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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 3

  • marksoft
  • 24. September 2012 um 14:24
  • 38.880 Mal gelesen
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6 Spieltage sind in der EBEL 2012/13 absolviert und schön langsam verfestigen sich die Eindrücke der ersten Wochen. Während vorne ein Überraschungsteam steht, ist Meister Linz in der Tabelle abgetaucht. Auch sonst hat sich einiges getan: von Verletzungen über Entlassungen gab es letzte Woche einige Themen, die in der EBEL für Aufregung sorgten. ###Das war in Woche 3... In der dritten Woche der noch sehr, sehr jungen EBEL Saison gab es bereits die ersten „Opfer“ unter den Spielern: Ljubljana trennte sich von zwei Cracks, Graz von einem. Die 99ers haben zwar einen tollen Start hingelegt, waren aber trotzdem mit den Leistungen einiger Cracks nicht zufrieden. Einer davon war Adam Courchaine, der als Vollstrecker geholt worden war, sich aber offenbar nicht fit genug aus dem Sommerurlaub eingefunden hatte. Als er schließlich das angeordnete Sondertraining „spritzte“ wurde es den 99ers zu bunt und der Stürmer musste gehen. Einen „Ersatz“ haben die Murstädter schon gefunden, dieser ist allerdings Verteidiger und kommt auf Try Out Basis. Das deutet darauf hin, dass man bei den 99ers noch weitere Kaderschritte plant. Ganz andere Beweggründe hatten da die Drachen aus Ljubljana. Sie trennten sich von Verteidiger Sergei Smirnov und Stürmer Alexandre Imbeault. Beide konnten die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und sind daher kein Teil des Olimpija Kaders mehr. Vor allem im Sturm der Drachen könnte schon bald Ersatz gefunden sein, denn Ljubljana buhlt intensiv um die Dienste von NHL Export Mursak. Verzichten müssen auch die Vienna Capitals und Meister Linz auf Spieler, allerdings weil sich diese verletzt haben. Wiens Verteidiger Dan Bjornlie fällt mindestens vier, eher sechs Wochen aus, während Danny Irmen bei den Black Wings für mindestens zwei Wochen nicht eingesetzt werden kann. Die ersten längerfristigen Verletzungen dieser EBEL Saison. Ansonsten stand die EBEL in der letzten Woche ganz im Zeichen des NHL Lockouts, denn inzwischen haben sich doch ein paar Gerüchte rund um potentielle Stars für die Liga ergeben. Salzburg soll ebenso Interesse an Islanders Torjäger Tavares haben, wie Wien und Graz an Thomas Vanek. Noch steht allerdings das Thema der Finanzierung bei allen Mannschaften im Raum – und auch der Sinnhaftigkeit, denn an eine wirklich lange Dauer des Lockouts glaubt noch immer niemand. Letzten Dienstag spielte schließlich auch noch das österreichische Eishockey-Nationalteam gegen Deutschland. Es war das Jubiläumsländerspiel zum 100. Geburtstag des ÖEHV – und es endete wie so oft mit einer Niederlage. 3:1 führte das Team Austria schon, am Ende verlor man gegen eine B, wenn nicht C-Mannschaft aus Deutschland mit 3:4. Es war das erste von drei Duellen, die es in diesem Eishockeyjahr geben wird. Und es war das unwichtigste, denn es folgen noch Aufeinandertreffen bei der Olympia Quali und der Weltmeisterschaft. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: Graz 99ers (2 Spiele, 2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore). Die Steirer haben sich vom siebten auf den vierten Tabellenplatz verbessert und konnten bislang in fünf von sechs Spielen punkten! Spieler der Woche: Derek Ryan (VSV, 1 Tor, 3 Assists). Der Stürmer hat noch in jeder Partie dieses Jahres mindestens einen Scorerpunkt gemacht und inzwischen ist er auch die Nummer 1 der EBEL Punktesammler. ###Die Ränge 1 bis 6 1. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 8:3 Tore) Es ist ein Deja vu, das man derzeit in der EBEL erlebt. Im Vorjahr waren es die Linzer, die als völlig neu zusammengestelltes Team überraschten, heuer wandelt der VSV auf den Spuren des aktuellen Titelträgers. Die Adler haben auch nach 6 Spieltagen noch in jeder Partie gepunktet und führten die Tabelle in 5 von 6 Runden an. Souverän, was die Mannschaft von Hannu Järvenpää derzeit abliefert. Und dabei spielen die Kärntner noch nicht einmal alle Möglichkeiten aus und hätten sogar noch Punkte für Verstärkungen frei. Richtig geglänzt wird dabei zwar noch immer nicht, aber die Villacher sind kompakt genug und arbeiten ausgezeichnet, um weiterhin das Maß aller Dinge in der EBEL zu bleiben. In der letzten Woche mussten das Ljubljana und Zagreb anerkennen, wobei sich die Villacher gerade gegen die Kroaten schwer getan haben. Ein Gegentor nach nur 27 Sekunden konnte die Draustädter aber nicht aus der Ruhe bringen und am Ende gewann man mit der Geduld eines Spitzenreiters. Dass für den aktuellen Höhenflug nicht unbedingt die Special Teams verantwortlich sind, zeigt die Statistik. Sowohl im Penalty Killing, als auch im Power Play sind die Villacher nur Mittelmaß, hat aber dafür in Unterzahl schon zwei Tore erzielt. In der kommenden Woche warten zwei undankbare Gegner auf die Järvenpää-Truppe. Am Freitag kämpft man gegen Verfolger Znojmo um die EBEL Führung und bekommt es dabei mit dem zweiten Sensationsteam der Anfangsphase zu tun. Am Sonntag müssen die Kärntner dann nach Szekesfehervar reisen. Die Ungarn sind von ihrer Vorjahresform zwar meilenweit entfernt, aber immer wieder für Überraschungen gut, wie man letztes Wochenende gesehen hat. Spieler der Woche: Derek Ryan (1 Tor, 3 Assists), der seine Punkteserie ungebremst fortsetzt. Noch in jeder Partie gescort führt der VSV Stürmer die EBEL Scorerwertung an. Die nächsten Spiele: 28.9. ZNA (H), 30.9. AVS (A) 2. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 8:5 Tore) Ebenso wie Leaader VSV nützte die neue Nummer 2 der Liga die Gunst der Stunde und feierte in zwei Heimspielen am letzten Wochenende zwei Heimsiege.Zum Auftakt war man gegen Meister Linz das klar bessere Team und setzte sich knapp, aber höchst verdient durch. Am Sonntag dürften die Südmähren den HC Innsbruck dann etwas unterschätzt haben, denn bis zum letzten Drittel lag man gegen das Schlusslicht mit 2:3 hinten. Dann zogen die Adler aber den Kopf doch noch aus der Schlinge und gewannen dank dreier Tore in den letzten 20 Minuten mit 5:3. Somit schob sich Znojmo erstmals seit EBEL Zugehörigkeit auf Platz 2 in der Tabelle und kann in der kommenden Woche sogar die Führung übernehmen! Dann geht es nämlich am Freitag zum Leader nach Villach und wenn man im Adler-Duell die Nase nach 60 Minuten vorne hat, ist man auch in der Tabelle vorne. Am Sonntag geht es schließlich gegen den nächsten schweren Gegner: die Graz 99ers kommen nach Tschechien und wollen mit ihrer robusten Spielweise überprüfen, wie sich Znojmo gegen die Murstädter anstellt. Zu Hause sind die Tschechen in den ersten Wochen eine Macht gewesen, 3 von 4 Spielen konnten gewonnen werden. Nur gegen Fehervar leisteten sich Pucher & Co. einen Aussetzer, den man mit einer blütenweißen Auswärtsweste aber wieder gut gemacht hat. Das nächste Wochenende ist wieder ein Prüfstein für die Adler, wie gut sie wirklich vorne mithalten können. Verbesserungswürdig sind noch die Special Teams (PK Platz 10, PP Platz 10), dafür zeigen die Tschechen, wie man mit fairem Hockey siegen kann. Keine andere Mannschaft der Liga bekommt so wenige Strafen, wie Znojmo. Spieler der Woche: Ondrej Kacetl (2 Spiele, 76 Schüsse, 71 gehaltne, 93,42% Fangquote), der seine tolle Frühform konserviert hat und in der Goaliewertung derzeit auf dem sensationellen dritten Platz liegt. Die nächsten Spiele: 28.9. VSV (A), 30.9. G99 (H) 3. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 8:4 Tore) Es war ein komisches Wochenende für die Vienna Capitals. Da haben die Wiener das Punktemaximum aus den letzten beiden Spielen heraus geholt und trotzdem ist keiner so richtig zufrieden. Innsbruck und Dornbirn hießen die beiden Heimgegner der Wiener – und irgendwie hatte man sich ein echtes Feuerwerk in Kagran erwartet. Geworden ist es dann ein „Dienst nach Vorschrift“, der allerdings reichte, um am Ende besagte 4 Zähler zu holen und sich auf dem dritten Platz zurück zu melden. Dennoch wird man sich steigern müssen, um die Tabellenspitze weiterhin im Auge zu behalten. Vor allem in den nächsten Runden, in denen gleich drei Auswärtsspiele in Serie warten. Die nächsten beiden Aufgaben heißen dabei Graz und KAC und sind direkter Verfolger in der Tabelle. Gege ndie Steirer gab es in der letzten (zugegeben verkorksten) Saison in 6 Spielen 3 Siege und die Murstädter haben heuer schon bewiesen, wie schwer sie es einem Gegner machen können, zu Punkten zu gelangen. Am Sonntag wartet dann der Klassiker gegen den KAC, ein ewig junges Duell mit dem Rekordmeister, für das man vor allem am Penalty Killing arbeiten muss. Hier kassiert man aktuell noch zu viele Tore, wobei der KAC jetzt auch nicht unbedingt eine Power Play Macht ist. Die Capitals können mit dem Saisonstart zufrieden sein, zu Jubelstürmen reißt die Leistung aber noch nicht hin. Kompakt sind sie gestartet die Wiener – und damit deutlich besser als noch vor einem Jahr. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Samuelsson Schützlinge weiterhin einige Stammkräfte vorgeben müssen. Interessant wird auch die Entscheidung bzgl. Legionären sein, denn die Try Out Spieler Olsson und Romano haben noch nicht wirklich überzeugt. Letzterer konnte zumindest als Torschütze am letzten Wochenende auffallen. Spieler der Woche: Philipp Pinter (1 Tor), der gegen Dornbirn im Penalty Schießen eisige Nerven behielt und zwei Mal traf. Der letzte Penalty sollte dann auch den Sieg bringen. Die nächsten Spiele: 28.9. G99 (A), 30.9. KAC (A) 4. Graz 99ers (2 Siege, 4 Punkte, 9:5 Tore) Die Graz 99ers bleiben zwar weiterhin im Windschatten der derzeit besten Teams in der Liga, pirschen sich aber heimlich, still und leise nahe an die Tabellenspitze heran. In der letzten Woche gaben die Richer-Mannen ein beeindruckendes Statement ab und feierten einen Sieg gegen die zuvor so treffsicheren Salzburger. Dass man dann am Sonntag bei einem Angstgegner auch noch doppelte Punkte mitnahm, war das i-Tüpfelchen des Wochenendes. Die 99ers machten mit dieser perfekten Woche einen Sprung von Platz 7 auf Rang 4 und sind damit auch unsere Mannschaft der Woche. Beeindruckend, dass man in 5 von 6 Spielen gepunktet hat und damit was das betrifft, die selbe Erfolgsquote wie Leader VSV aufweisen kann. Nur zwei Zähler trennen die Steirer von der Tabellenführung und mit etwas Glück könnte es am kommenden Wochenende klappen. Es wird aber ein schweres Stück Arbeit auf die Murstädter warten, denn mit den Vienna Capitals und Znojmo sind die nächsten Gegner jeweils aus den Top 3 der Tabelle. Andererseits wäre es ein weiteres Statement der „grauen Maus“, sollte man sich auch in diesen Partien attraktiv verkaufen können. Eines haben die 99ers aber jetzt schon gezeigt: mit ihrer beherzten und harten Spielweise macht man es jedem Gegner schwer, sich Punkte gegen die Grazer zu holen. Geholfen hat dabei bislang die Steigerung des Power Plays, das im Vorjahr hinter den Erwartungen zurück blieb. Das Penalty Killing bleibt ausgezeichnet, was die Grazer aber auch brauchen, denn kein anderes Team sitzt so viel auf der Strafbank wie die Mannschaft von Mario Richer. Wenn sich die 99ers hier auch noch etwas am Riemen reißen würden, wer weiß, wohin der Weg dann führen könnte. Spieler der Woche: Olivier Labelle (2 Tore), der als harter Checker geholt wurde und jetzt schon in drei Spielen in Folge einen Treffer erzielen konnte. Die nächsten Spiele: 28.9. VIC (H), 30.9. ZNA (A) 5. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 8:7 Tore) Nach einer Woche der Schützenfeste wurden die Salzburger in den letzten beiden Runden wieder auf den Boden zurück geholt. In Graz mussten sich die Page-Schützlinge, die noch immer die beste Offensive der Liga stellen, knapp geschlagen geben. Am Sonntag folgte dann aber ein sehr guter Heimauftritt gegen den KAC und dabei ein wichtiger Sieg gegen den Vizemeister. Dabei überzeugten die Bullen als das bessere und vor allem treffsicherere Kollektiv, das mit Luka Gracnar einen herausragende Goalie hatte. Der Jungspund (18 Jahre) wird als Kandidat für den nächsten NHL Entry Draft gehandelt und bleibt mit einer Fangquote von unglaublichen 96,55% der beste Torhüter der EBEL. Dazu noch ein herausragendes Power Play (30,77%, Platz 1) und auch noch das beste Penalty Killing (95,83%) und die Stärken der Bullen werden deutlich. Noch hapert es aber mit der Konstanz, aber auch das wird dieses neu zusammengestellte Team noch hinbringen. In der kommenden Woche gibt es zwei durchaus lösbare Aufgaben. Am Freitag muss man zwar zum Meister nach Linz, wo man seit zwei Jahren keinen Punkt mehr holen konnte, aber der Meister ist schwer angeschlagen und defensiv für diese Salzburger Offensive sicher knackbar. Am Sonntag sollten im Heimspiel gegen Dornbirn die Alarmglocken schrillen, denn die Bulldogs können unangenehm zu spielen sein, wenn man nicht mit voller Kraft ans Werk geht. Das Ergebnis der Vorarlberger in Wien wird Pierre Page aber Warnung genug sein, zwei Punkte sollten daher Pflicht in dieser Partie sein. Gespannt sein darf man auch, wie sich der Kader der Bullen in Zukunft gestaltet, denn noch immer gibt es intensive Gerüchte um Torhüter Bernd Brückler, ebenso wie eine NHL Verstärkung während des Lockouts. Spieler der Woche: Steven Regier (2 Tore), der vom Wechselkandidaten zum Torgarant wuchs und in den letzten drei Spielen nicht weniger als 4 Tore erzielte. Teamintern führt der Kanadier damit die Torschützenliste an. Die nächsten Spiele: 28.9. BWL (A), 30.9. DOR (H) 6. KAC (1 Sieg1, 2 Punkte, 5:7 Tore) Die letzte Woche war für den KAC eine Standortbestimmung und die Kärntner haben gesehen, woran sie noch arbeiten müssen. Zagreb und Salzburg waren zwei Gegner, die allgemein als Mitfavoriten auf den Titel gesehen werden. Demnach sind die beiden eroberten Punkte durchaus wertvoll, wobei die Klagenfurter sicher andere Ansprüche an sich selbst haben, als hier nur mitzuspielen. Mehr war das am Sonntag in Salzburg nämlich nicht und Christian Weber hat aus der Play Off Revanche gegen die Bullen auch noch Sorgen mitgenommen. John Lammers verletzte sich in dieser Partie am Bein und konnte nicht mehr weiter spielen. Der Stürmer ist immerhin der beste Scorer bei den Rotjacken und entsprechend schmerzhaft wäre ein längerer Ausfall. In der kommenden Woche müssen die Klagenfurter auf jeden Fall ein Erfolgserlebnis feiern, denn am Freitag zu Hause gegen Fehervar geht man als großer Favorit an den Start. Zwar konnten die Ungarn zuletzt in Linz gewinnen und mit Effizienz überzeugen, doch die Qualitäten des KAC sind deutlich über jene des ungarischen Champions zu stellen. Ganz anders sieht es da beim zweiten Heimmatch des Wochenendes aus, wenn die Vienna Capitals zum Klassiker angereist kommen. Die Wiener sind ein harter Brocken und eine abermalige Standortbestimmung für die Lindwurmstädter. Die Klagenfurter kämpfen derzeit mit ihrem Torabschluss und brauchen insgesamt zu viele Chancen, um zum Erfolg zu kommen. Nur Innsbruck, Ljubljana und Zagreb sind noch ineffizienter vor dem gegnerischen Gehäuse. Das Power Play beim Rekordmeister ist fast schon traditionell schwach und auch das Unterzahlspiel mit Luft nach oben. In dieser Anfangsphase der Meisterschaft agiert der KAC dann auch noch zu undiszipliniert, was zum Beispiel auch in Salzburg mit ein Grund für die Niederlage war. Daran gilt es in den nächsten Wochen zu arbeiten. Spieler der Woche: Tyler Spurgeon (2 Tore), der in beiden Partien traf und damit erstmals in dieser Saison als Torschütze auftrat. Die nächsten Spiele: 28.9. AVS (H), 30.9. VIC (H) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Medvescak Zagreb (0 Siege, 1 Punkt, 3:6 Tore) Pula ist Geschichte und die Kroaten kämpfen mit dem abfallenden Druck – und alten Problemen. In den vergangenen Jahren war Medvescak immer eines jener Teams, das man auf keinen Fall zu nahe ans Tor kommen lassen durfte. Zu cool waren die Kroaten im Abschluss. Heuer ist das aber anders, denn die Bären suchen noch nach ihrer Zielgenauigkeit. Nur Innsbruck tut sich noch schwerer beim Toreschießen und nur zwei Mannschaften haben bislang weniger Treffer erzielt als die Kroaten. 14 waren das in den ersten 6 Runden – es wird immer deutlicher, dass Zagreb dringend einen Knipser braucht. Die Abwehrarbeit stimmt nämlich, mit 14 Gegentoren ist man sogar an den Topteams der Liga ganz nah dran und Robert Kristan fängt auch heuer wieder ebenso gut, wie Michael Ouzas. Es hapert also an der Offensive, was uach in der letzten Woche mehr als offensichtlich war. Nur drei Tore in zwei Spielen waren zu wenig. Zwar begannen die Kroaten stark und lagen in Klagenfurt schon mit 2:0 vorne, um dann aber noch im Shootout zu verlieren. Auch gegen Villach konnten die Bären mit einer guten Defensivleistung lange mithalten, waren nach vorne aber zu harmlos und machten schließlich auch noch die entscheidenden Fehler, um ohne Punkte nach Hause zu fahren. In der kommenden Woche sollte es dann allerdings einfacher werden wenn es ums Toreschießen geht. Mit Innsbruck und Linz geht es gegen jene beiden Teams, die derzeit in der Defensive die größten Probleme haben.Unterschätzen wird man bei den Bären aber nach diesem Saisonstart niemanden mehr, denn auch wenn man sich noch in der Tabellenmitte befindet, die Sorgenfalten sind nicht zu kaschieren. Noch sucht die Offensivabteilung nach ihrem Rhythmus, ein Problem das man aus den letzten Jahren nicht gekannt hat. Spieler der Woche: Adam Naglich (1 Tor, 1 Assist), der an zwei von drei Toren der Bären beteiligt war und damit als einziger Stürmer das gemacht hat, wofür er bezahlt wird: scoren. Die nächsten Spiele: 28.9. HCI (A), 30.9. BWL (H) 8. Dornbirner EC (1 Sieg, 3 Punkte, 7:6 Tore) Die Bulldogs aus Dornbirn haben einmal mehr ein überzeugendes Wochenende in der EBEL abgeliefert und wurden endlich auch für ihren Einsatz belohnt. In beiden Partien konnten die Bulldogs punkten und sich damit in der Tabelle auf Platz 8 nach vorne schieben. Doch genau das wird den Vorarlbergern völlig egal sein, viel wichtiger ist, dass man Fortschritte macht. Das mussten am Freitag die roten Teufel aus Fehervar anerkennen, als sie in Dornbirn unterlagen und die Messestädter ihren ersten Heimsieg feierten. Am Sonntag ärgerten die Dornbirner dann auch noch Titelkandidat Wien und eroberten im Eissportzentrum von Kagran einen Zähler. Unerwartet und im Nachhinein sogar vielleicht unglücklich, denn die Bulldogs führten schon mit 2:0, mussten sich dann aber im Penalty Schießen geschlagen geben. Dennoch wird dieses Wochenende viel Auftrieb geben. Erstmals hat man richtig viele Tore geschossen und präsentierte sich in den entscheidenden Phasen auch deutlich konzentrierter als noch in den Runden zuvor. Am Freitag könnte das Punktekonto der Vorarlberger sogar noch einmal aufgebessert werden, denn Ljubljana ist in Dornbirn definitiv ein Team, das in Reichweite sein sollte. Am Sonntag heißt es dann in Salzburg genau so ans Werk zu gehen wie in Wien. Eventuell ist dann ja gegen die beste Offensive der Liga auch noch eine Überraschung drin. Nach den ersten 3 Wochen kann man auf jeden Fall sagen, dass sich die Dornbirner schnell entwickelt und gefunden haben und inzwischen jedes Team ärgern können. Der Start ist durchaus geglückt, jetzt heißt es weiter zu arbeiten, sich zu verbessern und sein Pulver nicht zu früh zu verschießen. Die Saison ist noch lange, aber die Erfolge, die man derzeit feiert müssen ausgenützt werden und sind gut fürs Selbstvertrauen. Niemand erwartet von den Vorarlbergern einen Spitzenplatz und ohne Druck lässt es sich bekanntlich ganz gut arbeiten. Spieler der Woche: Olivier Magnan-Grenier (1 Tor, 2 Assists), der in zwei Partien 3 Punkte holte und inzwischen der punktbeste Verteidiger beim DEC ist. Die nächsten Spiele: 28.9. OLJ (H), 30.9. RBS (A) 9. Fehervar AV19 (1 Sieg, 2 Punkte, 6:5 Tore) Endlich wieder angeschrieben hat Ungarns Meister aus Szekesfehervar am letzten Wochenende. Und das ausgerechnet beim Meister in Linz – ein Kunststück, das den Magyaren seit zwei Jahren nicht mehr gelungen ist. Entsprechend laut war auch der Jubel nach dem 4:1, bei dem sich die roten Teufel vor allem als sehr effizient herausgestellt haben. Nichtsdestotrotz waren die Probleme auch in dieser Partie allgegenwärtig. Man ist hinten anfällig und kann kaum das Spiel selbst machen. Also müssen die Ungarn verstärkt auf Kontertaktik setzen, ein Rückschritt im Vergleich zur offensiv ausgerichteten Spielweise der letzten Saison. Sobald man einmal selbst was fürs Match tun muss, wird es schwer, wie die Niederlage in Dornbirn untermauert. Darüber hinaus braucht die Mannschaft einen starken Goalie, was Benze Balics in Linz auch war. Über 50 Torschüsse feuerte der Titelverteidiger ab, Balizs war ein Fels in der Brandung und schien unüberwindbar. Allzu schwer wurde ihm das zwar nicht gemacht, aber es war gut fürs Ego des Ungarn. Mit dem zweiten Saisonsieg geht Fehervar nun Richtung Kärntenwoche, das mit dem KAC und Leader VSV zwei bekannt schwere Brocken bringt. Hier wird man vor allem in der Abwehr deutlich besser stehen und die Effizienz hoch halten müssen. Das Tempo dieser Teams werden die Teufel nicht mitgehen können, hier ist man doch deutlich limitiert und hat gegenüber der letzten Saison einen Rückschritt gemacht. Das zeigt auch die Strafenstatistik, denn wer langsamer ist, braucht auch mehr Halten, Haken usw. um mitzuhalten. In den vergangenen Jahren war Fehervar immer das fairste Team der Liga, aktuell belegt man in der Fairplaywertung nur Platz 6. Spieler der Woche:Benze Balics (1 Spiel, 52 Schüsse, 51 gehalten, 98,07% Fangquote), der in Linz zum unüberwindbaren Bollwerk wurde und ein Mitgrund für den Sieg war. Die nächsten Spiele: 28.9. KAC (A), 30.9. VSV (H) 10. Black Wings Linz (0 Siege, 0 Punkte, 3:7 Tore) Der Meister ist weiterhin nur ein Schatten seiner selbst und trudelt in der Tabelle immer weiter nach unten. Es passt fast gar nichts bei der Mannschaft von Rob Daum – von vorne bis hinten. In Znojmo zeigte man sich zwar gegenüber den letzten Partien leicht verbessert, lief dem tschechischen Gegner aber mindestens einen Schritt hinterher. Und gegen Fehervar war man offensiv präsent, aber ineffizient und verlor auf Grund dieser Mängel vor dem gegnerischen Tor. Über 50 Torschüsse feuerten die Oberösterreicher dabei ab, doch auch hier wurde offensichtlich, dass die Linzer aktuell nicht bereit dazu sind, die Kleinigkeiten zu machen. Das heißt schnell und schnörkellos Richtung Tor und dort hingehen wo es weh tut. Im Slot steht kaum ein Black Wings Spieler, dafür wird sehr viel von der blauen Linie geschossen. Und hinten heißt die Disziplin noch immer „Freischwimmen“, wobei das schon zu Beginn der letzten Saison so war. Nur dass diese Probleme damals mit einer effizienten Offensive kaschiert wurden. Das klappt im September 2012 nicht. Dass jetzt Alex Westlund als „Sündenbock“ herhalten muss und von den Fans stark kritisiert wird, erscheint angesichts einer Fangquote von 87,06% gerechtfertigt, ist aber zu kurz gegriffen. In Znojmo war Westlund der beste Mann am Eis und gegen Fehervar kann man ihm wohl nur den dritten Treffer wirklich ankreiden. Trotzdem soll er jetzt einmal einen Goalietrainer bekommen, um den Druck von ihm zu nehmen. „Wir sind derzeit eine sehr leicht zu schlagende Mannschaft,“ gesteht auch Trainer Daum und meint damit die nicht vorhandene körperliche Präsenz vor dem eigenen und dem gegnerischen Tor. Einfacher wird es für den Titelverteidiger in der nächsten Woche nicht. In dieser warten mit dem Heimspiel gegen Salzburg und dem Auswärtsauftritt in Zagreb zwei richtig schwere Brocken. Und schon droht der Fall noch weiter nach unten, es könnte nicht lange dauern und man muss sich in Linz mit einer Statistik befassen, wann die Oberösterreicher das letzte Mal Letzter waren. Im vergangenen Jahr hat jeder auf die Krise beim neu formierten Team gewartet, jetzt ist sie mit „etwas“ Verspätung da und man wird sehen, wie Trainer Daum es schafft, sein Team da heraus zu holen. Spieler der Woche: Lorenz Hirn, der gegen Szekesfehervar in der 29. Minute ins Spiel kam und sich mit einigen Glanzparaden weitere Einsätze verdient hätte. Die nächsten Spiele: 28.9. RBS (H), 30.9. ZAG (A) 11. Olimpija Ljubljana (0 Siege, 0 Punkte, 4:9 Tore) Die Drachen aus Laibach haben schon zum zweiten Mal in dieser Saison ein Nullpunkte-Wochenende hingelegt. Bei drei gespielten Wochen ist das nicht unbedingt beruhigend. Noch dazu, da die Slowenen nun schon drei Mal in Serie verloren haben und ganz offensichtliche Probleme im Angriff offenbaren. Nur 12 Tore in 6 Partien sind die Ausbeute der schlechtesten Offensive der Liga und wenn man dann auch noch die zweitschlechteste Defensive sein Eigen nennt, dann sind die Zutaten für den vorletzten Platz gefunden. Schlechtes Power Play, zu viele Strafen, dazu noch schwaches Penalty Killing und Probleme im Abschluss – die Slowenen haben zu Saisonbeginn jede Menge Baustellen. Anfang der Woche hat Olimpija daher auch schon reagiert und sich von zwei Legionären getrennt. Noch ist kein Ersatz in Sicht, aber selbst slowenische NHL Verstärkung wird immer wieder als Gerücht gemunkelt. Hilfe können die Drachen auf jeden Fall brauchen – und das auf jeder Teamposition. Am kommenden Wochenende geht es für die Laibacher gegen zwei Mannschaften, die man eigentlich schlagen „muss“. Dornbirn und Innsbruck sind die Neulinge dieser Saison und haben ähnliche Probleme wie die Drachen. Punkte wären dringend nötig, denn ansonsten verlieren die Drachen schon früh den Anschluss ans Mittelfeld und dann hängt da auch noch das Damoklesschwert der roten Laterne dicht über den Köpfen von Goalie Jerry Kuhn & Co. Spieler der Woche: Chris D'Alvise (2 Tore, 1 Assist), der an 75% aller Tore der Drachen beteiligt war und derzeit offensichtlich der einzige Spieler im Olimpija Kader ist, der zuverlässig scoren kann. Die nächsten Spiele: 28.9. DOR (H), 30.9. HCI (A) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 0 Punkte, 4:9 Tore) 6 Spiele, 6 Niederlagen, 13:30 Gegentore und nur ein Punkt – die Innsbrucker Haie zahlen in der EBEL weiterhin Lehrgeld. Aber es geht aufwärts. Ja, das kann man sagen, selbst wenn es am vergangenen Wochenende wieder zwei Niederlagen gegeben hat. Ein Auswärtswochenende mit Gastspielen in Wien und Znojmo hätte auch sehr viel schlimmer enden können. Am Ende zogen sich die Tiroler in beiden Partien ehrenhaft aus der Affäre und waren am Sonntag in Tschechien sogar ganz knapp an einer Überraschung dran. Von diesem „knapp“ können sich die Haie aber nichts kaufen, denn was zählt sind Punkte und Siege. Noch wartet der HCI auf seinen ersten vollen Erfolg. Das bevorstehende Wochenende bringt den Haien ein Heimspieldoppel gegen Zagreb und Ljubljana. Beides Mannschaften, die bislang weit hinter den Erwartungen zurück geblieben sind und mit ihrem Offensivoutput hadern. So gesehen wäre das die beste Möglichkeit, um erstmals voll zu punkten. Dafür braucht man etwas mehr Kaltschnäutzigkeit vor dem Tor und hinten etwas stabilere Performances der Torhüter. Bei den Special Teams sieht man Tag und Nacht in einem Team: das Power Play der Haie ist herausragend und mit 25% Erfolgsquote das zweitbeste der Liga, dafür gibt es auch bei jedem dritten Unterzahlspiel ein Gegentor, denn das Penalty Killing ist das schlechteste der EBEL. Hier heißt es die Hebel anzusetzen, denn nur über gute Special Teams und eine stabile Defensive wird man auf Dauer zu Punkten kommen. Nach sechs Niederlagen in Serie brauchen die Tiroler jetzt irgendwann ein Erfolgserlebnis, um die negativen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Spieler der Woche: Bryan McGregor (2 Tore, 1 Assist), der sich weiterhin als Scorer präsentiert und nun schon drei Mal in Folge mindestens einen Punkt gemacht hat. Noch besser: er hat in den letzten drei Partien auch immer getroffen und in 4 von 6 Spielen gepunktet. Die nächsten Spiele: 28.9. ZAG (H), 30.9. OLJ (H)
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  110. Lausanne HC 0
  111. EHC Olten 0
  112. Genève-Servet 0
  113. HC Sierre 0
  114. HC Thurgau 0
  115. EHC Visp 0
  116. HC Kosice 0
  117. HC Slovan Bratislava 0
  118. HKM Zvolen 0
  119. Dukla Trecin 0
  120. HK Skalica 36 0
  121. HC Poprad 0
  122. MHC Martin 0
  123. EC Grazer Eishexen 0
  124. Columbus Blue Jacket 0
  125. EV Zeltweg 0
  126. Augsburger Panthers 0
  127. EV Krems 0
  128. Stockerau 0
  129. Gmunden 0
  130. Amstettner Wölfe 0
  131. UEC Mödling 0
  132. Steyrer Panther 0
  133. EHC Lustenau 0
  134. Ayr Scottish Eagles 0
  135. Belfast Giants 0
  136. London Knights 0
  137. Bracknell Bees 0
  138. Cardiff Devils 0
  139. Manchester Storm 0
  140. Newcastle Jesters 0
  141. Nottingham Panthers 0
  142. Sheffield Steelers 0
  143. Nürnberg Icetigers 0
  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
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