz 1 steht. Verbesserungswürdig ist noch das Power Play (Platz 6), ansonsten mischt man aber überall ganz vorne zurück. Jetzt heißt es, die Schlagzahl hoch halten und den tollen Start in der zweiten Hälfte des Grunddurchgangs zu bestätigen. Dann darf man sich in Villach wohl schon bald über das freuen, was man im letzten Jahr nur im Fernsehen verfolgen konnte: die Play Offs. Spieler der Woche: Jean Philippe Lamoureux (40 SA, 1 GA, 39 SVS, 97,5% Fangquote), der mit seiner Leistung in Salzburg zeigte, warum er den Fans in den letzten fünf Partien so abgegangen ist. Die nächsten Spiele: 14.11. G99 (H), 16.11. OLJ (A), 18.11. AVS (H) 4. KAC (2 Siege, 4 Punkte, 12:10 Tore) Noch immer hat man beim Rekordmeister jede Menge Sorgen, die man allerdings weiterhin mit konstanten Punkten übertünchen kann. Zahlreiche Verletzte müssen die Kärntner derzeit vorgeben, dank der immer besser werdenden NHL Gaststars Myers und Gagner und einem immer noch überragenden Sturm rund um Lundmark und Koch sammelt der KAC sehr konsequent seine Punkte. In der letzten Woche waren es abermals derer vier und damit wurde der vierte Tabellenplatz erfolgreich verteidigt. Auffällig ist noch immer die eher durchwachsene Offensivleistung: mit 63 erzielten Treffern ist man nur das siebtbeste Angriffsteam der EBEL. Dafür stellt man gemeinsam mit dem VSV die drittbeste Abwehr der Liga und hat in den letzten sechs Runden vier Siege gesammelt. Das reicht, um vorne dabei zu sein, ist aber zu wenig, um zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Nach der Teampause wartet eine richtig harte Woche auf die Rotjacken: zum Auftakt geht es zu Hause gegen die starken Adlern nach Znaim, danach folgen Auswärtsspiele gegen die beiden besten Teams der Liga: am Freitag in Zagreb, am Sonntag in Wien. Sorgenfalten also für den Rekordmeister, bei dem man sich vor allem eine Frage stellen muss: was passiert, wenn die NHL doch noch beginnen sollte und Myers und Gagner nach Nordamerika zurück müssen? Die Rotjacken sind zwar am Transfermarkt unterwegs und suchen nach Verstärkung, doch so richtig Nägel mit Köpfen wurden noch keine gemacht. Außerordentlich ungewöhnlich ist auch die neu gefundene Härte der Kärntner, die in der Fairplay-Wertung nur den drittletzten Platz belegen und auch mit ihren Special Teams nur auf Rang 7 der Ligawertung zu finden sind. Vor dem Tor sind nur drei andere Mannschaften weniger effizient als die Klagenfurter, was alles miteinander ein Indiz für die spielerischen Probleme bei den Rotjacken sind. Dennoch muss man in diesem Zusammenhang auch sehen, wie viele Spieler die Klagenfurter vorzugeben haben. Zuletzt waren es derer sieben – und damit kann Trainer Weber schon seit Wochen nicht jene Linien zusammen spielen lassen, die er eigentlich eingeplant hätte. Spieler der Woche: Thomas Koch (1 Tor, 3 Assists), der sich seit Wochen in herausragender Form befindet und nun schon acht Mal in Serie gepunktet hat. In den letzten 11 Runden gab es nur ein Match ohne Koch-Punkt! Die nächsten Spiele: 14.11. ZNA (H), 16.11. ZAG (A), 18.11. VIC (A) 5. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 14:13 Tore) Znojmo hat sich in der vergangenen Woche von seinem zwischenzeitlichen Tief wieder etwas erfangen und befindet sich zurück in der Erfolgsspur. Zum Auftakt gab es noch eine Niederlage in Zagreb, wobei man hier im letzten Drittel die Punkte liegen ließ. Aus dieser Erfahrung lernten die Südmähren aber besiegten im Anschluss die Verfolger aus Szekesfehervar und Linz und verteidigten ihren fünften Tabellenplatz erfolgreich. Der Anschluss an die Top 3 ist inzwischen zwar dahin, aber in Znojmo dürfte man sich damit abgefunden haben, dass der Rest des Grunddurchgangs ein Kampf um diesen Platz unter den Top 6 sein wird. Da sind Siege nach drei Niederlagen in Folge durchaus hilfreich, aber jetzt müssen die Adler den Schwung durch die Pause konservieren. Danach könnte man nämlich mit einem Sieg in Klagenfurt zum KAC aufschließen, ehe mit Dornbirn und Graz zwei Gegner warten, die in der Tabelle hinter den Tschechen platziert sind. Das sind die Spiele, die man gewinnen muss, um sich Chancen auf eine frühzeitige Play Off Quali zu erspielen. Die Tschechen sind weiterhin das fairste Team der Liga und bleibt seinem Gameplan auch in engen Partien konsequent treu. Schnell, technisch hochwertig fair, aber wenn nötig auch mit der nötigen physischen Härte spielt Znojmo ein sehr attraktives Eishockey, kann sich dabei aber nicht auf seine Special Teams verlassen. Hier verfügt man nur über das schlechteste Penalty Killing und das drittschlechteste Power Play der EBEL. Das heißt, die Adler gewinnen ihre Partien im Spiel 5 gegen 5! Kaum auszudenken, wenn dann auch noch die Special Teams irgendwann funktionieren würden. Herausragend noch immer die mannschaftliche Geschlossenheit der Adler, die ihren Kader von der ersten bis zur vierten Linie so ausgeglichen besetzt haben, wie kaum eine andere Mannschaft der Liga. Spieler der Woche: Bryan Bickell (1 Tor, 4 Assists), der weiterhin sein Lockout Gastspiel nützt und nun schon fünf Mal in Serie gescort hat. Die nächsten Spiele: 14.11. KAC (A), 16.11. DOR (H), 18.11. G99 (A) 6. Fehervar AV19 (2 Siege, 4 Punkte, 8:8 Tore) Szekesfehervar macht derzeit sehr vieles richtig, wenn es um den Play Off Kampf geht. Die Ungarn gewinnen gegen die direkten Gegner um einen Top 6 Platz und sammeln so jene Punkte, die sie in letzter Konsequenz auch über dem Play Off Strich durch die Nationalteampause gehen lassen. In der letzten Woche brillierte Fehervar nicht unbedingt durch ein Torfeuerwerk, blieb aber defensiv sehr kompakt und holte zwei Siege aus drei Spielen. Nicht schlecht für ein Team, das noch vor wenigen Wochen angeschlagen im unteren Tabellendrittel hing und scheinbar nichts mit dem Mittelfeld zu tun hatte. In den letzten 5 Runden sammelte nur Zagreb mehr Punkte als die roten Teufel, die in diesem Zeitraum auch die zweitbeste Defensivabteilung aufzubieten haben. Das bildete die Basis für den Durchmarsch, der allerdings jetzt zu Ende sein könnte. Zumindest deutet das die Auslosung der nächsten Runden an. Gegen die starken Vienna Capitals könnte man zwar zu Hause nach einer Sensation greifen, ebenso wie man danach in Innsbruck die zwei Punkte fast mitnehmen muss. Das Auswärtsmatch in Villach dürfte dann aber eine Nummer zu groß für diese Mannschaft sein, die ihre Punkte zum Großteil gegen die direkte Tabellenkonkurrenz und nicht gegen die Topteams der Liga holt. Wie schon in den vergangenen Jahren befindet sich Fehervar auch heuer unter den fairsten Teams der Liga und hat auch bei den Special Teams gegenüber der Konkurrenz Boden gut gemacht. Darüber hinaus braucht diese Mannschaft nicht wirklich viele Chancen um ein Tor zu erzielen – Platz 2 in der Effizienzwertung! Spieler der Woche: Balazs Ladanyi (4 Tore, 1 Assist), der in den drei Partien der letzten Woche zu einem echten Torgaranten wurde und in jedem Match mindestens ein Mal traf. Die nächsten Spiele: 14.11. VIC (H), 16.11. HCI (A), 18.11. VSV (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Black Wings Linz (2 Siege, 4 Punkte, 17:11 Tore) Nach dem „schwarzen Wochenende“ mit zwei richtig heftigen Abfuhren ist der Meister in der letzten Woche zumindest offensiv so richtig in Schwung geraten. 17 Volltreffer in drei Partien – das hat man in dieser Saison von den Linzern noch nicht gesehen. Doch spätestens am Sonntag wurde den Fans einmal mehr vor Augen geführt, wie schnell dieses Team in der Defensive in Bedrängnis gerät. Immer wieder passieren haarsträubende Fehler, stehen die Verteidiger falsch und tun sich die Black Wings im Spiel aus dem eigenen Drittel heraus sehr schwer. Nach der Heimwoche mit drei Partien in Linz folgt nach der Pause eine Auswärtswoche mit drei Partien in der Fremde. Dornbirn, Wien und Ljubljana heißen die Reisezielen, welche die Stahlstädter nicht mehr wirklich erschüttern können. Immerhin reisen die Oberösterreicher schon heute zu einem Testspiel nach Weißrussland – 4.000 Kilometer weit nach Zhlobin. Dort könnte dann der eine oder andere Crack sein letztes Spiel für die Linzer absolvieren, wenn man den heutigen Medien in Oberösterreich glaubt. Es könnte durchaus sein, dass die Stahlstädter ein Zeichen setzen wollen, um der Mannschaft zu zeigen, dass man nicht zufrieden ist. Das Team selbst ist sehr selbstkritisch und sieht genau, dass man vor allem im Spiel 5 gegen 5 viel zu wenige Tore macht. Anders als in der letzten Saison spielen nur eine Handvoll Cracks in Normalform, der Rest verschwindet in der Mittelmäßigkeit, oder läuft seiner Form hinterher. Trotz aller Probleme und Kritik scheint sich die Formkurve aber etwas nach oben zu bewegen: 6 Siege in den letzten 10 Spielen beweisen das. In einer Statistik sind die Daum-Schützlinge ganz vorne zu finden: nach 19 Runden sind die Linzer das einzige EBEL Team, das noch keine Partie nach Verlängerung und Penalty Schießen verloren hat! Spieler der Woche: Pat Leahy (3 Tore, 3 Assists), der sich in der Scorerwertung der Liga inzwischen unter die Top 3 gesetzt hat und seit sieben Spiele ununterbrochen punktet. Herausragender Akteur bei den Oberösterreichern derzeit! Die nächsten Spiele: 14.11. DOR (A), 16.11. VIC (A), 18.11. OLJ (A) 8. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 13:14 Tore) Jetzt ist sie also vorbei, die große Vanek-Mania in Graz und die Steirer stehen vor der großen Frage: was kommt jetzt? Wie wird sich diese Mannschaft in weiterer Folge präsentieren und vor allem: was machen die Fans? Werden sie weiterhin den Bunker bevölkern, oder wird sich das alles normalisieren – zurück zum 2.000er Schnitt? Zumindest aus sportlicher Sicht haben die Steirer in den letzten Wochen keine echten Sprünge gemacht, im Gegenteil: während sich die Konkurrenz immer mehr verbesserte, schwächten sich die Grazer mit zu vielen Strafen und unnötigen Undiszipliniertheiten immer wieder selbst. Das führte dazu, dass man seit Anfang Oktober nur drei Spiele gewinnen konnte – bei 11 Versuchen keine herausragende Leistung. Es wird Zeit, dass sich die 99ers jener Leistungen besinnen, die sie in den ersten Saisonwochen in der Tabelle so weit nach vorne stoßen ließ, wie schon seit Jahren nicht mehr. Die Linien werden sich nun wieder etwas verändern, Vanek ist weg, die Try Out Phase endet und damit müssen die Grazer auch hinsichtlich ihres Kaders reagieren. Keine andere Mannschaft hat in den letzten Wochen so viel herumprobiert, getestet, rausgeworfen und engagiert wie die Murstädter. Nun liegt es an Trainer Richer, eine Mannschaft zu formen, die mehr kann, als mit Strafen, Protesten und medialen Angriffen aufzufallen. Meisterschaften wurden noch immer am Eis gewonnen, wenngleich man selbstverständlich ungleiche Behandlungen aufzeigen sollte. Derzeit hat man aber den Eindruck, dass man sich zu viel mit diesen Dingen beschäftigt und nicht auf das Wesentliche. Das Eishockeyspielen. Und das wird man nach der Ligapause wieder müssen, wenn mit Reisen nach Villach und Salzburg zwei der stärksten Offensivteams der Liga als Gegner am Plan stehen. Zum Abschluss der ersten Woche nach der Pause kommt mit Znojmo dann noch eine Mannschaft, die immer wieder unangenehm zu spielen ist und nicht ohne Grund ganz vorne mitmischen kann. Davon träumt man auch in Graz, wobei die Steirer nur in einer Wertung ganz vorne zu finden sind: bei den Strafen. Ansonsten dümpelt man in allen Mannschaftswertungen im unteren Tabellendrittel herum und scheint derzeit eher einen Negativtrend zu zeigen, als sich zu verbessern. In den letzten 5 Runden gab es lediglich 4 Punkte – nur Dornbirn und der HCI haben weniger Zähler in diesem Zeitraum gesammelt. Spieler der Woche: Andy Delmore (2 Tore, 1 Assist), der beim Sieg gegen den KAC mit seinen zwei Verteidigertoren zum Matchwinner wurde und nun schon zwei Mal hintereinander gescort hat. Die nächsten Spiele: 14.11. VSV (A), 16.11. RBS (A), 18.11. ZNA (H) 9. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore) Fast hatte man schon den Eindruck, die Red Bulls hätten sich endlich erfangen und würden zur großen Aufholjagd blasen, als der VSV kam und die Salzburger Hoffnungen wegblies. Nach Siegen gegen Wien und Laibach wirkte das Team von Pierre Page ganz klar am Weg nach oben und hatte den Kontakt zu den Top 6 wieder hergestellt, nach der Pleite vom Sonntag ist dieser erhoffte Durchmarsch nach vorne vorerst gestoppt. Dennoch haben die Salzburger alles selbst in der Hand, denn derzeit beträgt der Rückstand auf Platz 6 nur drei Zähler. Aufholbar für ein Team mit diesem Potential, das allerdings noch nicht ausgespielt wurde. Zumindest nicht immer, denn die letzte Woche war ein Vorgeschmack auf das, was möglich wäre. Der Sieg gegen Leader Wien war eindrucksvoll, der Erfolg in Ljubljana fast schon historisch – jetzt müssen die Bullen weiter Punkte sammeln und vor allem endlich konstant werden. Die beiden Siege vom Dienstag und Freitag waren die ersten aufeinanderfolgenden Zweipunkter seit Mitte September! Es fehlt derzeit an einer kleinen Serie, die dem Selbstvertrauen zuträglich wäre. Nach der Pause müssen die Mozartstädter zum Schlusslicht nach Innsbruck – das sollten Pflichtpunkte für das Page-Team sein. Danach erwartet man mit Graz einen direkten Tabellennachbarn, den man ebenfalls schlagen muss, wenn man sich Hoffnungen auf einen Sprung nach vorne machen will. Den Abschluss bildet am 18. November der Auswärtsauftritt gegen das derzeit wohl beste Team der Liga in Zagreb. Hier wird sich dann zeigen, ob die Salzburger nach der Pause wirklich durchstarten können. Das taten die Red Bulls bisher nur in der Offensive, denn mit ihren 74 Volltreffern haben die Salzburger die zweitbeste Offensive der EBEL. In den letzten 5 Runden gab es allerdings nur 14 Tore – nur Dornbirn konnte in diesem Zeitraum weniger oft jubeln. Mit 12 Gegentoren befindet man sich hier aber in illustrer Gesellschaft und hat mit dieser gesteigerten Defensivleistung zumindest eine Basis geschaffen, um sich in Richtung weiterer Siege zu orientieren. Interessant übrigens die Personalpolitik in Salzburg: da holt man mit Bernd Brückler einen Torhüter, lässt ihn aber nicht spielen. Luka Gracnar absolvierte alle drei Partien, um Punkte zu sparen und auch die NHL Verstärkungen einsetzen zu können. Spieler der Woche: Luka Gracnar (96 Schüsse, 92 gehalten, 1 Shutout, 95,83% Fangquote), der eine gute Woche hinlegte und einmal mehr eine Talentprobe zeigte. Shutout gegen Wien und auch in den beiden anderen Partien ein guter Rückhalt. Die nächsten Spiele: 14.11. HCI (A), 16.11. G99 (H), 18.11. ZAG (A) 10. Olimpija Ljubljana (0 Siege, 0 Punkte, 6:13 Tore) Es war eine mehr als enttäuschende Woche, welche die Drachen aus Ljubljana absolvierten. Drei Spiele, drei Niederlagen, keine Punkte und 13 Gegentore. Damit verlieren die Slowenen ganz langsam den Anschluss ans Mittelfeld und müssen sich eher nach hinten als nach vorne orientieren. Und das nach zuletzt drei Siegen in Folge. Gegen Salzburg und Klagenfurt waren die Drachen chancenlos, die Niederlage gegen Fehervar tat weh, weil man das Match in den letzten 20 Minuten aus der Hand gab. Generell schießen die Drachen heuer zu wenig Tore, auch in der letzten Woche waren es in drei Spielen nur 6. So wird es schwer, Partien zu gewinnen. Zu allem Überfluss ging in der vergangenen Woche auch noch die Serie von NHL Gaststar Jan Mursak zu Ende: nach 11 Partien in Serie, in denen er immer gepunktet und insgesamt 22 Zähler gesammelt hatte, blieb Mursak am Freitag und Sonntag ohne Punkt. Die Pause scheint genau richtig zu kommen für die Drachen, die einige Hausaufgaben zu erledigen haben, um sich ab Mitte November wieder nach vorne orientieren zu können. Einfach wird das nicht, denn mit Zagreb und Villach stehen zwei Top 3 Teams am Spielplan, danach folgt noch das Heimmatch gegen Meister Linz. Gegen diese Teams braucht man neben einer funktionierenden Abwehr vor allem eines: Tore! Im Power Play fallen diese fast gar nicht, denn mit 17,44% Erfolgsquote bilden die Drachen hier den Schluss der EBEL Wertung. Das Penalty Killing regt auch nicht zu Begeisterungsstürmen hin (Rang 10), während zumindest die Ausbeute vor dem gegnerischen Tor stimmt. Hier liegen die Slowenen sogar auf Platz 3, schießen aber insgesamt viel zu wenig, um eine bessere Offensivleistung zu zeigen. Spieler der Woche: Andrew Thomas (1 Tor, 1 Assist), der in den letzten 10 Spielen sechs Mal gepunktet hat und gegen en KAC seinen ersten Treffer in der EBEL erzielte. Gute Werte für einen Verteidiger. Die nächsten Spiele: 14.11. ZAG (A), 16.11. VSV (H), 18.11. BWL (H) 11. Dornbirner EC (0 Siege, 0 Punkte, 6:12 Tore) Außer Spesen nichts gewesen: die Bulldogs aus Dornbirn hatten in der letzten Woche drei Auswärtspartien zu absolvieren und kehrten ohne einen einzigen Zähler zurück nach Vorarlberger. Vier Mal in Serie hat der DEC nun schon verloren und befindet sich plötzlich in einer kleinen Abwärtsspirale. War man noch vor kurzer Zeit mitten drin im Kampf ums Mittelfeld hat man nun den Anschluss etwas verloren und hat derzeit nur noch Ljubljana in direkter Reichweite. Nach hinten sind die Bulldogs gegenüber dem HCI abgesichert, nach vorne dürften die Sprünge nicht mehr sehr weit tragen. Dornbirn scheint dort angekommen zu sein, wo man es erwartet hatte. Auch wenn die Vorarlberger zwischenzeitlich gute Ergebnisse ablieferten, insgesamt fehlt es an Konstanz und Qualität, um wirklich um einen Platz in der Nähe des Top 6 Strichs mitzumischen. Das war aber auch nicht das ausgegebene Ziel vor der Saison. Man wollte im Grunddurchgang lernen, sich finden und für die Zwischenrunde einspielen. Ob das gelungen ist, sei angesichts von 10 Niederlagen in den letzten 12 Runden dahingestellt. Die Pause tut den Bulldogs allerdings sicher gut, denn jetzt kann man wieder Kräfte sammeln und dann vielleicht wieder mit Überraschungen beginnen. Die Chancen dazu hat man, denn zum Auftakt kommt mit Meister Linz ein Team, das derzeit alles andere als überzeugt. Auch Znojmo ist auswärts immer wieder eine Überraschungstüte und Schlusslicht Innsbruck sollte dann doch schlagbar sein. Die Woche nach der Pause könnte also eine sein, welche Dornbirn zurück in den Kampf um einen Top 10 Platz bringt. Zuletzt haben die Vorarlberger ihren so hart erarbeiteten Status als Außenseiter mit Biss etwas eingebüßt. Den heißt es jetzt wieder zurück zu erobern. Spieler der Woche: Stefan Häußle (1 Tor), der am Sonntag seinen Premierentreffer in der EBEL bejubeln durfte. Die nächsten Spiele: 14.11. BWL (H), 16.11. ZNA (A), 18.11. HCI (H) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 0 Punkte, 7:24 Tore) Eine Woche zum vergessen lieferte der HC Innsbruck ab. Drei Spiele, drei Niederlage, in jedem Match 8 Gegentore kassiert! Damit haben die Tiroler nach 19 Runden auch schon die Hundertermarke bei den Gegentreffern überschritten – als erstes Team der EBEL. Zugegeben, die Haie hatten mit zahlreichen Erkrankungen zu kämpfen, teilweise ließen sich Spieler noch mit Infusionen aufpäppeln, um überhaupt spielen zu können, doch insgesamt war der Auftritt des HCI in dieser Woche alles andere als erstligareif. Nach 19 Runden haben die Tiroler erst zwei Siege errungen und sind damit weit hinter der Konkurrenz. Eines kann man schon jetzt sagen: die rote Laterne wird diese Mannschaft nicht mehr abgeben. Der Kader ist zu wenig tief besetzt, um Ausfälle zu kompensieren, der Kräfteverschleiß wird in den nun folgenden intensiveren Wochen immer größer und der Abstand zu den Mitbewerbern daher immer größer werden. Mehr als die ein oder andere Überraschung wird der HCI nicht abliefern können, was schade für die Tiroler, aber auch für die Liga ist. In den letzten Jahren hat sich kein Team so schlecht verkauft wie die Haie heuer, selbst die Tabellenschlusslichter konnten immer wieder für Überraschungen, zumindest aber für mehr Siege sorgen. Ob sich daran nach der Ligapause etwas ändern kann wird sich zeigen. Es geht auf jeden Fall verheißungsvoll los: Heimspiele gegen Salzburg und Fehervar, in denen man als krasser Außenseiter spielt, aber nichts zu verlieren hat. Das Westderby am 18. November in Dornbirn wird dann zur Prestigesache. Vielleicht gelingt dann ja zumindest im Duell der Liganeulinge ein Lichtblick. Davon liefern die Haie zu wenig ab und kassierten zuletzt vor allem viel zu viele Tore. 35 waren es alleine in den letzten 5 Runden – also im Schnitt 7 pro Partie! Wie soll man da auch nur in die Nähe eines Sieges kommen? Spieler der Woche: Bryan MacGregor (1 Tor, 3 Assists), der endlich wieder einmal gepunktet hat – und das gleich in zwei Partien. Die nächsten Spiele: 14.11. RBS (H), 16.11. AVS (H), 18.11. DOR (A)
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  25. Oberliga 0
  26. World Cup 0
  27. Hockeyfans Magazin 0
  28. OEHV 0
  29. EHV Sabres 0
  30. Edmonton Oilers 0
  31. VEU Feldkirch 0
  32. HC die 48er 0
  33. Graz 99ers 0
  34. Fischerbrau 0
  35. EHC Donaustadt 0
  36. Black Wings Linz 0
  37. Vienna Capitals 0
  38. EK Zell am See 0
  39. Wildcats St.Johann 0
  40. Villacher SV 0
  41. Innsbrucker Haie 0
  42. EC Flowers 0
  43. Salzburg 0
  44. Kapfenberg 0
  45. Klagenfurter AC 0
  46. Vienna Flyers 0
  47. EHC Montafon 0
  48. EC Ehrwald 0
  49. Adler Kitzbühel 0
  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
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  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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