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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 5

  • marksoft
  • 8. Oktober 2012 um 13:05
  • 44.740 Mal gelesen
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Schlagzeilenträchtig verlief die fünfte Woche der neuen Saison in der Erste Bank Eishockey Liga. Durch eine wahre „Flut“ an NHL Verstärkungen war die Eishockeyliga praktisch jeden Tag groß in den Medien. Sportlich hat sich nicht viel geändert, bis auf die Tatsache, dass ein paar Außenseiter etwas geschwächelt haben. HF.at blickt wieder zurück auf die letzte EBEL Woche – und ein wenig nach vorne auf die nächsten Duelle. ###Das war in Woche 5... Was war das für eine verrückte Woche in der Erste Bank Eishockey Liga! Thomas Vanek, Andreas Nödl und Michael Grabner beherrschten die Schlagzeilen in Österreichs Medienszene, die Verpflichtungen von Corey Potter (Vienna Captials) und Bryan Bickell machen die NHL Flut in der EBEL perfekt. Vor allem die Vanek-Mania nach seiner Ankunft in Graz kannte keine Grenzen und war schon fast hysterisch. Jede Kleinigkeit, jedes Wort wurde medial aufgearbeitet und damit das schon seit Jahren im tiefen Dornröschenschlaf befindliche 99ers Eishockey wach geküsst. Plötzlich war ein „Griss“ um die Karten für die Heimspiele der Steirer, die ersten vier Heimpartien mit Vanek Beteiligung waren innerhalb kürzester Zeit voll. Der NHL Superstar war in aller Munde und spielte dann auch noch ein gutes erstes Match, schoss sogar ein Tor. Ähnlich verlief die Aufregung rund um Michael Grabner, der zu „seinem“ VSV zurück kehrt und gestern gleich ein sehr gutes Match aufs Eis brachte. Auch hier war der Run auf Tickets und Fanutensilien riesig und die Medien voll mit Geschichten über die Heimkehr des „verlorenen Sohnes“. Da ging die Verpflichtung von Andreas Nödl beim HC Innsbruck schon fast unter – zumindest medial. Der harte Arbeiter und zuverlässige Defensivstürmer ist nicht die schillernde Persönlichkeit wie seine beiden Landsleute aus der NHL, den Tirolern kann er trotzdem helfen. Tagelang war die EBEL also im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung und schon bald wurden auch die ersten Stimmen laut, die sich über diesen Hype aufregten. Rein sportlich bringen die Verpflichtungen kaum etwas und wenn, dann nur kurzfristig. In 4 Wochen sind die NHL Verstärkungen wieder weg, haben dann ein paar Tore geschossen und mit ihren Teams ein paar Siege gefeiert. Durch den einzigartige Spielmodus mit der Zwischenrunde sind diese Punkte aber (fast) nichts wert, denn nach Ende des Grunddurchgangs sind diese ohnehin wieder weg. Man wird sehen müssen, ob ein Außenseiter (wie zum Beispiel Graz) wegen eines NHL Gastarbeiters in die Top 6 rutscht. Was die NHL Invasion aber bringt ist unbezahlbare Werbung für die einzelnen Vereine und die gesamte Liga. Eine Woche lang war man in jedem Printmedium, selbst der ORF konnte die EBEL nicht mehr vernachlässigen. Die kurzfristigen Resultate waren sofort zu sehen: der Run auf Tickets begann – selbst bei den Teams, die keinen NHL Star in ihren Reihen haben. Mittelfristig bringt das der ganzen Liga etwas, denn je höher die mediale Aufmerksamkeit, umso höher der Marketingwert der Liga und damit auch der einzelnen Mannschaften. Auch daran sollte man denken, wenn man sich über die kurzfristigen Jubelmeldungen rund um die NHLer aufregt. Rein sportlich gab es in der letzten Woche eine Fortsetzung der Villacher Dominanz an der Ligaspitze. Mit Znojmo und den Grazern haben zwei Underdogs etwas Federn lassen müssen und sind zurück gefallen, der KAC stürmte im Gegenzug unter die Top 3. Weiterhin enttäuschend ist Meister Linz, wo man die Krise nun endgültig nicht mehr wegdiskutieren kann. Positiv war der erste Sieg für den HC Innsbruck, der zwar weiterhin abgeschlagen Letzter ist, aber mit diesem Erfolgserlebnis für die nächsten Wochen Selbstvertrauen gewonnen haben sollte. Für die NHL Stars bringt der Aufenthalt in Österreich nicht nur die Rückkehr in die Heimat, sondern vor allem die erhoffte Matchpraxis. Seit Monaten hat man sich nur mehr schlecht als recht mit Trainings in Nordamerika fit gehalten, es fehlt aber am echten Wettbewerb. Das merkt man den neuen Starspielern durchaus noch an, es wird aber immer besser werden. Spätestens Anfang November, wenn es Vanek, Grabner, Nödl & Co. dann wieder Richtung Nordamerika zurück zieht, werden sie so viel gespielt haben, dass ein eventuelles (oder erhofftes) schnelles Ende des Lockouts zu einem NHL Start in guter Form führen sollte. Zum Thema Strafsenat gibt es auch wieder etwas zu berichten, denn mit dem Villacher Verteidiger Brad Cole wurde erneut ein Spieler gesperrt (3 Partien). Auch für heute wird mit einem DOPS Urteil gerechnet, denn der Linzer Brian Lebler wird nach seiner gestrigen Matchstrafe nach Foul an Gregor Hager mit einer Sperre rechnen müssen. Aktueller Stand ist allerdings der, dass die Szene auf keinem bisher zur Verfügung gestellten Video zu sehen ist. Man darf gespannt sein, wie der Strafsenat entscheiden sollte, falls es keine bewegten Bilder vom Vorfall zu sehen gibt. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: Fehervar AV19 (2 Siege, 4 Punkte, 10:8 Tore), das endlich in dieser Saison angekommen zu sein scheint. Erstmals zwei Sieg ein Serie und in Salzburg die Sensation geschafft! Spieler der Woche: Brock McBride (Ljubljana, 3 Tore, 3 Assists), der in Wien das Try Out nicht bestanden hatte und dafür in Laibach so richtig einschlägt! Seit er zu den Drachen gestoßen ist hat er in jedem Match gescort, hält bei 5 Toren und 12 Assists und ist damit hinter dem Villacher Derek Ryan der zweitbeste Punktesammler der gesamten EBEL. ###Die Ränge 1 bis 6 1. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 8:6 Tore) Wären nicht die Vienna Capitals, die Villacher Adler würden an der EBEL Spitze ganz alleine ihre Runden ziehen. Die Kärntner haben am vergangenen Wochenende die Siege 6 und 7 in Serie gefeiert und sich zum dritten Mal in Folge mit 4:3 gegen ihre Kontrahenten durchgesetzt. Was die Kärntner derzeit so erfolgreich macht ist ihre Fähigkeit, im Endspurt einer Partie noch zuzuschlagen und den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gegen Salzburg machte man im letzten Drittel zwei Treffer und drehte das Match noch um und auch gegen Dornbirn am gestrigen Sonntag wehrte man eine drohende Überraschung der Vorarlberger noch ab. Es hat fast den Anschein, als ob die Villacher derzeit tun und lassen könnten, was sie wollen. Aufhalten kann sie offenbar niemand. Aber jetzt folgen drei Auswärtsspiele in Folge, am kommenden Wochenende Gastspiele in Innsbruck und Klagenfurt. Zumindest in Tirol sollte man die Erfolgsserie fortsetzen können, auch wenn der HCI nach dem gestrigen Sieg in Graz Selbstvertrauen getankt hat. Michael Grabner gibt der Offensive noch mehr Tiefe und Scoringpower, hinten wird man allerdings noch auf Brad Cole verzichten müssen. Nächste Woche steht dann auch das emotionale Highlight mit dem Derby gegen den KAC am Programm. Egal wie viel die Villacher bis jetzt gewonnen haben, eine Niederlage gegen die Rotjacken würde doppelt weh tun. Doch die Statistik spricht für die Mannschaft von Hannu Järvenpää, denn diese hat am Sonntag noch keine Partie verloren (5 Siege am Sonntag), der KAC 3 von 5 Sonntagsmatches in den Sand gesetzt. Einen kleinen Hoffnungspunkt gibt es für die EBEL Konkurrenz im VSV Spiel schon: das Power Play lässt mehr als zu wünschen übrig (16,67%, nur Platz 11 in der Liga). Ansonsten sind die Kärntner fast überall im Spitzenfeld zu finden. Spieler der Woche: John Hughes (2 Tore, 3 Assists), der am Freitag Salzburg mit zwei Toren fast alleine erledigte und auch am Sonntag munter weiter scorte. Drei Spiele in Serie hat der Stürmer nun gepunktet, in 10 Runden nur zwei Mal keinen Scorerpunkt geholt. Die nächsten Spiele: 12.10. HCI (A), 14.10. KAC (A) 2. Vienna Capitals (1 Sieg, 3 Punkte, 5:4 Tore) Erster Verfolger der Villacher bleiben weiterhin die Vienna Capitals, die allerdings am vergangenen Wochenende marginal an Boden verloren haben. Mit der Overtimepleite in Linz liegen die Wiener jetzt zwei Punkte hinter Leader VSV auf Platz 2, haben aber selbst schon 3 Punkte Vorsprung auf den Dritten. Dass die Samuelsson Truppe die Füße nicht beruhigt weg streckt, dafür sorgen schon Spiele wie in Linz, als man sich gegen den Meister sehr schwer tat. Die Wiener konnten zwar auch im dritten Spiel in Serie im letzten Drittel einen Rückstand noch umdrehen, dieses Mal brachten sie den Sieg aber nicht über die Zeit und verloren schließlich noch in der Verlängerung. Am Sonntag machten es die Hauptstädter besser und schlugen Zagreb sogar mit einem 2:0 Shutout. Da war dann auch NHL Verteidiger Corey Potter mit an Board und verstärkte die zuletzt personell angeschlagene Defensivabteilung. Wirklich überzeugend waren die Wiener aber auch in diesem Match nicht und wirkten unkonzentriert, ungenau, aber anders als noch vor einem Jahr, als solche Spiele verloren wurden, gewinnen die Caps diese Partien heuer. Noch immer nicht herausragend sind die Special Teams der Wiener (Platz 8 im PK, Platz 6 im PP) und auch die Scoring Effizienz (9,21%) könnte besser sein. Dafür verfügen die Haupstädter über die beste Abwehr der EBEL und können auch ein sehr ausgeglichenes Goaliegespann aufbieten. Auf diese Defensive wird man sich auch am kommenden Wochenende verlassen müssen, denn dann geht es mit Salzburg zu Hause und am Sonntag in Znojmo gegen zwei sehr offensivstarke und läuferisch hochklassige Kontrahenten. Gegen die roten Bullen gab es in der letzten Saison drei Niederlagen in vier Spielen, der letzte Heimsieg gegen die Mozartstädter datiert vom März 2011! Dafür fühlt man sich in Südtschechien offenbar sehr wohl, denn von bisher drei Auftritten in Znaim wurden alle gewonnen. Spieler der Woche: Fabian Weinhandl (35 Schüsse, 100% Fangquote), der am Sonntag seinen ersten Saisonshutout feiern konnte und gegen Zagreb 35 Torschüsse entschärfte. Die nächsten Spiele: 12.10. RBS (H), 14.10. ZNA (A) 3. KAC (2 Siege, 4 Punkte, 8:4 Tore) Wie eng es im erweiterten Mittelfeld der EBEL derzeit zu geht zeigt die Tatsache, dass sich der KAC mit zwei Siegen in den letzten zwei Runden vom siebten auf den dritten Platz nach vorne schob. Die Kärntner zeigten dabei kein Feuerwerk und rissen die Fans nicht vom Hocker, dennoch reichte die Leistung für Siege gegen Ljubljana und Linz. In den letzten 5 Runden haben die Kärntner 6 Punkte gemacht, das ist immerhin der viertbeste Wert der Liga (hinter VSV, Capitals und Fehervar). Derzeit tut man sich aber etwas schwer, was das Toreschießen betrifft. Hier „lebt“ der KAC ein wenig von seiner Toplinie rund um Thomas Koch, der Rest des Offensivkaders lässt aktuell etwas aus. Vor allem auswärts lässt die Torausbeute zu wünschen übrig – hier ist man mit 11 erzielten Treffern in 5 Spielen nach Linz das zweitschlechteste Team der Liga. Daher heißt es auch am Freitag in Dornbirn konzentriert zu bleiben und gegen den Liganeuling 100 Prozent Einsatz zu zeigen. Die Vorarlberger werden sich nach drei Niederlagen in Serie mit allen Mitteln zu verteidigen wissen und nach einer Überraschung greifen wollen. Am Sonntag ist dann ohnehin alles möglich, wenn der VSV zum Derby anreist. Der Tabellenführer ist Motivation genug, um bei den Lindwurmstädtern die Leistungskurve nach oben schnellen zu lassen. Beim KAC kann man sich dabei vor allem auf die Special Teams verlassen, denn diese sind im Topfeld der EBEL zu finden (jeweils Rang 3), was man von der Effizienz vor dem Tor nicht behaupten kann. Und auch die Disziplin lässt etwas zu wünschen übrig, hier ist man nur auf Platz 9 zu finden. Praktisch gleichauf liegt das Torhütergespann des KAC in der Goaliewertung: Swette und Chiodo bringen es auf 92,31 bzw. 92,25% Fangquote. Interessant ist auch die Stärke des Rekordmeisters am Freitag: 5 Spiele, 5 Siege. Damit sind die Rotjacken das einzige Team, das am Freitag noch kein Match verloren hat! Spieler der Woche: Jamie Lundmark (3 Assists), der in den letzten beiden Partien eine der treibenden Offensivkräfte war und fast an der Hälfte der Tore seiner Mannschaft beteiligt war. Die nächsten Spiele: 12.10. DOR (A), 14.10. VSV (H) 4. Orli Znojmo (1 Sieg, 2 Punkte, 8:9 Tore) Die Formkurve der Tschechen schaut nach einem sensationellen Meisterschaftsstart derzeit leicht nach unten. In den letzten drei Partien gab es zwei Niederlagen, allerdings auch drei Punkte. Das heißt, dass die Adler weiterhin knapp dran sind an der Konkurrenz. Derzeit hält sich Znojmo vor allem wegen der guten ersten Runden in den Topregionen der Liga und konnte auch beim 5:4 Sieg in Dornbirn am Freitag nicht restlos überzeugen. Zwar führten die Tschechen da schon mit 5:1, machten sich das Leben aber mit Defensivschnitzern selbst schwer. Am Sonntag musste man sich schließlich auch noch zu Hause geschlagen geben und rutschte in der Tabelle auf den vierten Platz ab. Den Anschluss an die Top 2 der Tabelle haben die Südmähren damit schon verloren, jetzt wird der Druck von hinten größer. Es droht in der Wertung weiter nach unten zu gehen, denn die nächste Woche bringt zwei harte Gegner für die Adler: am Freitag müssen die Südmähren in der Bärenhöhle von Zagreb bestehen, am Sonntag kommen jene Vienna Capitals, gegen die man zu Hause noch nie gewonnen hat. Andererseits sind das genau jene Aufgaben, mit denen man sich wieder aufrichten und nach oben orientieren könnte. In den letzten 5 Runden gab es nur 5 Punkte für Znojmo, dazu noch 21 Gegentore. Nur Innsbruck hat in diesem Zeitraum mehr Tore zugelassen! Und auch was die Toreffizienz betrifft sind die Adler am Weg nach unten: nur noch 8,82% und Rang 8 – das ging heuer schon besser! Das könnte man auch zum Penalty Killing sagen, das derzeit völlig auslässt. Über 31% aller Unterzahlspiele führen auch zu einem Gegentor, was der schlechteste Wert in der EBEL ist! Spieler der Woche: Juraj Roznik (2 Tore, 1 Assist), der in beiden Partien des Wochenendes gepunktet hat und am Freitag sein erstes Mehrpunktespiel der Saison absolvierte (1 Tor, 1 Assist gegen Dornbirn). Die nächsten Spiele: 12.10. ZAG (A), 14.10. VIC (H) 5. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 7:8 Tore) Alles hat sich in der letzten Woche nur um einen Mann gedreht: Thomas Vanek. Etwas zu viel sogar, wie auch Trainer Mario Richer bemerkte. Alle Augen waren auf den NHL Superstar gerichtet, der allerdings noch ganz weit weg von seiner Form ist. Kein Wunder, es fehlt Vanek an der Vorbereitungszeit, den Testspielen und damit Matchpraxis. Noch wirkt er nicht spritzig und vor dem Tor viel zu ungenau – alleine gegen Innsbruck hatte Vanek 10 Torschüsse und blieb dabei ohne Treffer. Zumindest am Freitag klappte das besser – und das für die ganze Mannschaft! Gegen Zagreb spielte man mit offenem Visier und setzte sich schließlich nach Penalty Schießen durch. Am Sonntag fehlte dann das Feuer und man war vom gut kämpfenden Gegner aus Innsbruck überrascht, hatte dann auch noch Abschlusspech und musste 4.000 Fans enttäuscht nach Hause schicken. Die Niederlage gegen den HCI bedeutete auch den Fall auf Platz 5 in der Tabelle, wobei man weiterhin in Schlagdistanz zu den Top 3 liegt. Am kommenden Wochenende wird man zumindest zu Beginn kein Motivationsproblem haben: der Meister aus Linz kommt mit katastrophaler Auswärtsbilanz. Punkte sind da vor ausverkauftem Haus sicher realistisch, ebenso wie beim Gastspiel in Szekesfehervar. Aber die Ungarn sind so etwas wie der Angstgegner der Steirer. In der letzten Saison gab es vier Niederlagen in vier Spielen, der letzte Erfolg über die roten Teufel gelang am 30. Dezember 2010! Eventuell würde es helfen, wenn man sich in Sachen Disziplin etwas zusammenreißen würde. Die Steirer stellen das mit Abstand unfairste Team der Liga und sitzen im Schnitt fast 30 Minuten pro Spiel auf der Strafbank! Dass man durch so viele Strafen fast automatisch Gegentore bekommt ist klar, das siebtbeste Penalty Killing ist hier auch kein Herausreißer. Wie man heuer überhaupt mit der in der letzten Saison sehr guten Defensivleistung zu kämpfen hat. Schon 32 Gegentore mussten die Murstädter zulassen und stehen damit im Mittelfeld der Liga. In den letzten 5 Runden waren es sogar 17 Gegentore, womit man sich das Punkten unnötig schwer gemacht hat. Spieler der Woche: Olivier Latendresse (1 Tor, 1 Assist), der am Freitag dem Shootout gegen Zagreb ein Ende bereitete und mit dem Game Winner den Sieg fixierte. Nach zwei punktelosen Partien wieder gescort. Die nächsten Spiele: 12.10. BWL (H), 14.10. AVS (A) 6. Medvescak Zagreb (0 Siege, 1 Punkt, 4:7 Tore) Sieglos blieben die Bären aus Zagreb am letzten Wochenende und konnten sich nur mit viel Mühe einen Punkt sichern – den dafür ausgerechnet beim Vanek Debüt in Graz. Die Kroaten haben weiterhin große Probleme im Offensivspiel, DIE Stärke von Medvescak in den letzten Jahren. Nur 26 Tore gelangen den Bären in den ersten10 Runden – lediglich Innsbruck hat hier eine schlechtere Ausbeute. Die Riesenprobleme im Abschluss zeigt auch ein Blick auf die Scoring Effizienz: nur 7,2% aller Bären Schüsse landen auch im Tor – Schlusslicht der Liga in dieser Statistik! Auch das Power Play ist nur ein Schatten der beeindruckenden Waffe der letzten Jahre, dafür klappt das Penalty Killing ausgezeichnet und ist das beste der EBEL. Wie überhaupt die Defensive das neue Herzstück in Zagreb ist. 24 Gegentore in den ersten 10 Runden sind ein Spitzenwert und zeigen den Sinneswandel in der grundsätzlichen Ausrichtung der Bären. Dennoch sind die Kroaten noch nicht so richtig in der Saison angekommen, kämpfen mit der eigenen Konstanz und haben erst erst ein Mal geschafft, zwei Spiele in Folge zu gewinnen. Vielleicht bietet sich das nächste Wochenende an, dieses Kunststück zu wiederholen. Dann treffen die Bären am Freitag auf Znojmo, am Sonntag geht es nach Dornbirn. Vor ein paar Wochen hätte man in beiden Spielen klare Erfolge für Medvescak erwartet, doch derzeit geht gar nichts so einfach, wie man das gedacht hatte. Die Verkrampfung zeigt auch ein Blick auf die Strafenstatistik an: hier liegt Zagreb am vorletzten Platz und sitzt fast 23 Minuten pro Spiel in der Kühlbox. So macht man es sich selbst schwer, Tore zu schießen. Spieler der Woche: Kyle Greentree (2 Tore, 1 Assist), dessen Auftritt am Freitag in Graz den Punktgewinn bei den 99ers garantierte. Die nächsten Spiele: 12.10. ZNA (H), 14.10. DOR (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Red Bull Salzburg (0 Siege, 0 Punkte, 8:10 Tore) Zum ersten Mal in dieser Saison beendeten die Salzburger ein Wochenende ohne Punkte. Das erste Niederlagendoppel viel aber denkbar knapp aus. Zwei Mal verloren die Bullen nur mit einem Tor Unterschied, dennoch sind 10 Gegentore in zwei Spielen selbst für das beste Offensivteam der Liga zu viel. Dabei wurde nach dem beiden Niederlagen noch nicht einmal die Defensivleistung angeprangert, sondern die Stürmer kritisiert. Man sei zu ineffizient und spiele zu egoistisch ließ Trainer Pierre Page seinem Team nach diesem Wochenende ausrichten. In den letzten 5 Runden war das Gezeigte nicht mehr so aufregend, denn es gab nur 4 Punkte und 19 Gegentore bedeuteten in dieser Zeitspanne auch 3 Niederlagen. Das wirft den Ligakrösus auf den siebten Tabellenplatz zurück, was in Salzburg aber noch nicht zu Panikreaktionen führt. Dennoch wird es nicht einfacher in den nächsten Wochen, vor allem, wenn man am Freitag zu den zu Hause noch ungeschlagenen Vienna Capitals reisen muss. Und am Sonntag kommt mit Ljubljana eine Mannschaft, die langsam zu ihrer Form findet. Hier heißt es dann auch für die Torhüter der Salzburger, sich zu steigern. Derzeit liegt man beim Goalkeeping nur auf Platz 8 der EBEL, weder Auld noch Gracnar rangieren unter den Top 10 der Torhüterwertung. Das sah heuer auch schon einmal anders aus und damals gewann man auch mehr Spiele. 443 Torschüsse haben die Bullen in den ersten 10 Spielen abgefeuert, also mehr als 44 pro Partie. Das ist Ligarekord und heißt für die gegnerische Verteidigung immer wieder Akkordarbeit, wenn es gegen die Salzburger geht. Dass man dabei ab und zu auch zu offensiv ans Werk geht zeigen nicht nur die zuletzt vielen Gegentore, sondern auch die beiden Gegentore in Überzahl, die man schon kassieren musste. Spieler der Woche: Justin Keller (2 Tore, 3 Assists), der nach anfänglichen Schwierigkeiten seinen Scoring-Touch wieder gefunden hat und in den letzten 5 Spielen 4 Tore, sowie 5 Assists sammeln konnte. Die nächsten Spiele: 12.10. VIC (A), 14.10. OLJ (H) 8. Fehervar AV19 (2 Siege, 4 Punkte, 10:8 Tore) Genau spiegelverkehrt zur Leistung von Salzburg steht jene der roten Teufel aus Szekesfehervar am letzten Wochenende in den Spielberichten. Endlich konnten die Ungarn ihre kurze Krise durchtauchen und nach vier Niederlagen in fünf Partien wieder auf die Siegerstraße zurückkehren. Und wie! Fehervar gewann beide Partien des Wochenendes und bewies dabei auch Nerven aus Stahl. Zwei Mal wurde mit nur einem Treffer Unterschied gewonnen und die Belohnung dafür war der Sprung auf Platz 8 in der EBEL Tabelle. Es war überhaupt ein Wochenende der Premieren: erstmals zwei Siege in Folge, erster Heimerfolg der Saison und erstmals mehr als fünf Tore erzielt. Genau bei diesem Offensivoutput wird man fortsetzen müssen, um sich weiter in Richtung Mittelfeld orientieren zu können. Am Freitag geht es gegen die aufstrebenden Drachen in Laibach zur Sache, am Sonntag kommen die Graz 99ers mit ihrer NHL Verstärkung aus Buffalo. Zwei nicht unbedingt einfache Gegner, die aber zumindest mit dem passenden Einsatz und etwas Glück im Leistungsbereich der Teufel liegen sollten. Die Ungarn arbeiten sich derzeit wieder ganz langsam in der Fairplay Wertung nach oben und stehen dort schon auf Platz 2. In den letzten Jahren war Fehervar immer das fairste Team der Liga, wird hier derzeit aber noch von Znojmo übertrumpft. Dennoch: bei nur knapp 12 Strafminuten pro Partie und einem Penalty Killing das ligaweit auf Platz 6 liegt muss man sich hier keine Sorgen machen. Auch das Power Play funktioniert mit einer Erfolgsquote von 23,81% sehr gut und ist das zweitbeste der Liga. Allerdings sind die Ungarn nach Innsbruck jenes Team, das die wenigsten Überzahlsituationen generieren kann. Das deutet auf wenig Offensivdruck hin, was von nur 284 Torschüssen (die wenigsten der Liga) unterstrichen wird. Spieler der Woche: Balint Magosi (2 Tore), der seine Torsperre beendete und die ersten zwei Tore der Saison erzielte. Seine Tore 2 und 3 in der EBEL Geschichte. Die nächsten Spiele: 12.10. OLJ (A), 14.10. G99 (H) 9. Black Wings Linz (1 Siege, 2 Punkte, 5:7 Tore) 5 Wochen gespielt und der Meister ist noch immer ganz weit weg von seiner Form. Inzwischen kann man auch beim letzten Optimisten die Krise nicht mehr verleugnen. Die Linzer schießen zu wenig Tore und kassieren darüber hinaus zu einfache Gegentore. Nur am Freitag gegen Wien erinnerten die Black Wings phasenweise an jenes Team, das in der letzten Saison die Liga dominierte. Da passten Laufbereitschaft, Einsatz und Aggressivität. Davon war am Sonntag in Klagenfurt nur am Rande etwas zu sehen und nach der ersten Matchstrafe gegen Brian Lebler (erste Matchstrafe überhaupt in der laufenden EBEL Saison) dürfte die Niederlage beim Rekordmeister auch personell Konsequenzen durch eine Sperre haben. Bei den Stahlstädtern wird derzeit viel über die Defensive und Torhüter Westlund diskutiert, die Probleme scheinen aber eher vorne zu liegen. In den ersten 5 Auswärtsspielen der Saison trafen die Linzer nur 9 Mal, insgesamt gab es in den letzten 5 Runden nur 13 Treffer für den Titelverteidiger. Da hilft auch der beste Torhüter hinten nichts, wenn vorne gar nichts läuft. Die erste Linie scort zwar noch ab und zu, dahinter herrscht aber Funkstille. Reihe 2 ist noch fast nicht vorhanden, Torjäger Brett Engelhardt, dem der Ruf eines noch intensiveren „Schießers“ als Justin Keller voraus eilte, hat in 10 Spielen erst 27 Torschüsse abgegeben und liegt mit seinem Offensivoutput ebenso weit hinter den Erwartungen, wie der Rest der Mannschaft. Wie groß die Abstimmungsprobleme sind, zeigt ein Blick auf die PlusMinus Statistik der Verteidiger. Hier hatten die Black Wings im Meisterjahr teils astronomische Wertung, aktuell befindet sich nur der zuverlässige Franklin MacDonald mit einer +2 im Plus, sein Linienkollege Marc-Andre Dorion mit einer 0 gerade noch im positiven Bereich. Augenscheinlich auch, dass sich die Scorerlinien im Sturm bemühen, dabei aber die Arbeit nach hinten vergessen: die erste Linie hat fast durchgehend eine -5 in der PlusMinus Bilanz stehen, die zweite steht hier nur wenig nach. Es fehlt auch an der Leichtigkeit der letzten Saison, darüber hinaus ist der große Vorteil plötzlich weg: vom hohen Spieltempo der Stahlstädter ist so gut wie gar nichts mehr zu sehen. In der aktuellen Verfassung dürfen die Stahlstädter niemanden auf die leichte Schulter nehmen, schon gar nicht Teams, die NHL Verstärkungen in ihren Reihen haben. Am Freitag geht es zu den Graz 99ers, die im ausverkauften Bunker mit großem Druck anstürmen werden und am Sonntag geht es gegen Schlusslicht Innsbruck. Ein Jausengegner ist auch das nicht, wie die Haie gestern in Graz unter Beweis gestellt haben. Spieler der Woche: Curtis Murphy (2 Tore, 1 Assist), der am Freitag gegen Wien seine ersten beiden Saisontore erzielte und zumindest was die Produktivität betrifft an seine Vorjahresperformance erinnerte. Die nächsten Spiele: 12.10. G99 (A), 14.10. HCI (H) 10. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 3 Punkte, 8:7 Tore) Der Aufwärtstrend bei den Drachen ist unübersehbar, macht sich aber noch nicht wirklich in der Tabelle bemerkbar. In den letzten drei Spielen gab es zwei Siege und immer wurde gepunktet. Jetzt klappt das auch mit den Toren viel besser, in den letzten 5 Runden haben die Slowenen zum Beispiel exakt genau so oft getroffen, wie Leader VSV und Offensivmaschine Salzburg. Beeindruckend! Ein Hauptgrund für diesen Offensivausbruch ist sicher NHL Import Jan Mursak, der noch in jedem Match mindestens zwei Assists geleistet hat. 4 Spiele, 10 Punkte stehen schon auf seiner Visitenkarte – auch das sehr beeindruckend (Punkte pro Spiel: 2,5). Noch haben die Drachen aber ein kleines Disziplinproblem und sitzen schlicht und ergreifend zu viel auf der Strafbank. Das wirkt sich auch auf das Ergebnis im Penalty Killing aus, denn hier liegt man nur auf Platz 10 und kassiert in fast jedem vierten Versuch des Gegners ein Tor. Auch das Power Play ist mehr als nur verbesserungswürdig: Rang 12 mit nur 14% Erfolgsquote. Das ist gleichzusetzen mit „unterirdisch“. Dafür hat sich die Torhüterleistung konsolidiert und liegt inzwischen bei anständigen 90%. Genau diese Balance aus Offensive und sich verbessernder Defensive benötigen die Slowenen auch am kommenden Wochenende. Am Freitag gastiert Fehervar in Laibach – ein direkter Gegner und damit auch ein Team, das man schlagen sollte, wenn es in der Tabelle weiter nach oben gehen soll. Am Sonntag reisen die Drachen zum fast schon legendären Duell mit den Salzburgern und können bei den Mozartstädtern fast nur gewinnen, denn es wird allgemein ein klarer Sieg für die Bullen erwartet. Die Formkurve zeigt nach oben, die Offensive beginnt zu produzieren und die Probleme in der Abwehr wurden erkannt. Ljubljana scheint sich ganz langsam zu jenem gefährlichen Herausforderer zu mausern, der man vor der Saison sein wollte. Spieler der Woche: Brock McBride (3 Tore, 3 Assists), der eine fast unbemerkte Serie hinlegt: in allen bisherigen 8 Partien hat er gepunktet, in den letzten drei Spielen sogar mehrfach! Die nächsten Spiele: 12.10. AVS (H), 14.10. RBS (A) 11. Dornbirner EC (0 Siege, 0 Punkte, 7:9 Tore) Frustierend verlief die letzte Woche für die Bulldogs aus Dornbirn. Zwei Niederlagen mit jeweils einem Tor Unterschied zehrten an den Nerven, noch dazu, da man sowohl gegen Znojmo, als auch den VSV seine guten Momente hatte. Gerade gegen diese Teams musste man aber die noch etwas höhere Spielgeschwindigkeit anerkennen und fiel in der Tabelle auf den vorletzten Platz zurück. In den letzten drei Partien gab es jetzt schon keine Punkte mehr, in den letzten fünf Runden nur einen Sieg. Nachdem sich die Dornbirner zwischenzeitlich fast schon an der Konkurrenz dran erahnten, hat sich dieser Eindruck jetzte wieder relativiert. Zumindest dürfen die Messestädter am kommenden Wochenende zu Hause bleiben, bekommen mit Klagenfurt und Zagreb aber zwei richtig harte Brocken vorgelegt. Vor allem in der Defensivarbeit muss man konsequenter werden, denn nach vorne können die Vorarlberger ganz gut mithalten. Zuletzt mussten die Dornbirner aber immer wieder einem frühen Rückstand hinterher laufen – noch ist man kein Team, das solche Situationen auf Dauer einfach so wegstecken kann. Mit seinen Special Teams ist man inzwischen bei den Bulldogs in den unteren Regionen angekommen und auch was das Fairplay angeht, rutscht man etwas ab. Ein Zeichen dafür, dass man gegen die etwas besseren Teams oft einen Schritt zu langsam ist und zur Notbremse greifen muss. Gar nicht gern haben die Bulldogs offenbar den Sonntag, denn an diesem Tag gab es in 5 Anläufen erst einen Sieg. Kein Wunder, dass der Zuschauerschnitt am Sonntag auch hinter jenem des Freitags liegt. Insgesamt besuchten jedenfalls 13900 Zuschauer die bisherigen sechs Heimspiele des Vorarlberger EBEL Neulings. Das ist ein Schnitt von 2.317 Fans und damit ein besserer als jener von Znojmo und Innsbruck. Spieler der Woche: Luciano Aquino (2 Tore, 1 Assist). Der Italokanadier setzte auch am letzten Wochenende seine tolle Serie fort und hat nun schon in 9 Spielen in Folge gepunktet. Die nächsten Spiele: 12.10. KAC (H), 14.10. ZAG (H) 12. HC Innsbruck (1 Sieg, 2 Punkte, 3:12 Tore) Endlich! Der HC Innsbruck hat am Sonntag seinen ersten EBEL Sieg gefeiert und damit alle überrascht. Vieles hätte man gedacht, aber nicht, dass die Tiroler ausgerechnet gegen die Graz 99ers mit Thomas Vanek gewinnen könnten. Ein Sieg, der sich schon in den letzten Wochen irgendwie abgezeichnet hatte. Sicher, der HCI musste auch Prügel einstecken (zB das 1:7 gegen Ljubljana), aber in vielen Spielen waren die Haie knapp dran. So auch am Freitag in Ungarn, als es noch eine knappe Niederlage setzte. Zumindest konnte sich Andreas Nödl mit einem Assist gleich einmal standesgemäß anmelden, wurde allerdings den Großteil der Partie in der dritten Linie eingesetzt. Dort wird er nicht unbedingt viele Tore machen, soll dem Kader aber die nötige Tiefe verschaffen. Die Kampfkraft haben die Haie, das zeigten sie beim Gastspiel in Graz und werden das auch am kommenden Wochenende tun. Das bringt zwei „Hammerspiele“ gegen Leader VSV und Meister Linz. Viel zu holen sollte es da im Normalfall außer jede Menge Erfahrungen nicht geben, doch mit etwas Glück, Abschlusseffizienz und Einsatz wird man auch diese vermeintlich übermächtigen Gegner ärgern können. Die Innsbrucker lernen noch bei jedem Spiel dazu, oft geht es ihnen einfach zu schnell, aber der Abstand scheint sich Schritt für Schritt zu verringern. Die Entwicklung stimmt also, auch wenn man sich vom letzten Platz, wenn überhaupt, so schnell nicht verabschieden wird. Spieler der Woche: Patrick Machreich (2 Spiele, 67 Schüsse, 61 abgewehrt, Fangquote 91,04%). Der Goalie zog am Sonntag Vanek & Co. den Nerv und wurde zum Vater des ersten EBEL Sieges. Die nächsten Spiele: 12.10. VSV (H), 14.10. BWL (A)
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  39. Wildcats St.Johann 0
  40. Villacher SV 0
  41. Innsbrucker Haie 0
  42. EC Flowers 0
  43. Salzburg 0
  44. Kapfenberg 0
  45. Klagenfurter AC 0
  46. Vienna Flyers 0
  47. EHC Montafon 0
  48. EC Ehrwald 0
  49. Adler Kitzbühel 0
  50. Schwenningen 0
  51. München Barons 0
  52. Moskitos Essen 0
  53. Krefeld Pinguins 0
  54. Kassel Huskies 0
  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
  315. Sochi 2014 0
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