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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 4

  • marksoft
  • 1. Oktober 2012 um 12:24
  • 23.781 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Der September ist Geschichte und damit auch die ersten 8 Runden des Grunddurchgangs in der Erste Bank Eishockey Liga. In Woche 4 haben sich die Tendenzen der ersten Runden bestätigt, es gab kaum Veränderungen in der Tabelle und die ersten nervösen Reaktionen bei den Teams mit Fehlstart hat es auch schon gegeben. HF.at blickt wieder zurück auf die letzte EBEL Woche – und ein wenig nach vorne auf die nächsten Duelle. ###Das war in Woche 4... Die EBEL Tabelle bietet derzeit im Vergleich zur letzten Saison eine verkehrte Welt. Die ersten vier Plätze werden von Mannschaften belegt, die im Frühjahr nur in der Platzierungsrunde aktiv waren. Das lässt erahnen, dass man sich bei diesen Teams während der Sommermonate gezielt und klug verstärkt hat und die Spieler sich von Beginn weg voll ins Zeug legen. Dass die Liga enger geworden ist, wurde ja bereits vor Saisonbeginn prognostiziert, dennoch scheint sich schon jetzt eine kleine Dreiteilung zu ergeben. Es ist noch zu früh, um das als echten Trend dingfest zu machen, aber man sieht schon, dass vorne mit dem VSV und den Vienna Capitals die beiden derzeit konstantesten Teams ganz langsam davon ziehen. Dahinter folgt ein breites Mittelfeld von fünf Mannschaften, gefolgt vom unteren Tabellendrittel, in dem jene Mannschaften liegen, die mit ihrem Start Großteils nicht zufrieden sein können. Mit einer Ausnahme: Dornbirn, denn die Bulldogs verkaufen sich in den ersten Wochen seit dem EBEL Einstieg recht gut. Äußerst unzufrieden muss man aber mit den Leistungen von Fehervar, Linz und Ljubljana sein. Die Slowenen haben auch schon auf den schwachen Start reagiert und ihren Trainer letzte Woche gefeuert. Bis man einen neuen Coach gefunden hat, wird das Team interimistisch gecoacht. Und noch einmal haben die Drachen für Schlagzeilen gesorgt: mit Jan Mursak wurde der erste Spieler aus der NHL in die EBEL geholt. Der 24-Jährige spielte schon 24 Mal in der NHL – und dort für die Detroit Red Wings. Nicht unbedingt ein Team, in das man schnell hinein kommt, denn die Red Wings haben einen der stärksten und am tiefsten besetzten Kader der besten Eishockey Liga der Welt. In der EBEL hat sich Mursak schon gut eingelebt: 2 Spiele, 5 Assists. Weitere Transfernews gab es letzte Woche aus Graz, wo man Verteidiger Langwieder aus dem Vertrag entließ und ihm damit den Weg in die zweite Deutsche Liga frei machte. Bei den Vienna Capitals hat man den 21-jährigen Peter Schweda keine Steine in den Weg gelegt und ihm ein Try Out bei den Las Vegas Wranglers in der ECHL ermöglicht. Der Verteidiger stand heuer 7 Partien bei den Capitals im Einsatz und blieb dabei ohne Punkte. Ein weiteres ewig junges Thema verfolgte uns auch letzte Woche: der Strafsenat, oder wie er jetzt heißt: DOPS. Nachdem zuerst KAC Crack Raphael Herburger für eine Partie gesperrt wurde, gab es dann am Samstag eine etwas überraschende Urteilsverkündung. Patrick Spannring wurde nach einer Anzeige von Salzburg von allen Vorwürfen frei gesprochen. Sein Check an Alexandre Grenier war nach Ansicht des Strafsenats, der dieses Mal auch internationale Meinungen einholte, hart, aber im Bereich des fairen. Somit wurde der Linzer Stürmer nicht gesperrt und bei Salzburgs Trainer Pierre Page dürften sich die Zornesfalten im Gesicht vermehrt haben. Auf Grund dieser Anzeige stellt sich nun aber die Frage, inwieweit es noch sinnvoll ist, dass die Vereine derartige Situationen zur Anzeige bringen können. Sicher, die 500 Euro, die ein solcher Einspruch kostet sind ein nettes Zubrot für die Liga, doch ob es sinnvoll ist, sei dahin gestellt. Die EBEL schaut sich inzwischen nach jedem Spieltag jedes Match noch einmal von der ersten bis zur letzten Minute an und überprüft, ob der Strafsenat einschreiten muss. Demnach wären Anzeigen durch Vereine ab sofort unnötig. Dennoch wird es sie auch weiterhin geben und schon jetzt darf man prognostizieren, dass das die ein oder andere Aufregung während der Saison mit sich bringen wird. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: Vienna Capitals (2 Spiele, 2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore). Die Wiener bleiben erster Verfolger des VSV und haben nun schon vier Mal in Folge gewonnen. Spieler der Woche: Marco Pewal (5 Tore, 1 Assist), dem an diesem Wochenende der Offensivknopf aufgegangen ist. Am Freitag ein Hattrick gegen Znojmo, am Sonntag in Szekesfehervar dann noch einmal zwei Tore nachgelegt. Seit drei Spielen hat Pewal immer getroffen und hat in sieben von acht Partien gepunktet. ###Die Ränge 1 bis 6 1. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 10:6 Tore) Die Adler haben auch in der vierten Woche ihre Tabellenführung erfolgreich verteidigt – und nicht nur das, sondern der Abstand zu fast allen Konkurrenten wächst langsam aber sicher an. Nur Wien bleibt den Kärntnern noch auf den Fersen. Derzeit können die Draustädter offenbar nicht viel falsch machen und gewinnen Spiele, die sie vergangenes Jahr verloren haben. Bestes Beispiel die Partie am Sonntag, als man in Szekesfehervar bis ins Shootout musste, dann aber die besseren Nerven hatte. Am Freitag unterstrichen die Kärntner, dass sie in wichtigen Spielen noch einmal zulegen können. Verfolger Znojmo wurde richtiggehend abgefertigt und damit ein weiteres lautstarkes Statement abgegeben. Der Höhenflug geht also weiter und nach 8 Spielen hat die Mannschaft von Hannu Järvenpää nicht nur 7 Siege am Konto, sondern auch in jeder Partie gepunktet! Ein verdienter Tabellenführer, der offensiv begeistert, allerdings dabei stark von seinen ersten Linien abhängig ist. 15 verschiedene Spieler haben bislang beim VSV gescort, wenn man bedenkt, dass es beim Fehlstart-Meister aus Linz bereits 17 unterschiedliche Cracks waren (bei 11 erzielten Toren weniger) ist klar ersichtlich, dass man bei den Adlern sogar noch Steigerungspotential hat. Das wird man nächstes Wochenende vielleicht brauchen, denn am Freitag kommt mit Salzburg ein starkes, aber nicht immer konstantes Team in den Adlerhorst. Das Heimspiel Wochenende wird mit dem Duell gegen Dornbirn abgeschlossen. Die Bulldogs haben sich seit dem 0:6 aus der ersten Runde verbessert und zuletzt einige sehr gute Ergebnisse aufs Eis gebracht. Trotzdem sollte das für die zweitbeste Offensive und die beste Defensive der EBEL kein Problem sein. Luft nach oben hat der Tabellenführer noch beim Power Play (Nummer 5 der Liga), während man beim Penalty Killin (2. Platz) und der Scoringeffizienz (1. Platz) schon fast perfekt agiert. Seit dieser Woche hat auch Torhüter J.P. Lamoureux die Führung in der Goaliewertung übernommen, wobei am Sonntag erstmals Backup Höneckl eingesetzt wurde und zeigte, dass man sich im Notfall auch auf ihn verlassen kann. Spieler der Woche: Marco Pewal (5 Tore, 1 Assist), nach dem ersten Saisontor vor einer Woche in den letzten beiden Runden so richtig in Fahrt gekommen ist. Hattrick am Freitag, Doppelpack am Sonntag und damit der Torjäger des Wochenendes. Die nächsten Spiele: 5.10. RBS (H), 7.10. DOR (H) 2. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore) Wenn derzeit eine Mannschaft Tabellenführer Villach in Bedrängnis bringen kann, dann vermutlich die Vienna Capitals. Die Hauptstädter sind mit vielen Vorschusslorbeeren in die Saison gestartet, konnten aber in den ersten Runden nicht immer überzeugen. Das Team von Tommy Samuelsson scheint sich allerdings seine Kräfte ganz genau einzuteilen und kann sich steigern, wenn es nötig ist. Vier Mal in Folge haben die Capitals nun schon gewonnen, insgesamt gab es in den ersten 8 Runden nur eine Niederlage. Am letzten Wochenende befanden sich die Hauptstädter am „Road Trip“ und spielten zwei Mal auswärts, dennoch sammelten sie alle Punkte ein. Auffällig dabei die Steherqualitäten der Capitals, die beide Partien im letzten Drittel für sich entscheiden konnten. Das deutet auf gute körperliche und psychische Verfassung hin. In Graz legte man am Freitag im Schlussabschnitt ein 3:0 hin, am Sonntag in Klagenfurt ein 2:1. Vor allem der Sieg beim KAC wird der Seele der Samuelsson-Schützlinge gut tun, denn gerade am Wörthersee gab es in den letzten Jahren kaum etwas zu holen. Bemerkenswert bei den Wienern, dass sie nur wenig Torchancen zulassen und ihre Goalies derzeit nur Mittelmaß in der EBEL Wertung sind. Trotzdem verfügen die Caps über die zweitbeste Defensivabteilung der Liga und offensiv ist man breiter aufgestellt als in den letzten Jahren. 11 Torschützen gab es für die bisherigen 29 Treffer. Noch nicht zufrieden sein kann der Tabellenzweite mit seinen Special Teams. Hier ist man mit dem Power Play (Rang 6) und dem Penalty Killing (Platz 9) noch nicht konkurrenzfähig. Gemeinsam mit dem KAC ist man darüber hinaus die einzige Mannschaft, die noch keinen Shorthander für sich verbuchen konnte und auch was die Scoring Effizienz betrifft rangiert man nur im Mittelfeld. Trotzdem eilen die Wiener von Sieg zu Sieg und wollen ihre Serie am Freitag fortsetzen. In Linz hat man vom Viertelfinale des Vorjahres noch eine Rechnung offen. Der Meister ist angezählt und damit ohne Frage schlagbar für die Nummer 2 der EBEL, noch dazu, da die Capitals am Freitag noch nicht verloren haben. Am Sonntag kehren die Wiener dann nach drei Auswärtspartien in Serie wieder nach Kagran zurück und fordern die Bären aus Zagreb. Auch kein einfaches Match gegen eine physisch starke Mannschaft. Spieler der Woche: Andre Lakos (2 Tore, 2 Assists), der sich am vergangenen Wochenende von der Strafbank fern gehalten hat und wichtige Tore schoss. Die nächsten Spiele: 5.10. BWL (A), 7.10. ZAG (H) 3. Orli Znojmo (0 Siege, 1 Punkt, 4:9 Tore) Gebremst wurde die Euphorie in Znojmo am letzten Wochenende. Die Tschechen kassierten zwei Niederlagen und haderten erstmals in dieser Saison mit ihrem Offensivoutput. Nur 3 Tore in zwei Spielen, das hat es in er laufenden Spielzeit noch nicht gegeben. Die Konsequenz daraus waren zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten in der Tabelle. Nach dem 2:6 vom Freitag in Villach verloren die Südmähren den Anschluss an die Tabellenspitze, die Penalty Pleite vom Sonntag zu Hause gegen Graz lässt die Adler in den Kampf ums Mittelfeld hinein stürzen. Noch sind die Tschechen aber weit über Plan und halten sich in einer Region der Zwischenwertung, wo man sie keinesfalls erwarten durfte. Jetzt heißt es aber, am kommenden Wochenende wieder zur Offensivstärke zu finden und in Dornbirn, sowie zu Hause gegen Ljubljana zu punkten. Das sind die beiden Schlusslichter der Liga und somit sind Punkte auf jeden Fall in Reichweite. Unglaublich beeindruckend ist übrigens die mannschaftliche Stärke der Tschechen: 22 Spieler haben bereits mindestens einen Scorerpunkt, jeder eingesetzte Verteidiger hat gescort und es gab 13 Torschützen für die insgesamt 28 Treffer. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum es letztes Wochenende nicht so lief: es fehlt der herausragende Goalgetter. Vor allem wenn Richard Jarusek auslässt, so wie am Sonntag gegen Graz. Auch die Effizienz ist durchaus steigerungsfähig (Platz 9), während man nach vier Wochen noch immer das fairste Team der Liga stellt. Das ist auch nicht unwichtig, denn das Penalty Killing ist das zweitschlechteste der gesamten EBEL, nur Innsbruck kassiert in Unterzahl noch mehr Tore. Und auch die Überzahl der Adler ist verbesserungswürdig: ebenfalls nur Platz 11, knapp vor Ljubljana. Spieler der Woche: Peter Pucher (1 Tor), der trotz seiner 38 Jahre die Rolle des Leitwolfes in Znojmo perfekt spielt und bis Freitag drei Mal in Folge getroffen hat. Am Sonntag ging diese Serie dann allerdings zu Ende. Die nächsten Spiele: 5.10. DOR (A), 7.10. OLJ (H) 4. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 5:7 Tore) Die Graz 99ers spielen weiterhin eine tragende Rolle im oberen Tabellendrittel und ganz langsam wird das auch von den Fans honoriert. Am Freitag kamen 3.200 Zuschauer in den Bunker von Liebenau, so gut war dieser schon lange nicht mehr gefüllt. 2.850 Fans kamen im Schnitt zu den ersten drei Heimpartien der Grazer, der Trend zeigt derzeit eher nach oben. Das ist auch der sehr erfolgreichen Spielweise der Richer-Truppe zu verdanken, denn in den letzten 5 Runden gab es 8 Punkte – die zweitbeste Ausbeute der EBEL! Nur der VSV war in dieser Phase fleißiger beim Zählersammeln. Dennoch setzte es am Freitag für die Steirer eine Niederlage, die vermutlich sogar heilsam war. Im Heimspiel gegen die Capitals wurde man im Schlussdrittel bestraft, holte dann aber am Sonntag in Znojmo einen wichtigen Auswärtssieg. Wie die Murstädter heuer überhaupt sehr auswärtsstark in die Saison gestartet sind. Am kommenden Wochenende haben Wren & Co. die Chance, auch die Heimausbeute nach oben zu schrauben. Zwei Mal dürfen die 99ers zu Hause ran und zumindest am Sonntag sollte es gegen den HC Innsbruck kein Fragezeichen geben, wer die Punkte mit nach Hause nimmt. Am Freitag kommt mit Zagreb ein unangenehmer Gegner, der zudem in der Tabelle hinter den Steirern lauert. Zwei Teams, die gerne physisch hart spielen garantieren zumindest ein handfestes Spektakel. Dabei könnte den Grazern ihre neu gefundene Power Play Stärke (Platz 2) und ein zuverlässiges Penalty Killing (Rang 5) helfen. Noch immer leisten sich die 99ers aber zu viele Strafen und sind weiterhin das unfairste Team der EBEL (27,75 Minuten pro Partie auf der Strafbank). Interessant übrigens, dass Backup Stefaniszin in seinen beiden Einsätzen eine bessere Fangquote aufzuweisen hat, als die Nummer 1, Frederic Cloutier. Man kann sich also auf die Nummer 2 verlassen, was beruhigend ist, falls man hier Handlungsbedarf haben sollte. Spieler der Woche: Greg Day (2 Tore), der seit fünf Runden immer gepunktet hat und letztes Wochenende seine ersten beiden Tore dieser Saison erzielte. In Znojmo noch dazu ein besonders wichtiges: im Shootout fixierte er mit seinem Treffer den Auswärtssieg. Die nächsten Spiele: 5.10. ZAG (H), 7.10. HCI (H) 5. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 8:7 Tore) Ligakrösus Salzburg sucht auch nach 4 Wochen nach seiner Konstanz und brachte in der letzten Woche exakt jenes Ergebnis aufs Papier, das er schon vor zwei Wochen zeigte: 1 Sieg, 8:7 Tore und zwei gewonnene Punkte. Dabei starteten die Mozartstädter so unfassbar schlecht und liefen Meister Linz mit einer fehlerhaften Anfangsphase ins offene Messer. 0:5 lagen die Bullen schon hinten, bewiesen dann aber große Moral und kämpften sich auf 4:5 heran. Mit etwas Glück wäre sogar noch der Sieg drin gewesen, doch am Ende verloren die Red Bulls mit 4:6. Am Sonntag folgte dann ein verdienter 4:1 Heimsieg gegen Liganeuling Dornbirn. Dabei blieb das Team von Pierre Page, das wohl länger auf den verletzten Alexandre Grenier verzichten muss, souverän und konzentriert. Dennoch läuft das Werkl der Page-Truppe noch nicht ganz nach Wunsch. Sieg und Niederlage wechseln sich in den letzten vier Runden ab und dieser Trend könnte sich auch nächstes Wochenende fortsetzen. Am Freitag geht es nämlich zum Leader nach Villach, der mit einem kompakten Start ein schwer zu knackender Gegner sein wird. Am Sonntag folgt dann das Heimmatch gegen Fehervar, wo Punkte auf jeden Fall möglich, wenn nicht sogar Pflicht sein sollten. Nicht mehr ganz so überzeugend sind die Salzburger übrigens bei ihren Torhüterleistungen. Luka Gracnar erwischte am Sonntag einen rabenschwarzen Tag und auch die Nummer 1, Alex Auld, ist noch nicht herausragend, wirkt manches Mal überhastet und unsicher. Derzeit hadern die Bullen auch mit ihrem Verletzungspech, mussten am Sonntag zum Beispiel neben Grenier auch Trattnig, Raffl, Glenn und Komarek vorgeben. So verwundert es dann auch nicht, dass man in Penalty Killing vom ersten auf den dritten Platz zurück gefallen ist. Das Power Play der Page-Truppe ist noch immer richtungsweisend in der Liga. Und auch was die Gefährlichkeit vor dem Tor betrifft, macht derzeit nur Leader VSV den Salzburgern etwas vor. Spieler der Woche: Ryan Duncan (3 Tore), der in den letzten drei Runden immer getroffen hat und gegen Linz die Aufholjagd ins Rollen brachte. Die nächsten Spiele: 5.10. VSV (A), 7.10. AVS (H) 6. Medvescak Zagreb (2 Siege, 4 Punkte, 8:3 Tore) Eine Saisonpremiere feierten die Bären aus Zagreb am letzten Wochenende. Zwei Mal in Folge gewannen die Kroaten, was ihnen bislang noch nicht gelungen war. Nach zwei Niederlagen in der letzten Woche meldete sich die Bären also auf der Siegerstraße zurück und machten in der Tabelle prompt einem Platz gut. Noch immer tun sich die Kroaten aber mit dem Toreschießen schwer, dieses Mal passte aber zumindest das Ergebnis für Medvescak. Am Freitag gab man sich beim Gastspiel in Innsbruck keinerlei Blöße und am Sonntag kehrte man mit einem Sieg über Meister Linz ins eigene Stadion zurück. Dort war man seit der zweiten Runde nicht mehr gewesen, denn die beiden anderen Heimspiele hatte Zagreb bekanntlich in der Arena von Pula ausgetragen. Noch sucht die Mannschaft von Marty Raymond etwas nach seiner Durchschlagskraft, hinten steht man allerdings schon sehr gut. Nur 17 Gegentore in 8 Partien sind gemeinsam mit dem VSV Ligabestwert! Am kommenden Wochenende könnten die Kroaten in der Tabelle einen weiteren Sprung nach oben machen, denn es geht zwei Mal in der eigenen Bärenhöhle aufs Eis. Am Sonntag kommt Salzburg und damit ein sehr offensiv ausgerichteter Gegner. Das sollte der kompakten Mannschaft, die heuer mit Vorliebe kontert, liegen. Am Sonntag gastieren erstmals die Bulldogs aus Dornbirn im Dom Sportova, zwei Punkte sollten hier auf jeden Fall in greifbarer Nähe sein. Vor allem, wenn man weiterhin in der Defensive so gut arbeitet. Ein Indiz dafür sind die wenigen Gegentore und das beste Penalty Killing der Liga. Nicht ganz so gut läuft es wie gesagt nach vorne: das in den Vorjahren beste Power Play der EBEL rangiert nur noch auf Platz 10, auf Platz 11 sind die Kroaten was die Effizienz betrifft. Wenn sich die Bären hier noch steigern können, dann werden sie über kurz oder lang ganz vorne mitmischen. Spieler der Woche: Brendan Buck (2 Tore, 1 Assist), der mit einer großen Leistung am Sonntag Meister Linz praktisch im Alleingang erledigte und an allen drei Toren gegen die Black Wnigs beteiligt war. Die nächsten Spiele: 5.10. RBS (H), 7.10. DOR (H) ###Die Ränge 7 bis 12 7. KAC (1 Sieg, 2 Punkte, 6:5 Tore) Der KAC hadert in den letzten Wochen nicht nur mit einigen angeschlagenen Spielern, sondern auch mit der eigenen Konstanz. In den letzten drei Runden gab es für den Rekordmeister zwei Niederlagen, die Siege fallen auch nicht so souverän aus, dass man sich bei den Rotjacken beruhigt zurück lehnen könnte. Doch diese holprigen Saisonstarts ist man in Klagenfurt ja schon gewöhnt, noch halten sich die Lindwurmstädter auch in Schlagdistanz zu den Top 3. Zumindest beunruhigen muss die Verantwortlichen beim Vizemeister aber die Torausbeute: erst 20 Tore haben die Klagenfurter erzielt und weisen damit den zweitschlechtesten Wert der EBEL auf. Nur Innsbruck durfte weniger oft jubeln, als der Traditionsverein. Um das zu unterstreichen reicht ein Blick auf die Scoringeffizienz: hier liegt der KAC mit mageren 7,75% Ausbeute am drittletzten Platz der Wertung. Mit 238 abgefeuerten Torschüssen schießt der KAC auch auffällig wenig, wenn man bedenkt, dass Salzburg im selben Zeitraum um fast 100 Schüsse mehr abgefeuert hat. Am letzten Wochenende holten die Rotjacken am Freitag zumindest die Pflichtpunkte gegen Lieblingsgegner Fehervar, ehe man am Sonntag gegen Wien knapp das Nachsehen hatte. Eine kuriose Statistik gibt es nach 8 Runden auch zu vermelden: am Freitag hat der KAC noch kein Match verloren, vier seiner fünf Siege feierte der Rekordmeister an diesem Tag. Somit sollte das kommende Wochenende eine Fortsetzung dieser Serie finden. Es geht am Freitag zu den Drachen nach Ljubljana, ehe am Sonntag Meister Linz in Klagenfurt gastiert. Die Stahlstädter hat man schon zum Saisonauftakt geschlagen, seither konnten beide Teams noch nicht an ihre Vorjahresform anschließen. Spieler der Woche: Martin Schumnig (1 Tor, 2 Assists), der nicht unbedingt als Paradescorer gilt. Am letzten Wochenende punktete der Verteidiger aber in beiden Partien und bendete damit seine „Cold Serie“ nach fünf Runden. Die nächsten Spiele: 5.10. OLJ (A), 7.10. BWL (H) 8. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 6:8 Tore) Die Bulldogs aus Dornbirn machen weiterhin alles richtig in der EBEL. In ihrem ersten Jahr in der höchsten Spielklasse punkten sie gegen jene Gegner, die in Reichweite sind und ab und zu bringen sie auch die ganz Großen zum Schwitzen. Am letzten Wochenende setzte sich dieser Trend fort und Dornbirn schlug mit viel Einsatz die Drachen aus Laibach. Dass man zwei Tage später in Salzburg mit dem 1:4 noch gut bedient war, kann man wieder unter der Überschrift „Lernen“ verbuchen. Drei Siege haben die Vorarlberger so schon geholt und rangieren derzeit sogar vor dem Meister aus Linz. Das kann man durchaus als Erfolg für den Liganeuling verbuchen, der es am kommenden Wochenende allerdings mit zwei „heißen“ Teams zu tun bekommt. Ein Adlerwochenende steht ins Haus: zuerst kommt Znojmo, am Sonntag geht es dann nach Villach. Punkte wären angesichts des Tabellenstandes eine Überraschung, aber genau dafür sind die Dornbirner bekanntlich immer gut. Vor allem ihrer Toreffizienz ist es zu verdanken, dass sie aus relativ wenigen Schüssen eine ansehbare Anzahl an Toren erzielen konnten. Verbesserungspotential gibt es klarer Weise noch an allen Ecken und Enden, aber vor allem in der Defensive heißt es jetzt stabiler zu werden. Die Torhüter sind in ihren Fangquoten nur noch vor Innsbruck, das Penalty Killing ist das drittschlechteste der Liga, dafür bleibt man der Strafbank bislang sehr gut fern. Der Anfang ist gelungen, doch jetzt müssen die Fortschritte folgen, um sich Richtung Zwischenrunde so weit zu verbessern, dass man im Kampf um die Play Offs dann mitmischen kann. Spieler der Woche: Andy Kozek (3 Tore), der sowohl gegen Ljubljana (Doppelpack!), als auch gegen Salzburg als Torschütze in Erscheinung trat und in den letzten vier Spielen nur ein Mal nicht traf! Die nächsten Spiele: 5.10. ZNA (H), 7.10. VSV (A) 9. Black Wings Linz (1 Siege, 2 Punkte, 7:7 Tore) Alles fragt sich derzeit, was mit dem Meister los ist. Die Linzer kommen auch nach der vierten Woche nicht in die Gänge und inzwischen wird die Kritik schon lauter. Vor allem Goalie Westlund steht im Focus, ebenso die schwache Abwehr. Dabei vergisst man beim Meister aber, dass es in der letzten Saison vom Defensivverhalten her nicht anders los ging: zum Vergleich: im Vorjahr kassierte man in den ersten 8 Runden 27 Gegentore, heuer halten die Linzer nach der selben Zeitspanne ebenfalls bei diesen besagten 27 Minustreffern. Der große Unterschied liegt aber in der Torausbeute, denn hier konnten die Oberösterreicher erst 25 Treffer erzielen, im Vorjahr waren das zur gleichen Zeit beachtliche 38. Und trotzdem gewannen die Black Wings vor einem Jahr von den ersten 8 Partien drei mit nur einem Tor Unterschied, davon eines nach Verlängerung und eines nach Penalty Schießen. Es ist ganz offensichtlich, dass damals die Scheibe einfach für die Linzer fiel, heuer ist das nicht so. Dennoch gab es am letzten Wochenende eine Steigerung zu beobachten. Gegen Salzburg blitzte die Effizienz der letzten Saison wieder auf, denn aus fünf Torchancen machten die Stahlstädter auch fünf Tore. Dass man dann wieder zittern musste und gerade noch so mit 6:4 gewann, lag an schlechter Defensivarbeit und den flatternden Nerven der Oberösterreicher. Am Sonntag zeigte man dann in Zagreb ein ordentliches Spiel, ohne sich dabei jedoch körperlich an die Decke zu strecken. Auch das gab es vor einem Jahr des öfteren, nur damals trafen die Linzer nach Belieben. Genau diese Leichtigkeit geht derzeit ab und nur wenn es Rob Daum vermag, seiner Mannschaft nahe zu bringen, dass man für jedes Tor auch arbeiten muss, wird man sich aus dem Tabellenkeller verabschieden können. Denn die Negativspirale hat sich schon zu drehen begonnen: der Trainer kritisiert Spieler, die Medien springen auf den Zug auf und die Fans haben die Feierlichkeiten vom April diesen Jahres schon vergessen und sind ungeduldig. Zumindest was die Motivation betrifft sollte das kommende Wochenende kein Problem darstellen. Das Heimspiel gegen Wien und der Auswärtsauftritt in Klagenfurt werden keinen im Team kalt lassen. Für Panik ist es noch viel zu früh beim Meister, der Vereinsvorstand bleibt auch betont ruhig, im Hintergrund wird man aber sicherlich schon die ein oder andere Notoption durchsprechen. Spieler der Woche: Mike Ouellette (2 Tore, 1 Assist), der zwar noch immer nicht in der Vorjahresverfassung ist, aber ganz langsam in deren Nähe kommt. Erster Doppelpack der Saison, erstes Mehrpunkgespiel der Saison gegen Salzburg. Die nächsten Spiele: 5.10. VIC (H), 7.10. KAC (A) 10. Fehervar AV19 (0 Siege, 1 Punkt, 4:7 Tore) Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, ehe auch in Szekesfehervar die ersrten Konsequenzen auf den schwachen Saisonstart folgen. In den letzten fünf Runden gab es für die Ungarn nur einen Sieg – und dabei lediglich 12 erzielte Tore. Zu wenig, um sich wirklich Gedanken um jenes Mittelfeld machen zu dürfen, in dem man letzte Saison rangierte. Das Kärnten Wochenende, das die roten Teufel gerade hinter sich gebracht haben, ließ dann aber trotzdem ein wenig Grund für Hoffnung. In Klagenfurt gab es zwar wie immer nichts zu holen, doch am Sonntag kämpften sich die Ungarn mit viel Herz und Einsatz ins Spiel gegen den VSV zurück und eroberten immerhin einen Punkt. Es war erst der erste Heimzähler für den ungarischen Serienmeister. Mit lediglich 7 erzielten Treffern in 3 Heimpartien bleibt man vor allem den eigenen Fans derzeit fast alles schuldig. Kein Wunder, dass es zu Hause noch zu keinem Sieg gereicht hat. Das sollte sich aber am Freitag ändern, denn dann kommen die überhaupt noch sieglosen Haie aus Innsbruck nach Szekesfehervar. Die Tiroler sollten dann selbst für die angeschlagenen Magyaren schlagbar sein. Das gilt am Sonntag wiederum nicht, denn dann reisen die Teufel nach Salzburg. Bei den Red Bulls tut man sich fast schon traditionell schwer, allerdings gewannen die Ungarn im letzten Saisonduell der letzten Saison auswärts mit 7:1! So einfach wird man es am Sonntag aber sicherlich nicht haben. Vor allem auch deshalb, weil fast gar nichts im Spiel des Tabellenzehnten passt. Power Play (Platz 9), Penalty Killing (Rang 7) und Effizienz (Platz 6) würden eine durchaus passable Leistung andeuten, doch die Ungarn sind die Mannschaft mit den wenigsten Torschüssen der Liga. Es hapert also eindeutig an Offensivkraft. Kein Wunder, hat man mit Derek Ryan sein Angriffshirn verloren, das in Villach zeigt, wer der Vater des letztjährigen Erfolges in Fehervar war. Spieler der Woche:Frank Banham (2 Tore), dessen Doppelpack am Sonntag den Punktgewinn gegen den VSV ermöglichte. Die nächsten Spiele: 5.10. HCI (H), 7.10. RBS (A) 11. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 11:6 Tore) Die Drachen aus Ljubljana können es ja doch noch! Nach vier Niederlagen in Serie haben sich die Slowenen am Sonntag mit einem 7:1 Kantersieg in Innsbruck zurück auf der Siegerstraße gemeldet. Zwei Pflichtpunkte, um sich nicht mit dem letzten Tabellenplatz beschäftigen zu müssen. Dass man allerdings am Freitag in Dornbirn ohne Punkte blieb, wird Olimpija dann doch Kopfschmerzen bereiten. Die aufkommenden Gerüchte, wonach man bereits nach einem neuen Goalie sucht, wurden gegenüber HF.at letzte Woche dementiert, dennoch hat man sich schon eine erste Verstärkung gegönnt und gleichzeitig den Trainer entlassen. Mit Jan Mursak hat man einen NHLer geholt, welcher der nicht gerade berauschenden Offensive der Drachen neuen Schwung verliehen hat. 11 Tore am vergangenen Wochenende! Das bedeutet, dass die Slowenen in den letzten beiden Partien fast so viele Treffer erzielen konnten,wie in den 6 Runden zuvor. Das sollte dem Selbstvertrauen gut tun, denn am kommenden Wochenende wird man das brauchen. Am Freitag reist Vizemeister Klagenfurt an den Tivoli, am Sonntag geht es nach Znaim. Keine einfachen Aufgaben für Ljubljana, das praktisch in allen Mannschaftsteilen Aufholbedarf hat. Das schlechteste Power Play der Liga, das Penalty Killing durchschnittlich (7.), die zweitwenigsten Torschüsse, dafür aber eine durchaus beachtliche Effizienz. Es heißt für Olimpija, mehr Druck und Zug aufs Tor zu produzieren. Hinten hat sich Jerry Kuhn inzwischen als Goalie etwas gefangt und hält bei knapp über 90% Fangquote. Schrittweise scheint es bei den Drachen aufwärts zu gehen, noch sehr langsam, aber stetig. Vielleicht reicht es ja dann auch einmal für die eine oder andere faustdicke Überraschung, denn inzwischen haben selbst die größten Optimisten erkannt, dass man die Vorjahresleistung im Grunddurchgang eher nicht wiederholen wird. Spieler der Woche: Jan Mursak (5 Assists), der NHL Import, der zwar nach zwei Spielen noch auf sein erstes Tor wartet, aber 5 Treffer für die Slowenen vorbereitet hat. Die nächsten Spiele: 5.10. KAC (H), 7.10. ZNA (A) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 0 Punkte, 3:12 Tore) Alles beim alten in Innsbruck. Die Tiroler warten auch nach 8 Runden auf einen Sieg und bleiben der Punktelieferant der Liga. Daran hat sich auch letzte Woche nichts geändert, in zwei Partien gab es ernüchternde 12 Gegentore und die Erkenntnis, dass man doch noch nicht so nah an der Konkurrenz dran ist, wie man das dachte. Die Fans wird es nicht erfreut haben, dass die Haie in beiden Heimspielen des Wochenendes fast schon vorgeführt wurden. Zagreb war erwartungsgemäß am Freitag eine Klasse zu gut, doch dass man auch gegen den Vorletzten aus Laibach so abbeißen würde (1:7) kam dann doch überraschend. Es war das erste Spiel, in dem die Haie auch versuchten, richtig mitzuspielen. Damit hatten die Slowenen zu viel Platz und nützten das, angeführt von NHL Lockout Spieler Jan Mursak gnadenlos aus. Am kommenden Wochenende wird man sich bei den Haien wieder verstärkt der Abwehrarbeit zuwenden. Es geht zwei Mal in der Fremde ans Werk, am Freitag in Szekesfehervar, am Sonntag in Graz. Nach 8 Niederlagen in 8 Spielen ist man in beiden Partien klarer Außenseiter, jeder Punktezuwachs käme überraschend. Dennoch wären Zähler schön langsam dringend nötig, denn man verliert die Konkurrenz sonst sehr schnell aus den Augen. Das ist zwar angesichts der Zwischenrunde, in der die Punkte ohnehin wieder weg sind, egal, doch die HCI Fans werden sich nicht allzu lange eine Verlierertruppe anschauen wollen. Schon jetzt haben die Tiroler mit 2.000 Zuschauern pro Partie den geringsten Zuschauerzuspruch der Liga. Spieler der Woche: Francis Lemieux (1 Tor), der nach einem guten ersten EBEL Wochenende zuletzt an Ladehemmungen litt und am Freitag endlich wieder traf. Die nächsten Spiele: 5.10. AVS (A), 7.10. G99 (A)
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  55. Iserlohn Roosters 0
  56. Hannover Scorpions 0
  57. Adler Mannheim 0
  58. Berlin Capitals 0
  59. Düsseldorfer EG 0
  60. Frankfurt Lions 0
  61. Kölner Haie 0
  62. Revier Löwen 0
  63. Eisbären Berlin 0
  64. Anaheim Mighty Ducks 0
  65. Atlanta Thrashers 0
  66. Boston Bruins 0
  67. Calgary Flames 0
  68. Montreal Canadians 0
  69. Carolina Hurricanes 0
  70. Phoenix Coyotes 0
  71. Colorado Avalanche 0
  72. Dallas Stars 0
  73. Florida Panthers 0
  74. Philadelphia Flyers 0
  75. New York Islanders 0
  76. Los Angeles Kings 0
  77. Nashville Predators 0
  78. New Jersey Devils 0
  79. New York Rangers 0
  80. Ottawa Senators 0
  81. Pittsburgh Pengiuns 0
  82. Detroit Red Wings 0
  83. Buffalo Sabres 0
  84. San Jose Sharks 0
  85. St. Louis Blues 0
  86. Tampa Bay Lightning 0
  87. Toronto Maple Leafs 0
  88. Washington Capitals 0
  89. Chicago Blackhawks 0
  90. Vancouver Canucks 0
  91. Salt Lake City 0
  92. Turin 2006 0
  93. HC Ambri-Piot 0
  94. SC Bern 0
  95. HC La Chaux-de-Fonds 0
  96. EHC Chur 0
  97. HC Davos 0
  98. HC Fribourg-Gott%E9r 0
  99. Kloten Flyers 0
  100. SCL Tigers 0
  101. HC Lugano 0
  102. SC Rapperswil-Jona 0
  103. EV Zug 0
  104. ZSC Lions 0
  105. HC Ajoie 0
  106. EHC Basel 0
  107. EHC Biel 0
  108. GC SCK Lions 0
  109. SC Herisau 0
  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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