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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 6

  • marksoft
  • 15. Oktober 2012 um 11:30
  • 35.825 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Die Erste Bank Eishockey Liga hat bereits ein Viertel des Grunddurchgangs absolviert und schön langsam ist die Tabelle wohl repräsentativ für die diesjährige Leistungsfähigkeit der einzelnen Teams. In der letzten Woche gab es wieder einige Transfers und Verletzungen, die für Diskussionen sorgten, aber auch so manches Ergebnis wusste zu überraschen. HF.at blickt wieder zurück auf die letzten 7 Tage und wagt auch einen Blick nach vorne, was da so zukommt auf die EBEL Teams. ###Das war in Woche 6... 12 Runden sind in der Erste Bank Eishockey Liga absolviert, das erste Viertel des Grunddurchgangs liegt somit schon hinter uns und jedes Team hat mindestens ein Mal gegen jeden Konkurrenten gespielt. Die Tabelle ändert sich seit geraumer Zeit nur noch wenig, was darauf hindeutet, dass die sich Kräfteverhältnisse schön langsam eingependelt haben und die aktuelle Tabellensituation auch dem entsprechen, was am Eis gezeigt wird. Es deutet sich auch weiterhin die erwartete Dreiteilung der Liga an, allerdings mit etwas anderen Hauptdarstellern, als man das vor der Saison prognostiziert hatte. Vorne beherrschen der VSV und die Vienna Capitals die Liga und haben schon einen Respektabstand zu einem breiten Mittelfeld geschaffen. Danach kommt besagtes Verfolgerfeld, das von Platz 3 bis Rang 9 reicht. Hier sind 7 Mannschaften nur durch 5 Punkte getrennt, wenn sich der Trend so fortsetzt könnte der Kampf um die Top 6 zum echten Thriller werden. Ganz unten stehen mit Innsbruck und Dornbirn die beiden Liganeulinge, die allerdings weiterhin zu überraschen wissen und zumindest im Fall der Bulldogs Anschluss ans Mittelfeld gehalten haben. Selbiges gilt für Ljubljana, das zwar derzeit nur Drittletzter ist, sich aber im Verlauf der letzten Wochen vehement gesteigert hat. Die letzten 7 Tage standen erneut im Zeichen des NHL Lockouts, denn mit Zagreb und dem KAC haben zwei weitere Teams je einen Gastspieler aus der besten Liga der Welt geholt. Damit haben derzeit nur noch Fehervar, Salzburg, Linz und Dornbirn keinen Lockout-Spieler unter Vertrag. Dass sich diese Engagements zumindest was die Publicity betrifft auch für die Liga auszahlt hat die Freitagsrunde gezeigt. Erstmals in dieser Saison lag hier der Zuschauerschnitt bei über 4.000 Fans pro Partie! Keine Woche vergeht hingegen ohne Diskussionen rund um Strafen in der EBEL. Dieses Mal war der Linzer Brian Lebler betroffen, der nach einem Check gegen KAC Stürmer Gregor Hager eine Matchstrafe kassiert hatte. Da es nach Ansicht des Strafsenats keine Videoaufnahmen gab, die ein Foul des Black Wings Spielers beweisen konnten, wurde Lebler frei gesprochen. „Im Zweifel für den Angeklagten“ war hier wohl der Gedanke dahinter, vor allem in Kärnten führte das allerdings zu Proteststürmen. In der Medienszene wurde sofort vehement Stimmung gegen Lyle Seitz gemacht, an dessen Stuhl wohl zumindest aus dieser Richtung für die nächste Saison schon gehörig gesägt wird. Eines wird dabei allerdings vergessen: erstmals seit Bestehen der EBEL ist der Strafsenat wirklich unabhängig und in keinerlei Einflussbereich eines EBEL Vereins. Das verhindert zwar nicht, dass es auch heuer diskussionswürdige Entscheidungen gibt, dennoch hat man dadurch auch den Anschein der Parteilichkeit endlich vom Tisch gewischt. Damit können vielleicht einige Teams und Medienvertreter nicht so recht leben, ein Fortschritt ist das aber allemal. Zumindest dieser Teil im EBEL-Netzwerk scheint professionell zu funktionieren, wenn man die Entscheidungsfindung der letzten Jahre betrachtet ist hier vor allem was die Außenkommunikation betrifft ein großer Schritt nach vorne gemacht worden. Einige Fanproteste musste sich übrigens auch ServusTV anhören, denn der TV Partner der EBEL zeigte erstmals seit der Zusammenarbeit mit der Liga kein Live Spiel in dieser Woche. Auf Grund des Stratos-Sprungs von Felix Baumgartner wurde das Kärntner Derby kurzer Hand ins Internet verfrachtet. Das gefiel einigen Fans gar nicht, übrigens auch in Deutschland nicht, wo man das selbe Problem mit der DEL Übertragung hatte. Ein Wort auch noch zur Übertragungsqualität bei den Freitagsspielen auf Laola1. Hier lohnt sich einmal ein Vergleich zwischen EBEL und DEL und die anschließende Frage, warum in Deutschland die Bildqualität spürbar besser ist als bei den Übertragungen aus der österreichischen Liga. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Team der Woche: VSV (2 Siege, 4 Punkte, 10:3 Tore), der nun schon neun Spiele in Folge gewonnen hat und noch in jedem der bisher 12 Spiele gepunktet hat. Souveräner Saisonstart für die Kärntner und damit verdient seit Wochen an der Tabellenspitze. Spieler der Woche: Mike Ouellette (Black Wings Linz, 3 Tore, 2 Assists), der am Freitag den entscheidenden Penalty in Graz verwandelte und auch am Sonntag gegen Innsbruck im Doppelpack jubeln durfte. Der Stürmer und beste Scorer der Vorjahressaison scheint ganz langsam in Tritt zu kommen, was dem stotternden Offensivmotor der Oberösterreicher nicht unbedingt schadet. ###Die Ränge 1 bis 6 1. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 10:3 Tore) Der Traumstart des VSV geht weiter und konnte am letzten Wochenende weder vom HC Innsbruck, noch vom KAC gestoppt werden. Seit Sonntag stellen die Draustädter nicht nur die beste Defensive der Liga, sondern mittlerweile auch die beste Offensive der EBEL. Das alles erinnert weiterhin frappant an die vergangene Saison, als Linz ebenfalls gut startete und danach praktisch den gesamten Grunddurchgang von den Punkten der ersten Wochen zehren konnte, weil sich die Verfolger gegenseitig die Punkte abnahmen. So geht es derzeit auch den Villachern, die allerdings mit Wien noch einen Verfolger im Nacken haben, der auch das einzige Team ist, das bisher einen Sieg gegen die Adler erringen konnte. Wenig verwunderlich, dass die Kärntner inzwischen in praktisch jeder individuellen Statistik einen Spieler ganz vorne mit dabei haben und auch in den Mannschaftswertungen immer vorne mitmischen. Die einzige Ausnahme bleibt das Power Play, in dem man nur den achtbesten Wert der Liga stellen kann. Was der Konkurrenz die Schweißerlen auf die Stirn treiben wird ist die Tatsache, dass inzwischen sogar die „jungen Wilden“ im Kader zu scoren beginnen. Anfang der Saison wurden sie noch weniger eingesetzt, gegen den KAC wurden Leute wie Göhringer und Platzer zu den bejubelten Matchwinnern. Und noch etwas erinnert an das letzte Jahr und die Black Wings: zwar steht Villach ganz oben und eilt von Sieg zu Sieg, aber irgendwie scheint die Adler noch keiner so richtig „ernst“ zu nehmen. Geht es nach dem besten Team der Liga wird nicht der VSV, sondern meist Wien genannt. Das kann den Adlern nur recht sein, wenn man sie „unterschätzt“, denn inzwischen wurde aus dem guten Start ein Selbstläufer und man darf gespannt sein, wie lange die Siegesserie der Kärntner noch anhalten wird. Am kommenden Wochenende stehen die Zeichen gut, dass sie sich zumindest verlängert. Gegen Znojmo feierte man im ersten Saisonduell einen sicheren Heimsieg und die Tschechen sind derzeit nicht mehr in der Form der ersten Runden. Ganz weit weg von seiner Form ist auch Meister Linz, der am Sonntag zu Gast im Adlerhorst ist. Gegen den strauchelnden Titelverteidiger sind in der aktuellen Verfassung der beiden Teams Punkte auf jeden Fall drin. Spieler der Woche: Marius Göhringer (1 Tor, 1 Assist), der im Derby gegen den KAC seinen ersten EBEL Treffer erzielte und auch noch einen Assist folgen ließ. Die ersten Scorerpunkte für den Youngster. Die nächsten Spiele: 19.10. ZNA (A), 21.10. BWL (H) 2. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore) Wenn derzeit jemand den Tabellenführer aus Villach in Bedrängnis bringen kann, dann sind das die Vienna Capitals. Diese gewinnen ihre Spiele zwar nicht ganz so souverän wie der Leader, aber sie gewinnen sie. Zu Hause bleiben die Hauptstädter ungeschlagen und mit den beiden Siegen an diesem Wochenende hat man schon wieder drei Mal in Folge gewonnen. Dass man vor allem gegne Salzburg so souverän bleiben würde, wie am Freitag gezeigt, war dann doch überraschend. Am Sonntag mühten sich die Wiener dann zwar in Tschechien, gingen aber wieder als Sieger vom Eis in Znojmo. Seit die Adler nun in der EBEL sind haben die Wiener noch jedes Auswärtsmatch dort gewonnen! In dieser Woche müssen sich die Capitals ihre Kräfte ganz genau einteilen, denn es gibt nicht nur zwei EBEL Heimspiele, sondern am Dienstag auch einen European Trophy Einsatz. Eine englische Woche für die Mannschaft von Tommy Samuelsson, der aber mit seinen Mannen den Vorteil in der Liga hat, dass es nun drei Heimpartien in Serie gibt. Bei besagter Heimstärke werden es also die nächsten Gegner aus Graz und Ljubljana nicht unbedingt einfach haben. Beides sind allerdings unangenehme Gegner, die gerne auch etwas physischer spielen und damit die Kräfte der Capitals auf die Probe stellen werden. Zumindest am Freitag wird das Eissportzentrum in Kagran auch richtig gut gefüllt sein, denn mit NHL Star Thomas Vanek kommt ein echtes „Zugpferd“ mit den 99ers. Auch am Sonntag wäre ein solcher Top-Mann zu sehen, denn Jan Mursak ist unter den NHL Imports derzeit der überzeugendste und zuverlässigste Scorer. Dass die Vienna Capitals weiterhin eine sehr zuverlässige Defensive haben und im Schnitt lediglich 2,25 Gegentore pro Partie zulassen wird allen Gegnern der letzten Wochen Probleme bereiten. Zwar ist kein Wiener Torhüter derzeit in einer Spitzenposition der Goaliewertung zu finden, aber das Duo Zaba/Weinhandl ist so ausgeglichen, dass man den drittbesten Statistikwert in diesem Bereich aufweisen kann. Die Special Teams funktionieren zuverlässig, darüber hinaus sind die Hauptstädter heuer deutlich disziplinierter als noch vor einem Jahr. Kein Wunder, dass dieses Team als das kompakteste und am dichteste besetzte der EBEL gilt. Spieler der Woche: Benoit Gratton (2 Tore, 1 Assist), der in bisher 8 von 12 Runden zumindest einen Punkt geholt hat und nun schon drei Mal in Serie scoren konnte. Und das bei nur 2 Strafminuten in drei Partien! Die nächsten Spiele: 19.10. G99 (H), 21.10. OLJ (H) 3. KAC (1 Sieg, 2 Punkte, 8:10 Tore) Die Grenzen wurden dem Vizemeister am Sonntag aufgezeigt. Im Derby gegen den VSV sah man vor allem eisläuferisch und spielerisch einen Unterschied, was den ansonsten technisch so hochklassig agierenden Rotjacken Kopfzerbrechen bereiten dürfte. Mit der Pleite im Prestigematch gegen den Erzrivalen ging auch die kleine Siegesserie nach 3 Erfolgen zu Ende. Am Freitag hatten sich die Lindwurmstädter noch gerade so vor einer Blamage in Dornbirn retten können. Als Entschuldigung mag derzeit auch das Verletzungsproblem im Kader gelten, weshalb der Rekordmeister auch prompt reagierte und doch eine NHL Verstärkung holte. Mit Verteidiger Tyler Myers haben die Kärntner dabei einen ganz dicken Fisch an Land gezogen. Der Teamkollege von Thomas Vanek bei Buffalo gilt als eines der ganz großen Verteidigertalente und aufstrebender Star in der NHL. Sicherlich wird auch Myers ein paar Runden benötigen, um die erhoffte Verstärkung zu sein, denn die Matchpraxis fehlt dem Defensivspieler mit Offensivpower klarer Weise schon. Aber wenn dieser 2 Meter Mann ins Laufen kommt, dann wird das der Abwehr des KAC einen kräftigen Schub nach vorne geben. Vor allem Offensivinputs können nicht schaden, denn mit nur 36 erzielten Toren weist der KAC hier den viertschlechtesten Wert der EBEL auf. Vielleicht können die Klagenfurter das aber in der kommenden Woche ändern, denn mit Fehervar und Innsbruck stehen zwei Nachzügler am Spielplan, die man eigentlich schlagen muss. Doch gerade die Tatsache, dass man sich noch immer sehr schwer tut mit dem Toreschießen lässt solche Pflichtsiege zum Problem werden. Kein anderes Team gewinnt seine Spiele derzeit so oft mit nur einem Tor Unterschied wie die Klagenfurter – 5 von 8 Erfolgen wurden durch diesen einen besagten Treffer entschieden. Während die Special Teams beim KAC durchaus funktionieren ist ein Blick auf die Effizienz für die Rotjacken derzeit eher eine Qual. Hier zeugt der 9. Platz von einer gewissen Abschlussschwäche und einem weiterhin fehlenden „Knipser“ im Sturm. Spieler der Woche: David Schuller (2 Tore), um den es heuer schon sehr ruhig geworden ist, der aber mit seinem Doppelpack in Dornbirn am Freitag endlich die ersten beiden Saisontreffer bejubeln durfte. Die nächsten Spiele: 19.10. AVS (A), 21.10. HCI (H) 4. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 6:4 Tore) Jetzt haben auch die Bären ihren NHL Spieler im Kader. Mit Dustin Jeffrey haben die Kroaten Verstärkung für den Sturm geholt, denn hier sieht man bei Medvescak großes Verbesserungspotential. Kein Wunder, denn mit erst 32 erzielten Toren können die Bären nur den zweitschlechtesten Offensivwert der gesamten Liga aufweisen. Lediglich Innsbruck hat weniger oft getroffen, die Haie sind hier allerdings drauf und dran Zagreb zu überflügeln. Entsprechend interessant könnte das Aufeinandertreffen dieser beiden Teams am kommenden Freitag werden. Zagreb hat allerdings das deutlich bessere und ausgeglichenere Gesamtpaket zu bieten und überzeugt in dieser Saison vor allem mit unglaublicher Defensivstärke. Es ist sehr schwer, dieser Mannschaft Tore zu schießen, wie auch Znojmo und Dornbirn in den letzten beiden Runden erfahren mussten. Mit 28 Gegentoren aus 12 Spielen ist man weiterhin in der Spitzengruppe der EBEL Defensiven zu finden und kann gleichzeitig weiterhin das beste Unterzahlspiel stellen. Im Power Play hat man sich etwas gefestigt und liegt nun auf Rang 7, allerdings sucht man noch immer den Torjäger, den man in den letzten Jahren in einem Ryan Kinasewich hatte. Heuer steht der erste Zagreb-Stürmer in der Torschützenliste gerade noch unter den Top 10, in den letzten Jahren waren immer gleich mehrere Cracks ganz vorne vertreten. Das macht es auch so schwer für die Bären, sich auf Dauer vorne festzusetzen. Die nächsten Gegner (Innsbruck, Fehervar) sollten aber schlagbar sein und damit könnte sogar der Sprung unter die Top 3 winken. Eines ist Medvescak heuer allerdings nicht: spektakulär! In der Vergangenheit waren die Kroaten immer eine Offensivgarantie, ein Gegner, der viele Tore schießt. Das hat sich geändert. Was allerdings gleich geblieben ist, sind die vielen Strafen. In der Fairplaywertung liegt man nur am vorletzten Tabellenplatz. Spieler der Woche: Dustin Jeffrey (2 Tore, 2 Assists), der Neue aus der NHL, der gleich einmal seine Offensivduftmarken setzte und an zwei Drittel aller Zagreb-Tore beteiligt war. Die nächsten Spiele: 19.10. HCI (A), 21.10. AVS (H) 5. Orli Znojmo (0 Siege, 1 Punkt, 4:6 Tore) Lange wird sich Znojmo mit der aktuellen Leistung nicht mehr so weit vorne halten können. Die Tschechen haben nun schon drei Spiele in Folge verloren und in den letzten 5 Runden nur noch 4 Punkte erobert. Der Hauptgrund liegt wohl in der schwächelnden Offensive der Südmähren, denn in den letzten 5 Partien schaffte man nur noch 14 Tore (Schnitt 2,8) – das ist doch deutlich weniger als der 3,7er Torschnitt in den ersten 7 Runden. Eines dürfte den Adlern aber Hoffnung geben – der Verlauf der Spiele. Immerhin gingen die letzten beiden Matches mit jeweils nur einem Treffer Unterschied verloren, man ist also ganz knapp dran an der Konkurrenz. Dennoch muss der aktuelle Abwärtstrend jetzt vorerst einmal gestoppt werden, was am kommenden Wochenende aber mehr als nur schwer wird. Zwar spielt Znojmo zwei Mal zu Hause, aber mit dem VSV und Salzburg kommen die beiden besten Offensivteams der Erste Bank Eishockey Liga. Keine einfache Aufgabe für das weiterhin fairste Team der Liga, das allerdings noch immer mit seinen Special Teams kämpft (Rang 11 in Unterzahl, Rang 9 im Power Play). Aber es gibt auch positive Lichtblicke für die Südmähren: mit Ondrej Kacetl verfügt man über einen Top 3 Goalie und in Unterzahl ist man eines von nur noch drei Teams, das noch keinen Shorthander hinnehmen musste (neben KAC und Graz). Spieler der Woche: Richard Jarusek (1 Tor, 2 Assists), der gegen Wien seine Trockenperiode was die Punkte betrifft nach zwei Spielen beendet hat. Die nächsten Spiele: 19.10. VSV (H), 21.10. RBS (H) 6. Graz 99ers (0 Siege, 1 Punkt, 5:7 Tore) Seit vier Spielen ist Thomas Vanek nun ein 99er und irgendwie läuft es seither nicht mehr so rund bei den Murstädtern. In diesen vier Runden gab es nur einen Sieg und insgesamt magere 3 Punkte. Das mag nicht unbedingt an Vanek selbst liegen, der allerdings viel zu viele Chancen liegen lässt, dürfte für die Fans aber eine große Enttäuschung sein. Die Vanek-Mania ist denn auch gleich etwas abgeflacht, von der anfänglichen Euphorie um dem NHL Star ist leichte Ernüchterung übrig geblieben. Das hat sich auch am letzten Wochenende nicht geändert, als die Steirer zuerst zu Hause gegen Linz verloren und dann auch noch in Szekesfehervar mit einer Niederlage klar kommen mussten. Auffällig bei diesen beiden Partie: die Unfähigkeit im Power Play und darüber hinaus die Undiszipliniertheit in wichtigen Phasen des Spiels. Trainer Mario Richer scheint es derzeit nicht zu schaffen, das Spiel seiner Mannschaft so zu lenken, dass ein Vanek besser zur Geltung kommt. Der Stürmer ist dann gut, wenn er direkt vor dem Tor agieren kann, Schüsse abfälscht oder Abpraller verwertet. Dazu kommt es bei den Grazern aber kaum und man hat den Eindruck, dass man das Spiel viel zu sehr nach Vanek richtet. In den letzten 4 Runden gab es für die 99ers 15 Gegentore (3,75 pro Match), was einfach zu viel war, um konsequenter zu punkten. Am Freitag geht es nun zu einem der besten Defensivteams der Liga nach Wien und damit zu einer Mannschaft, gegen die man heuer schon einmal im Endspurt deutlich verloren hat. Bei den Capitals wird man sich ebenso wie am Sonntag zu Hause gegen Dornbirn vor allem von der Strafbank fernhalten müssen. Das fällt den Murstädtern besonders schwer, wie ein Blick auf die Statistiken zeigt: 364 Strafminuten haben die Steirer schon ausgefasst, keine andere Mannschaft bekommt so viele Strafen wie die Richer-Truppe. Und wie sagt eine alte Weisheit so schön: auf der Strafbank gewinnt man keine Spiele... Spieler der Woche: Thomas Vanek (3 Assists), der noch immer nicht richtig überzeugt, aber zumindest konsequent scort und in drei von vier Partien gepunktet hat. Die nächsten Spiele: 19.10. VIC (A), 21.10. DOR (H) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 8:8 Tore) Mit Ligakrösus Salzburg beginnt jener Teil der Tabelle, in dem man mit den bisherigen Saisonleistungen noch nicht zufrieden sein kann. Die Salzburger zeigen sich auch nach 6 Wochen viel zu unkonstant und präsentieren sich noch nicht als echtes Kollektiv. Trainer Pierre Page prangerte zum wiederholten Male die Eigensinnigkeit mancher Spieler an und bewies trotzdem am letzten Wochenende ein goldenes Händchen. Nach dem 2:5 in Wien und damit der dritten Niederlage in Folge schickte er am Sonntag gegen Ljubljana sein stark verjüngtes B-Team ins Rennen. Das war zwar eine Schonungsmaßnahme in Richtung European Trophy am Dienstag, aber sie wirkte. Ohne die verletzten Trattnig, Latusa und Bischofberger und die geschonten Stammkräfte von Duncan, Regier, Keller, DiBenedetto, Lupaschuk, Kristler und Davison schienen die Bullen sogar der vierten Pleite entgegen zu steuern. 1:3 hinten gab es dann aber eine Wiederauferstehung gegen Ljubljana. Angetrieben von den Youngsters explodierte die Offensive in den letzten 20 Minuten förmlich und feierte noch einen 6:3 Sieg. So etwas gefällt dem „Chef“ und genau diese Moral wird Page auch in Zukunft erwarten. Die Offensive ist auch nicht unbedingt das Problem bei den Salzburgern, die nach Villach die zweitmeisten Tore geschossen haben. In letzter Zeit ist es vor allem das Defensivverhalten, das Sorge bereitet. Die Torhüter sind mit ihren Leistungen nur im unteren Tabellendrittel zu finden und mit 19 Gegentoren in den letzten 5 Spielen darf man auch nicht zufrieden sein. Immerhin konnten die Bullen mit ihrem Sieg am Sonntag den Anschluss an die Top 6 halten, müssen aber am Freitag gegen den direkten Verfolger aus Linz kämpfen, um Platz 7 zu verteidigen. Und das nach dem European Trophy Auftritt am Dienstag. Man darf gespannt sein, ob es da wieder eine Verjüngungskur für die Red Bulls gibt. Das Sonntagsspiel führt die Mozartstädter dann nach Znojm, wo es seit dem Ligaeinstieg der Südmähren noch keinen einzigen Punkt gab. Spieler der Woche: Patrick Obrist (2 Tore, 1 Assist), der gegen Ljubljana seine ersten EBEL Punkte sammeln konnte. Die nächsten Spiele: 19.10. BWL (H), 21.10. ZNA (A) 8. Black Wings Linz (2 Siege, 4 Punkte, 9:7 Tore) Die Linzer haben es am letzten Wochenende doch tatsächlich geschafft, trotz zweier Siege einen enttäuschenden Gesamteindruck zu hinterlassen. Zwei Mal mussten die Stahlstädter bis ins Shootout, zwei Mal hatten sie dort die besseren Nerven. Das erinnert zwar an glanzvollere Zeiten von vor einem Jahr, alles andere ist aber noch immer Meilen davon entfernt, Meisterglanz zu verströmen. Zumindest die Radikalumstellung seiner Angriffslinien hat für Trainer Rob Daum zum Erfolg geführt und den Stahlstädtern 9 Tore gebracht. Aber noch immer vermisst man bei den Oberösterreichern ihre Leichtigkeit, den Zug zum Tor, die Effizienz und vor allem ihre Laufstärke. Leistungsträger des letzten Jahres sind ganz weit weg von ihrem Potential und im Defensivverhalten passt es von hinten bis vorne nicht. Dass es nun auch Gerüchte um Torhüter Westlund und eine mögliche Ablöse gibt mag da nicht verwundern, trifft aber eher jenen Baustein, der aktuell noch am wenigsten für die Misere kann. Sicher, der US Amerikaner gewinnt keine Spiele mehr im Alleingang, aber Tore kann auch der beste Goalie nicht schießen und die Schnitzer seiner Vorderleute muss erst einmal ein anderer Torhüter wett machen. Alles in allem eine sehr enttäuschende Vorstellung der Linzer in den ersten 12 Runden und auch wenn man derzeit ganz leicht am Weg nach vorne ist, mit der aktuellen Form dürfte dieser Trend spätestens am kommenden Wochenende gestoppt werden. Erstens gibt es zwei Auswärtspartien für eines der bislang schwächsten Auswärtsteams der Liga und zweitens heißen die Gegner dabei auch noch Salzburg und Villach. :Das sind die offensivstärksten Teams der EBEL, was angesichts der vielen Abwehrfehler in den letzten Wochen zumindest eines garantiert: viel Arbeit für den oder die Torhüter. Apropos: am Sonntag durfte Lorenz Hirn schon zum zweiten Mal in dieser Saison von Beginn weg zwischen die Pfosten und hat sich mit seinen Leistungen auf Platz 6 in der Torhüterwertung geschoben. Die Ratlosigkeit kann auch dieser leichte Lichtblick bei den Verantwortlichen in Linz nicht wegwischen. Derzeit kann man sich nur auf eines wirklich verlassen: das Penalty Killing, mit dem man in den Top 3 liegt. Ansonsten fällt nicht nur die Ineffizienz vor dem Tor auf, sondern auch die Tatsache, dass man viele Strafen nimmt. Das deutet auf Tempoprobleme hin, etwas das man aus der letzten Saison von den Stahlstädtern so überhaupt nicht kennt. Spieler der Woche: Mike Ouellette (3 Tore, 2 Assists), der sich ganz langsam seiner Form des letzten Jahres annähert und in der Torschützenliste bereits einen Top 5 Platz belegt. Die nächsten Spiele: 19.10. RBS (A), 21.10. VSV (A) 9. Fehervar AV19 (1 Sieg, 2 Punkte, 5:6 Tore) Unzufrieden ist man in Szekesfehervar mit der bisherigen Saisonleistung und daher waren die Ungarn auch das zweite EBEL Team, das seinen Trainer entlassen hat. Kevin Primeau wurde in der letzten Woche aus seinem Vertrag entlassen, ein Nachfolger soll schon in den nächsten Tagen vorgestellt werden. Die Baustellen, die dieser dann zu bewerkstelligen hat, sind allerdings mannigfaltig. Szekesfehervar hat Probleme in der Abwehr und auch das Spiel nach vorne ist ausrechenbar. Es fehlt die Kadertiefe. Zwar konnten die Ungarn in den letzten 5 Runden immerhin 7 Punkte sammeln und damit den drittbesten Wert der Liga liefern, in der letzten Woche kam der Erfolgslauf aber etwas ins Stocken. Die roten Teufel sind dann so richtig gefährlich, wenn sie auf Mannschaften treffen, die mit offenem Visier spielen und sich zu offensiv geben. Gegen kompakte Teams tut man sich schwer, was angesichts der nächsten Gegner (KAC und Zagreb) nicht unbedingt eine Punkteflut erwarten lässt. Dass man über wirklich starke Special Teams verfügt hat in den ersten 12 Runden den ein oder anderen Punkt gesichert und auch die Effizienz kann sich im Vergleich mit der Konkurrenz sehen lassen. Manches Mal ist man aber zu ungestüm, was die bereits 5 Shorthander, die man kassiert hat, erklärt. Dafür hat man mit Bence Balizs den statistisch gesehen zweitbesten Torhüter der EBEL in seinen Reihen – und trotzdem geht es in der Tabelle einfach nicht nach vorne. Derzeit wird die Offensive vor allem von Banham und Sofron getragen, dahinter fehlt die Dichte im Kader. Nach einer ausgezeichneten letzten Saison ist das den Verantwortlichen in Szekesfehervar zu wenig, denn man wollte um die Top 6 mitspielen. Die sind auch weiterhin in Reichweite: nur 3 Punkte trennen die Magyaren vom Sprung über den Strich. Spieler der Woche: Bence Balizs (57 Schüsse, 2 Gegentore, 96,49% Fangquote), der in vier Dritteln eingesetzt wurde und in diesen den Gegnern den Zahn zog. Die nächsten Spiele: 19.10. KAC (H), 21.10. ZAG (A) 10. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 7:8 Tore) Die Aufholjagd der Slowenen ist am letzten Wochenende etwas ins Stocken geraten. Nachdem die Drachen zuvor vier Mal in Folge punkten konnten, wurde dieser Lauf am Sonntag jäh gestoppt. In Salzburg gab man eine 3:1 Führung im letzten Drittel noch aus der Hand und musste ohne Punkte nach Hause reisen. Trotzdem haben die Slowenen in den letzten 5 Runden beachtliche 7 Punkte gesammelt und dabei 22 Tore geschossen. Damit hat Olimpija in diesem Zeitraum die selbe Torausbeute wie Leader Villach vorzuweisen! Das zeigt deutlich, wohin der Trend bei den Drachen zeigt, doch jetzt heißt es diese Form zu bestätigen. Seit Jan Mursak im Kader von Olimpija steht ist eine deutliche Verbesserung zu sehen, wie sich das Team überhaupt gefestigt hat und nun deutlich kompakter steht. Das wirkt sich nicht nur auf einen fallenden Gegentorschnitt aus, sondern auch auf die Fangquote bei Torhüter Kuhn, der sich konstant über 90% hält. Inzwischen hat man sich auch im Power Play verbessert und arbeitet sich in diesem Bereich ganz langsam an die Konkurrenz heran. Selbiges gilt für die Unterzahl, wenngleich die Special Teams insgesamt noch die Achillesferse bei Ljubljana darstellen. Am kommenden Wochenende brauchen die Drachen nun abermals Punkte, um den gerade erst geschafften Anschluss ans Mittelfeld zu halten. Am Freitag kommt erstmals Dornbirn an den Tivoli, am Sonntag müssen die Slowenen dann nach Wien. Zumindest die Aufgabe in der Bundeshauptstadt scheint in der aktuellen Verfassung der Capitals fast unlösbar, aber gegen die Bulldogs müssen die Drachen punkten, um einen direkten Verfolger abzuschütteln. Spieler der Woche: Mursak (4 Tore), der unter allen NHL Gaststars die absolut überzeugendste Leistung bringt und bisher in allen seinen Einsätzen gepunktet hat. 6 Mal in Serie gescort und jetzt auch noch als Torschütze zuverlässig! Die nächsten Spiele: 19.10. DOR (H), 21.10. VIC (A) 11. Dornbirner EC (0 Siege, 2 Punkte, 8:10 Tore) Zwei Heimspiele, zwei Niederlagen, aber immer gepunktet – die Bulldogs stehen zwar aktuell bei fünf Niederlagen in Serie, haben aber am letzten Wochenende zumindest ihr Punktekonto so weit befüllen können, dass man mit den Top 10 weiter auf Tuchfühlung bleibt. Wie wichtig diese Punkte waren zeigt ein Blick auf die Aufgaben des kommenden Wochenendes. Da geht es unter anderem nach Laibach, wo man gegen den direkten Tabellennachbarn antritt und im Falle eines Sieges an diesem vorbeiziehen könnte. Am Sonntag reisen die Vorarlberger nach Graz und versuchen sich gegen Vanek & Co. an der Sensation. Das wären Punkte, mit denen man nicht unbedingt rechnen muss, aber die Steirer sind in der aktuellen Verfassung sicherlich in Reichweite. Allerdings nur, wenn die Bulldogs wieder etwas konstanter spielen, denn mit zwei Zählern aus den letzten 5 Runden sind die Dornbirner in diesem Zeitraum das schlechteste EBEL Team – sogar noch hinter Innsbruck! Jetzt, wo sich viele Teams konsolidieren und langsam in den Rhythmus finden hat der DEC Probleme mit den Abwehrreihen und kassiert zu viele Gegentore. Offensiv bleiben die Vorarlberger brandgefährlich und dürfen sich rühmen, zu den effizientesten Teams der Liga zu zählen (Platz 2 mit 10,63%). Auch das Power Play bleibt auf konstant hohem Niveau, während man bei allen Statistiken, die mit der Abwehr zu tun haben, eher schlechter werdende Werte aufzuweisen hat. Umso überraschender, dass die Bulldogs in der letzten Woche gleich zwei Stürmer zum Try Out luden. Spieler der Woche: Andy Kozek (3 Tore, 1 Assist), der mit seinem Hattrick am Freitag gegen den KAC herausragend war und seinen Bulldogs einen Punktgewinn ermöglichte. Die nächsten Spiele: 19.10. OLJ (A), 21.10. G99 (A) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 1 Punkt, 5:10 Tore) Genau eine Woche nach der Sensation in Graz hat der HC Innsbruck schon wieder einen Punkt geholt. Die Tiroler trotzten Meister Linz am Sonntag einen Zähler ab und erwiesen sich dabei als unangenehmer und vor allem in der Schlussphase effizienter Gegner. Sicher, die Tiroler haben in fast allen Mannschaftsteilen enormes Verbesserungspotential, aber mit Andreas Nödl hat man nun eine lenkende Hand in seinen Reihen, die in einem so engen Spiel den Unterschied ausmachen kann. Schon am Freitag gegen Villach waren die Innsbrucker nicht so unterlegen, wie es das 1:5 andeuten würde. Klar, der Tabellenführer steckte schon zur Hälfte der Partie zurück und tat nur noch das Nötigste, aber man kann den Haien eines nicht absprechen: Kampfgeist. Der Einsatz stimmt beim Schlusslicht, das alleine wird aber nicht reichen, um in der Tabelle nicht noch mehr den Anschluss an die anderen Mannschaften zu verlieren. Der HCI kann derzeit nicht aus eigener Kraft punkten, sondern ist dabei immer auf eine schlechte Leistung des Gegners angewiesen. Wenn es dann aber so weit ist, dann sind die Tiroler zur Stelle, wie man in den vergangenen Wochen gezeigt hat. Klarer Weise liegen die Haie in praktisch allen Statistiken im hinteren Bereich der Tabelle und stehen nicht ohne Grund mit der roten Laterne da. Der HCI macht noch zu viele Fehler, spielt zu unkonstant und hat nicht das spielerische Potential, um ein Match über 60 Minuten zu gestalten. Das hat man beim vorliegenden Kader auch nicht erwarten dürfen, was offenbar auch die Fans zu sehen. Trotz letztem Tabellenplatz war die TIWAK Arena am Freitag fast ausverkauft, was allerdings auch Andreas Nödl geschuldet war. „NHL Spieler schauen“ und Leader VSV als Gast – eine Kombination, die in Innsbruck noch immer zieht. In der kommenden Woche wird es wieder sehr schwer werden, das Punktekonto weiter aufzufüllen. Mit Zagreb kommt am Freitag ein sehr defensivstarkes Team, am Sonntag geht es zum Rekordmeister nach Klagenfurt. Zu verlieren hat man bei den Tirolern weiterhin nichts, insofern kann man mit Gelassenheit an jede Aufgabe heran gehen. Spieler der Woche: Andreas Nödl (3 Assists), der in Linz drei von vier Toren vorbereitete und damit einer der Hauptgründe für den Punktgewinn war. Die nächsten Spiele: 19.10. ZAG (H), 21.10. KAC (A)
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  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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