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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 8

  • marksoft
  • 29. Oktober 2012 um 16:30
  • 22.915 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die letzte Woche vor der Ligapause steht in der EBEL am Programm und eines kann man jetzt schon sagen: in den nächsten Tagen wird sich jede Menge tun. Da laufen einerseits die ersten Verträge von NHL Gastspielern aus, andererseits werden die Nachzügler schön langsam auch personell zu reagieren beginnen. Ansonsten hat sich in der letzten Woche wieder jede Menge getan, auf das es sich lohnt, zurück zu blicken. ###Das war in Woche 8... Vor allem was die Transfers betraf hatte die Erste Bank Eishockey Liga in der letzten Woche wieder einiges zu bieten. Allen voran auf Grund der Aktivitäten von Red Bull Salzburg. Die Mozartstädter gaben sich nach einem enttäuschenden Saisonstart nicht mit einem NHL Gastspieler zufrieden, nein sie holten gleich zwei. Mit Verteidiger Tobias Enström kam dabei sogar ein echter Kracher, David Clarkson hat schon in seinen ersten Einsätzen gezeigt, wie gefährlich er sein kann. Dass es sportlich trotz allem nicht aufwärts ging ist bezeichnend und inzwischen sind es nicht nur die Fans, die Trainer Page wenn schon nicht angezählt, dann doch gerne weg sehen würden. Für große Aufregung sorgte eine Meldung der „Kleinen Zeitung“, wonach KAC Goalie Andy Chiodo nach dieser Saison nach Wien weiter ziehen würde. Der Aufschrei war groß, wie man das jetzt schon machen könne und Chiodo, sowie sein derzeitiger Arbeitgeber waren schnell mit einem Dementi zur Stelle. Nichtsdestotrotz zeigt das, wie intensiv derzeit im Hintergrund schon wieder gearbeitet wird. Der November markiert üblicher Weise den Beginn der Vertragsverhandlungen fürs nächste Jahr und dass man sich dabei trotz ligainterner Vereinbarung nicht unbedingt von den Spielern anderer Mannschaften fern hält ist ohnehin schon seit Jahren bekannt. Obwohl sich die Teams also schon für die Saison 12/13 rüsten, werden derzeit auch viele Gerüchte laut, wen es als nächsten bei den bestehenden Spielern treffen wird. Wer könnte seinen Job noch verlieren, ehe am 11. November die Try Out Phase in der EBEL endet, nach der jeder Tausch auch eine von nur drei Transferkarten verbraucht. Heftige Gerüchte ranken sich derzeit vor allem um Meister Linz. Hier sollen Alex Westlund und Brett Engelhardt angezählt sein. Währenddessen sucht der KAC nach einem weiteren Stürmer und soll in Finnland mit einem Angreifer in Verhandlungen stehen. Ebenso einen Abgang zu vermelden könnte Zagreb haben, denn hier sucht derzeit Torhüter Michael Ouzas ganz vorsichtig nach einem Arbeitgeber, bei dem er zu mehr Eiszeit kommt. Offenbar hat der Kanadier einen Ausstiegsvertrag bei den Bären. Und ganz intensiv werden die Transfermeldungen in der kommenden Woche werden, denn am 4. November laufen viele Verträge von NHL Gastspielern aus. Vor allem in Villach ist man guter Dinge, dass Michael Grabner länger bleiben kann, allerdings sucht man dafür noch einen Zusatzsponsor. In Graz wird Thomas Vanek vermutlich vorerst die Koffer packen, denn er hat immer klar gemacht, dass er nach seinem Gastspiel in der EBEL wieder nach Amerika zurück reist und dort zur Familie stößt. Eine Rückkehr in den 99ers Kader ist allerdings nicht ausgeschlossen. Gespannt sein darf man auch, wer von den insgesamt 11 NHLern dann tatsächlich auch noch nach der Ligapause in der EBEL aufgeigen wird. Rein sportlich gab es in der EBEL am letzten Wochenende eine Ablöse an der Spitze: Wien ist die neue Nummer 1 der Liga und hat das Solo des VSV damit beendet. Das heißeste Team der EBEL kommt derzeit aber aus Kroatien, während man im Tabellenkeller vor allem um Meister Linz Sorge haben muss. Der Titelverteidiger kommt einfach nicht richtig vom Fleck und hat bislang nur sporadisch den Sprung in die Top 6 geschafft. Erschreckend auch der zehnte Platz von Ligakrösus Salzburg – so schlecht waren die Bullen seit dem Einstieg in die EBEL noch nie! Die kommende Woche markiert nun auch für alle Teams der Erste Bank Eishockey Liga eine erste „englische Woche“ in dieser Saison. Drei Spiele stehen noch am Programm, ehe ab 5. November die Liga für das erste international Break still steht. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Team der Woche: Medvescak Zagreb (3 Spiele, 6 Punkte, 15:5 Tore). Die Bären erwiesen sich in der letzten Woche als unglaublich stark und schossen nicht nur Meister Linz, sondern auch Leader Villach mit 5:1 ab. Als Aufwärmübung gab es den Heimsieg gegen Fehervar und damit das Punktemaximum! In der Tabelle sind die Kroaten auf Rang 3, wenn sie so weiter spielen, könnten sie aber bald ganz oben stehen. Spieler der Woche: Andreas Nödl (3 Tore, 3 Assists), der in beiden Partien der letzte Woche punktete und vor allem zu Hause gegen Znaim mit 2 Toren und 3 Assists zum Matchwinner für die Innsbrucker Haie wurde. ###Die Ränge 1 bis 6 1. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 6:2 Tore) Man ist fast geneigt zu sagen, dass sich die Vienna Capitals mit typisch schwedischen Tugenden erstmals in dieser Saison an die Tabellenspitze gesetzt haben. Ohne ein echtes Feuerwerk abzubrennen, aber mit taktisch klugem Spiel kamen die Hauptstädter in der letzten Woche zu zwei 3:1 Siegen gegen Znojmo und Dornbirn und haben damit in den letzten 5 Runden 8 Punkte gesammelt. Zwar sind die Wiener derzeit keine echte Torfabrik (16 Tore in den vergangenen 5 Spielen), haben aber mit Zagreb gemeinsam die beste Defensive der Liga und können auf diese gestützt immer wieder Punkte in engen Partien holen. Nur 9 Mal mussten die Goalies der Capitals in den letzten fünf Matches hinter sich greifen, was die zweitbeste Defensivausbeute in diesem Zeitraum bedeutet. Nach der verkorksten Leistung der letzten Saison tut dieser aktuelle Höhenflug der Wiener Eishockeyseele mehr als nur gut. Der Geheimtipp auf den Titel war man schon vor einem Jahr, jetzt wird man diesen Erwartungen endlich gerecht. Als Tabellenführer ist die Mannschaft von Tommy Samuelsson ab sofort die große Gejagte und wird sich in der kommenden Woche anschnallen müssen. Immerhin müssen die Hauptstädter zwei Mal auswärts ran, sind hier rein von der Tabellensituation in Salzburg und Innsbruck aber zu favorisieren. Am Freitag kommt es dann zum Showdown um Platz 1, wenn der VSV in Kagran zu Gast ist. Der Sprung an die Spitze gelang den Hauptstädtern übrigens trotz der Verletzungssorgen im Kader. Daher spielen die Capitals derzeit auch nur mit drei Linien, was auf Dauer zu viel Kraft kosten wird, aber es steht ja jetzt ohnehin eine Pause vor der Tür. Interessantes Detail am Rande: die Wiener sind in keiner einzigen Mannschaftsstatistik derzeit ganz vorne, aber das Gesamtpaket stimmt und damit kommen auch die Erfolge fast wie von selbst. Spieler der Woche: Jonathan Ferland (1 Tor, 1 Assist), der gemeinsam mit seiner Linie derzeit sehr viel Druck erzeugt und durchaus auch das ein oder andere Tor mehr schießen hätte können, ja fast müssen. Die nächsten Spiele: 30.10. RBS (A), 2.11. VSV (H), 4.11. HCI (A) 2. VSV (1 Sieg, 2 Punkte, 5:10 Tore) Es hat sich schon in den letzten Wochen abgezeichnet, dass die Vorherrschaft des VSV in der EBEL zu Ende gehen könnte. Am vergangenen Wochenende war es so weit und die Adler sind nicht mehr Tabellenführer. Damit wird man an der Drau aber gut leben können, denn noch immer steht man viel weiter oben, als man das vor der Saison erwarten konnte, wenngleich man in den letzten fünf Spielen nicht unbedingt auf der Erfolgswelle schwamm. Nur 4 Punkte gab es in diesem Zeitraum – und dazu noch 25 Gegentore, was gemeinsam mit dem HCI der schlechteste Defensivwert der Liga darstellt. Dennoch reichte das am Freitag für den zweiten Derbysieg in dieser Saison, wobei man gegen den KAC richtig hart zu kämpfen hatte. Am Sonntag wurden dann die Relationen in der Liga etwas zurecht gerückt, denn das 1:5 in Zagreb war zwar deutlicher als das Spiel verlief, zeigte aber die aktuelle Stärke der Bären eindrucksvoll auf. Daher heißt es für den VSV auch aufpassen, denn Platz 2 ist nur mit zwei Zählern abgesichert und ein Blick auf die kommende Woche zeigt sehr schwere Aufgaben. Am Dienstag kommt Innsbruck nach dem ersten Heimsieg mit breiter Brust nach Villach, danach warten mit Wien und Salzburg zwei sehr schwere Auswärtsdestinationen. Vor allem in der Defensive wird man sich steigern müssen, dabei könnte helfen, dass Jean Philippe Lamoureux nach seiner Sperre von 5 Spielen am kommenden Sonntag wieder zurück ins Tor darf. Apropos Tore: mit 67 Volltreffern in 16 Spielen halten die Adler weiterhin den Ligabestwert in der Offensive! Erwähnenswert auch das Ende einer Serie: Derek Ryan hat nach 15 Spielen in Folge, in denen er immer gepunktet hat, am Sonntag erstmals nicht gescort! Trotzdem bleibt der VSV Stürmer der beste Punktesammler der Liga. Spieler der Woche: Marco Pewal (1 Tor), der seine Torsperre nach Anfang Oktober beendet hat und endlich wieder einen Treffer bejubeln durfte. Die nächsten Spiele: 30.10. HCI (H), 2.11. VIC (A), 4.11. RBS (A) 3. Medvescak Zagreb (3 Siege, 6 Punkte, 15:3 Tore) Die Bären aus Zagreb sind derzeit das Non Plus Ultra der Erste Bank Eishockey Liga. Vom Torhüter bis zum letzten Stürmer passt hier das gesamte Paket perfekt. Nicht umsonst wälzen die Kroaten derzeit praktisch jeden Gegner nieder. In der letzten Woche standen drei Partien am Programm, Medvescak schoss immer fünf Tore und blieb wie gewohnt defensiv unglaublich stark. Das liegt einerseits an großartigen Torhüterleistungen, aber auch an einer richtig starken Abwehr. Und nach vorne machen die Bären sehr viel Druck aufs Tor, lassen dem Gegner weder Raum noch Zeit, um durchzuschnaufen. Die logische Konsequenz: sechs Siege in Folge, in dieser Zeit unglaubliche 26:9 Tore - was für ein Lauf! Und dieser könnte sich durchaus noch fortsetzen, denn die Bären starten die kommende Woche mit Heimspielen am Dienstag und Freitag. Die Gegner kommen aus Znojmo und Dornbirn, sind also durchaus schlagbar. Das gilt auch für Graz, die Destination für das Auswärtsspiel am Sonntag. Der Durchmarsch Zagrebs könnte also weiter gehen und daher ist man derzeit in Verbindung mit den Kroaten geneigt, die Tabelle zu betrachten. Nur noch vier Punkte trennt Medvescak vom EBEL Thron. Verwundern würde es nicht, wenn der Weg dorthin nicht mehr lange dauern würde. Waren die Kroaten in den ersten Wochen vor allem dank ihrer starken Goalie- und Defensivleistung immer im Vorderfeld zu finden, hat sich nun auch die Offensive eingeschossen. Das dürfte den Konkurrenten Kopfzerbrechen bereiten, ebenso wie das beste Penalty Killing und das fünftbeste Power Play, das allerdings am Weg nach oben ist. Beide Torhüter sind unter den Top 5 der Goaliewertung, das Duo aus Zagreb bildet zudem das ausgeglichenste der Liga. Spieler der Woche: Brandon Buck (4 Tore, 3 Assists), der in der letzten Woche offensiv förmlich „explodierte“ und der beste Scorer der Woche war – 7 Punkte in 2 Spielen! Die nächsten Spiele: 30.10. ZNA (H), 2.11. DOR (H), 4.11. G99 (A) 4. KAC (1 Sieg, 2 Punkte, 8:8 Tore) Auch wenn der KAC am vergangenen Wochenende seinen Top 3 Platz verloren hat, die Form der Rotjacken zeigt leicht nach oben. In den letzten drei Partien gab es drei Siege, womit auch Trainer Christian Weber wieder etwas ruhiger schlafen dürfte. Vor allem die beiden NHL Stars haben Freitag und Sonntag für gehörig viel Wirbel gemacht und man hat den Eindruck, als könnten die Kärntner endlich wieder für etwas mehr Offensivgefahr sorgen. Im Derby am Freitag gaben die Rotjacken aber trotzdem einen fast schon sicher scheinenden Sieg aus der Hand, während sie am Sonntag den Spieß einfach umdrehten und ein fast schon verlorenes Match doch noch gewannen. Da auch die direkten Verfolger in der Tabelle Federn ließen ist der vierte Platz noch fest in Händen der Lindwurmstädter. In der kommenden Woche hat man es selbst in der Hand, diesen Platz zu festigen, denn alle drei Gegner sind in der Tabelle hinter den Klagenfurtern klassiert. Darüber hinaus hat der KAC zwei Heimspiele (Dornbirn und Ljubljana), was angesichts von 6 Heimsiegen in 8 Spielen durchaus zu Punkte-Hoffnungen animiert. Am Freitag legt der Rekordmeister dann noch einen Zwischenstopp in Graz ein, wo man auf die 99ers trifft. Die Steirer sind derzeit gerade noch in Reichweite für Platz 4 und somit ein Gegner, den man unbedingt auf Distanz halten sollte. Was beim KAC in letzter Zeit auffällt ist eine gewisse Unkonstanz innerhalb der Spiele. Das eine Mal dreht man ein Match innerhalb kürzester Zeit um, ein anderes Mal gibt man es ebenso schnell wieder aus der Hand. Weiterhin sehr auffällig ist die Durchschnittlichkeit der Special Teams (Platz 7 und 8), sowie jede Menge Strafen und damit nur Platz 10 in der Fairplay-Wertung. Die Scoring Effizienz ist zuletzt wieder etwas nach oben gegangen, bei den Torhütern blickt man hingegen neidvoll auf die starke Konkurrenz in anderen Hallen. Auch hier mischen sich immer wieder weniger konstante Leistungen unter die Partien. Zumindest die beiden NHL Stars Tyler Myers und Sam Gagner scheinen aber letzte Woche auch sportlich in Klagenfurt angekommen zu sein. Die ersten Tore waren zu bejubeln und trotzdem soll der KAC noch immer auf der Suche nach einem Stürmer sein. Spieler der Woche: Sam Gagner (2 Tore, 1 Assist), der gegen Salzburg zur treibenden Kraft wurde und mit seinem ersten EBEL Doppelpack zum Matchwinner avancierte. Die nächsten Spiele: 30.10.DOR (H), 2.11. G99 (A), 4.11. OLJ (H) 5. Orli Znojmo (0 Siege, 1 Punkt, 6:9 Tore) Wenig zufriedenstellend verlief das letzte Wochenende für die Adler aus Znojmo. Die Tschechen blieben ohne Sieg und müssen sich daher in der Tabelle wieder eher nach hinten als nach vorne orientieren. Am Freitag in Wien hielten die Mähren zwar mit, waren aber letzten Endes trotz eines relativ knappen 1:3 chancenlos. Am Sonntag schien Znojmo gegen Innsbruck am Weg zu zwei Punkten, gab dieses Match dann aber noch aus der Hand und verlor schließlich im Shootout gegen das Schlusslicht. Somit rutschten die Adler auf Rang 5 ab und sind nur noch zwei Punkte von einem Platz in der unteren Tabellenhälfte entfernt. Die Formkurve schaut ganz klar nach unten, in den letzten sieben Spielen gab es nur zwei Siege und daher hat man derzeit auch mit den vorderen Plätzen nichts mehr zu tun. Nach zwei Niederlagen en suite wird der Druck von hinten immer größer, vor allem auch, wenn man das Programm der nächsten Woche anschaut. Zagreb wird zum Auftakt eine Riesenhürde, denn die Bären befinden sich derzeit in blendender Form. Das könnte man auch von Fehervar behaupten, die Ungarn sind am Freitag zu Gast in Tschechien, ehe die Adler am Sonntag zum Lieblingsgegner nach Linz reisen. Es ist alles möglich in dieser Woche, denn zumindest zwei der Gegner sollten schlagbar sein. Dabei können sich die Tschechen auch nach 16 Runden noch nicht auf ihre Special Teams verlassen. Hier liegt man im Penalty Killing am letzten Platz, im Power Play nur auf Rang 10. Auch was die Effizienz vor dem gegnerischen Tor betrifft hat man sich in den letzten Runden von einem Mittelständler Richtung unteres Tabellendrittel entwickelt und konnte lediglich einen Spitzenplatz verteidigen: den in der Fairplay-Wertung! Beeindruckend vor allem die neue Heimstärke bei den Adlern, die hier die drittbeste Bilanz aller EBEL Teams vorweisen können. Spieler der Woche: Bryan Bickell (2 Tore, 1 Assist). Der NHL Lockout Spieler hat endlich auch getroffen und in beiden Partien des Wochenendes jubeln dürfen. Der Stürmer konnte in vier von fünf Einsätzen scoren. Die nächsten Spiele: 30.10.ZAG (A), 2.11. AVS (H), 4.11. BWL (A) 6. Graz 99ers (0 Siege, 2 Punkte, 3:5 Tore) Die Graz 99ers blieben die Tough Guys der Liga, die sich dadurch auch immer wieder selbst schaden. So auch am vergangenen Wochenende, als man wieder viel zu viele Strafen kassierte und letzten Endes droht nun sogar eine Sperre für Trainer Richer, der sich offenbar zu heftig bei den Referees über Entscheidungen aufgeregt hat. Kein Wunder allerdings, dass die Nerven blank liegen, denn die 99ers haben am Wochenende zwei Mal in Folge verloren – und das immer erst in der Verlängerung! Immerhin zwei Punkte, doch gegen Teams wie Ljubljana und Fehervar hatte man sich deutlich mehr vorgenommen. Wie man das wohl überhaupt für die Steirer in ihrer derzeitigen Verfassung sagen kann: in den letzten sieben Runden gab es fünf Niederlagen, drei davon nach Extraschichten. Gerade diese Punkte halten die Richer-Truppe derzeit noch auf einem Platz unter den Top 6. Für die Steirer geht es in ihre letzte Woche mit Thomas Vanek im Kader, weshalb allgemein noch für die nächsten Stunden eine Verstärkung erwartet wird. Dem Vernehmen nach soll diese allerdings in der Abwehr eingeplant sein. Vor allem bei der Disziplin sollten die Murstädter in Zukunft vermehrt aufpassen. Keine andere Mannschaft hat so viele Disziplinarstrafen diverser Ausprägungen kassiert wie die Grazer. Auf Dauer geht das nicht gut, kostet zu viele Kräfte und wird sich wieder gegen Ende der Saison hin auswirken. Vor allem auch, wenn man im Penalty Killing lediglich im hinteren Tabellendrittel beheimatet ist und daher für die dummen Strafen auch noch mit Gegentoren bestraft wird. Auch was die Torausbeute betrifft könnte man bei den Mannen von Trainer Richer noch besser zielen: nur Platz 11 in der Liga. Hier darf sich auch NHL Star Thomas Vanek an der Nase nehmen. Der Stürmer scort zwar konstant, vor dem Tor ist aber auch er nicht wirklich gefährlich. Vielleicht ändert sich das ja in dieser Woche, wenn die Gegner Linz, Klagenfurt und Zagreb heißen. Von den Namen her eine sehr harte Aufgabe vor der Ligapause, noch dazu müssen die Steirer zwei Mal auswärts ran. Spieler der Woche: Greg Day (1 Tor, 2 Assists), der nun schon drei Mal hintereinander scoren konnte und sich derzeit in sehr guter Form präsentiert. Die nächsten Spiele: 30.10. BWL (A), 2.11. KAC (H), 4.11. ZAG (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Fehervar AV19 (2 Siege, 4 Punkte, 12:8 Tore) Szekesfehervar hat sich in der Tabelle mit einem perfekten Wochenende bis auf den siebten Platz nach vorne gearbeitet und hat seit dem Trainerwechsel von vor ein paar Wochen Riesenschritte gemacht. In den letzten fünf Runden gab es vier Siege für die Ungarn, die in diesem Zeitraum was die Punkteausbeute betrifft nur von Zagreb übertroffen wurden. Auffällig am letzten Wochenende war auch die gute Defensivarbeit mit nur 3 Gegentoren. Das mag etwas heißen, denn die Gegner waren mit Graz und Linz nicht unbedingt einfache. Vor allem gegen den Meister zeigten die roten Teufel eine beeindruckende Effizienz vor dem gegnerischen Tor und beschlossen ein tolles Wochenende. Dabei hatte diese Woche gar nicht so gut begonnen, denn am Dienstag gab es in Zagreb eine 3:5 Niederlage. Angesichts der aktuellen Stärke der Bären im Nachhinein sogar eine überzeugende Leistung. Wie sich die Ungarn überhaupt von Woche zu Woche steigern und damit auch konsequent nach oben arbeiten. Die kommenden drei Spiele haben für die Teufel das Potential, sich sogar unter die Top 6 zu schieben. Lubljana und Dornbirn sind direkte Verfolger in der Tabelle, Znojmo war zueltzt trotz Rang 5 alles andere als überzeugend und ist durchaus in Reichweite. Somit könnte der Vormarsch der Magyaren durchaus weiter gehen. Trotz dieser tollen Form überrascht ein Blick auf die Statistiken dann doch: kein anderes Team ist vor dem Tor so effizient wie die Ungarn, das Power Play liegt innerhalb der Liga auf Platz 3 und auch im Penalty Killing ist man schon in der oberen Tabellenhälfte angekommen. Darüber hinaus gibt sich der ungarische Meister überaus fair (nur 12,94 Strafminuten pro Partie) und darf sich auch auf starke Torhüterleistungen verlassen. Eine Schwäche gibt es dann aber doch: keine andere Mannschaft hat bislang so viele Shorthander kassiert, wie Fehervar (6). Spieler der Woche: Balazs Ladanyi (4 Tore, 1 Assist), der in den drei Partien der letzten Woche zu einem echten Torgaranten wurde und in jedem Match mindestens ein Mal traf. Die nächsten Spiele: 30.10. OLJ (A), 2.11. ZNA (A), 4.11. DOR (H) 8. Black Wings Linz (0 Siege, 0 Punkte, 3:12 Tore) Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück – Meister Linz bleibt weiterhin schwer angezählt in den Niederungen der EBEL Tabelle hängen und hat sich nach den vier Siegen der vergangenen beiden Wochen am letzten Wochenende wieder auf der Verliererstraße einquartiert. Und wie! Einem schmerzhaften 1:5 zu Hause gegen Zagreb folgte ein fast schon peinliches 2:7 in Szekesfehervar. Damit hat das Team von Trainer Rob Daum alleine in den letzten beiden Partien 12 Gegentore kassiert und blieb an diesem Wochenende ohne Punkte – übrigens als einzige Mannschaft der Liga! Ernüchternd die Leistungen in der Defensive, die weiterhin unglaublich fehlerhaft agiert und in Alex Westlund einen Goalie hat, der bereits schwer in der Kritik steht. Doch die Probleme beim Titelverteidiger kann man wohl weiterhin nicht an einem Mann festmachen, es ist die Gesamtperformance, die einfach hinten und vorne nicht passt. Inzwischen wird man sich Linz wohl damit abfinden müssen, dass man im Grunddurchgang nicht unbedingt ganz vorne mitmischen wird. Derzeit wären die Stahlstädter aber schon zufrieden, wenn es endlich konstant aufwärts gehen würde. Zumindest der Spielplan meint es jetzt aber gut mit den Oberösterreichern, denn die letzten drei Spiele vor der Nationalteampause finden allesamt in Linz statt – und es kommen Gegner, die zumindest in Reichweite sein sollten. Graz, Innsbruck und Znojmo heißen die Kontrahenten, die es zu bezwingen gilt. Um das zu bewerkstelligen brauchen die Black Wings wie schon gesagt vor allem eine bessere Defensivleistung – und die vom Stürmer bis zum Torhüter. 22 Gegentore in den letzten 5 Runden, insgesamt schon 59 Gegentore in 16 Partien. Bei einem Schnitt von 3,69 Gegentoren pro Spiel wird es schon schwierig einen Sieg einzufahren, denn immer kann die Offensive auch nicht vier oder mehr Tore schießen. Vom Glanz der Meistertruppe ist inzwischen nicht mehr viel übrig geblieben, die Kritik auch der eigenen Fans, wird immer lauter und die Rufe nach personellen Konsequenzen halten sich schon sehr lange. Vor allem Westlund und Engelhardt sind angezählt, es würde nicht unbedingt überraschen, wenn hier der ein oder andere neue Name in der Ligapause auftauchen würde. Apropos Pause: diese wird für die Stahlstädter so kurz wie für kein anderes Team. Vom 5. bis 8. November reisen die Black Wings nach Weißrussland, um dort auf Einladung eines Gönners gegen Metallurg Zhlobin anzutreten. Alle Kosten werden getragen, es soll sogar ein finanzielles Plus dabei rausschauen. Spieler der Woche: Curtis Murphy (1 Tor, 1 Assist). Der Verteidiger wird zumindest offensiv wieder produktiver und hat in den letzten vier Spielen drei Mal gepunktet. Die nächsten Spiele: 30.10. G99 (H), 2.11. HCI (H), 4.11. ZNA (H) 9. Olimpija Ljubljana (2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore) Die Drachen aus Laibach sind weiterhin ein aufsteigendes Team in der EBEL. Zuletzt gab es drei Siege in Folge, in den letzten sieben Runden wurden nur zwei Partien verloren. Eine tolle Bilanz der Slowenen, die sich damit schon bis auf 3 Punkte an die obere Tabellenhälfte herangepirscht haben. Zuletzt gab es Erfolge gegen Graz und Innsbruck – also gegen Teams, gegen die man als prognostizierter Mittelständler durchaus schon mal punkten sollte. Auch die kommende Woche beginnt für Olimpija richtungsweisend. Fehervar steht am Spielplan und somit eine Mannschaft, die noch in direkter Schlagdistanz zu den Slowenen in der Tabelle liegt. Kurioser Weise gilt das auch für Freitagsgegner Salzburg, wobei man trotz aller Euphorie selbst vor eigenem Publikum als Außenseiter an den Start geht. Selbiges gilt auch für das Match am Sonntag in Klagenfurt. Doch die Slowenen haben schon mehrmals heuer überrascht und nach den ersten miserablen sieben Runden zuletzt eine beeindruckende Serie hingelegt. Vor allem im Sturm ist das Team aus Ljubljana immer gefährlich und verfügt hier über die drittbeste Statistik der Liga. Dafür sind die Special Teams noch verbesserungsfähig: Platz 9 im Penalty Killing und gar der letzte Platz im Überzahlspiel. So ist auch die manches Mal mangelnde Disziplin oft ein Stolperstein für die Drachen, die sich dennoch weiterhin klar am Weg nach vorne befinden. Spieler der Woche: Brock McBride (2 Tore, 1 Assist), der am Sonntag den Game Winner gegen Graz machte und nun schon drei Spiele hintereinander gescort hat. Die nächsten Spiele: 30.10. AVS (H), 2.11. RBS (H), 4.11. KAC (A) 10. Red Bull Salzburg (0 Siege, 1 Punkt, 5:7 Tore) Die Salzburger sind auch mit zwei neuen NHL Stars und einem neuen Torhüter am Weg nach unten. Am vergangenen Wochenende gab es erneut zwei Niederlagen, die Nummern 3 und 4 in Serie. Vor allem auswärts ist man nur ein Schatten vergangener Tage: bereits sieben Mal in Serie haben sich die Red Bulls auf fremdem Eis geschlagen geben müssen. Platz 10 ist die logische Konsequenz aus einem völlig verkorksten Saisonbeginn – so weit hinten lagen die Bullen noch nie! Das lässt auch die Stimmen gegen Trainer Page immer lauter werden. Zuletzt verließ man sogar das eigene Credo und holte einen Nullpunkter als Backup ins Tor, um alle Legionärsstars einsetzen zu können. Genützt hat das allerdings bekanntlich auch nichts. Vor allem mit der Chancenverwertung hadert man im Lager der Salzburger derzeit immer wieder. In den letzten fünf Partien gab es für die Mozartstädter nur einen Sieg, 4 Punkte und ein Torverhältnis von 18:20. Damit reiht man sich ins untere Tabellendrittel ein, während die Konkurrenz rundherum teilweise stark aufsteigende Form zeigt. Doch schon die Verpflichtung der beiden NHL Stars Enström und Clarkson hat gezeigt, dass man bei den Mozartstädtern jetzt endlich Ergebnisse sehen möchte. Und das bedeutet vor allem eines: Siege! Die Schwachpunkte wurden analysiert und wie in der Frage des Torhüters auch schnell gelöst. Jetzt müssen auch die Punkte folgen, was angesichts der Aufgaben in der letzten Woche vor der Ligapause nicht unbedingt ein Spaziergang wird. Wien, Laibach und Villach stehen am Programm – alles Mannschaften, die sich seit geraumer Zeit am aufsteigenden Ast befinden. Doch der Anspruch der Bullen ist ein anderer, als nur irgendwo mitzuspielen, selbst wenn man den Grunddurchgang schon immer für Experimente genützt hat. Jetzt hat es sich aber offenbar ausgetestet und mit NHL Power, sowie neuem Torhüter soll es endlich wieder nach vorne in der Tabelle gehen. Spieler der Woche: David Clarkson (3 Tore, 1 Assist), der sich in seinen ersten beiden Partien gleich standesgemäß eingefügt hat. In jedem Match mindestens ein Tor und am Sonntag gleich das erste Mehrpunkte-Match. Die nächsten Spiele: 30.10. VIC (H), 2.11. OLJ (A), 4.11. VSV (H) 11. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 4:5 Tore) Die Bulldogs bleiben auch nach 16 Runden in der EBEL immer für Überraschungen gut. Am Sonntag unterstrich der Liganeuling diese Einschätzung und schlug sensationell den Ligakrösus aus Salzburg. Am Sonntag hielt man mit dem neuen Tabellenführer aus Wien auch gut mit, bleibt aber trotzdem auf dem vorletzten Tabellenplatz. Doch das sollte die Vorarlberger nicht all zu sehr irritieren, denn auf Rang 6 fehlen nur 5 Punkte. So nahe am Mittelfeld hätte man die Dornbirner vor der Saison nicht erwartet. Nicht einfach wird allerdings die nächste Woche, denn die Dornbirner haben ein Auswärts-Triple vor sich. Klagenfurt, Zagreb und Fehervar bilden ein kilometerintensives Programm, bei dem man klarer Weise immer als Außenseiter antritt. Gerade in der Fremde hatte man immer wieder seine Probleme, vor allem mit dem Toreschießen. Trotzdem verfügt man mit der fünftbesten Scoringeffizienz über einen überraschend guten Wert im Abschluss und auch das Power Play bleibt brandgefährlich (Platz 5). Nicht ganz zufrieden sein können die Vorarlberger hingegen mit dem Unterzahlspiel und den Torhüterleistungen, die insgesamt zu schwankend sind, um auf Dauer ins Mittelfeld schielen zu können. Dass man rein spielerisch mit den Großen nicht mithalten kann, war aber ohnehin klar. Bislang schaffen es die Bulldogs aber ausgezeichnet, mit Kampfgeist und Einsatz diese Defizite zumindest in vielen Spielen wett zu machen. Spieler der Woche: Patrick DesRochers (72 SA, 67 SVS, 5 GA, 93,05% Fangquote), der vor allem gegen Salzburg zum Matchwinner wurde und den Bullen mit einer ausgezeichneten Leistung den Zahn zog. Die nächsten Spiele: 30.10. KAC (A), 2.11. ZAG (A), 4.11. AVS (A) 12. HC Innsbruck (1 Sieg, 2 Punkte, 9:11 Tore) Was für Dornbirn gilt, hat für den HCI noch mehr Gültigkeit: die Tiroler mögen zwar abgeschlagen Letzter in der Tabelle sein und diese rote Laterne auch aller Wahrscheinlichkeit nicht so schnell hergeben, aber sie haben Herz und Moral. Das bewiesen die Haie in der letzten Woche vor allem im Spiel am Sonntag, als man gegen Znojmo zurückbiss, um letzten Endes den ersten Heimsieg in dieser Saison zu feiern. Das tat nach zuletzt fünf Niederlagen in Serie sehr gut in der Tiroler Seele, die nun auch auf das schwere Programm der nächsten Woche mit mehr Ruhe blicken kann. Zwei Mal müssen die Innsbrucker zu Beginn auswärts ran: zuerst in Villach, dann in Linz. Zum Abschluss kommt auch noch Leader Wien ins heilige Land! Eine Hammerwoche für die Tiroler, die gegen alle drei Gegner eigentlich nur eines können: überraschen! Bis auf das Zagreb Match waren die letzten fünf Auftritte des HCI schon deutlich verheißungsvoller als noch die Leistungen des Saisonstars, dennoch sind die Haie weiterhin weit weg von der Konkurrenz. Der Kader ist nicht tief genug besetzt, man kassiert hinten zu viele Tore und schießt vorne zu wenige. Mehr als sporadische Überraschungserfolge sind so nicht drin, wenngleich das fast allen Neueinsteigern in die EBEL in ihrer ersten Saison so gegangen ist. Viel wichtiger ist den Haien, dass sich ein positiver Trend erkennen lässt, auf dem man aufbauen kann. Und der ist ohne Frage da. Von schwindenden Kräften ist auch noch nichts zu sehen, selbst nach der ersten „englischen Woche“ wird sich nichts ändern, denn dann steht ohnehin eine Erholungspause im international Break an. Spieler der Woche: Andreas Nödl (3 Tore, 3 Assists), der immer mehr zu seiner Form findet und in Innsbruck inzwischen zum echten Leader geworden ist. Drei Mal in Serie gepunktet, an beiden Spieltagen der letzten Woche getroffen! Die nächsten Spiele: 30.10. VSV (A), 2.11. BWL (A), 4.11. VIC (H)
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  63. Eisbären Berlin 0
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  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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