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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 2

  • marksoft
  • 17. September 2012 um 14:37
  • 44.068 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Normaler Weise nimmt die Liga in den ersten Wochen nur ganz gemächlich Fahrt auf, doch das ist heuer anders. Zagreb sei Dank gab es am vergangenen Wochenende gleich ein Saisonhighlight. Und auch bei den anderen Teams hat sich fast überall der Trend aus Woche 1 fortgesetzt. ###Das war in Woche 2... Eine ganze Woche lang war die EBEL im Arena Fieber. Die Bären aus Zagreb versetzten ihre Höhle kurzerhand an die Adria und baten im römischen Amphitheater von Pula zu zwei Partien. Weltweit sorgte dieses Projekt für unglaubliche Aufmerksamkeit, die Medien berichteten über Freilufteishockey im Sommer. Und dann wäre es beinahe zur Blamage gekommen. Am Freitag musste lange zugewartet werden, ehe das Eis doch noch bespielbar wurde. Erst um kurz vor 1 Uhr Früh war das Spiel zwischen Medvescak und Olimpija absolviert. Dass die Qualität des Untergrundes nicht unbedingt perfekt war, sah man in jeder Phase der Partie, doch die Show rundherum entschädigte für vieles. Am Sonntag wurde dann auch das Eis deutlich besser und am Ende kann man diesen Event als gelungen bezeichnen. Die Fans waren begeistert, ein Erlebnis, das man so schnell wohl nicht mehr wiederholen wird. Und Zagreb war in aller Munde. Auch in denen der russischen KHL, die weiterhin intensiv um die Kroaten buhlt und bereits sehr sicher ist, dass Medvescak nächstes Jahr in der russischen Profiliga spielt. Inzwischen ist man offenbar auch bei Zagreb nicht mehr so skeptisch, beruhigt aber auch die EBEL. Man wolle eine zweite Mannschaft in der länderübergreifenden Liga mit österreichischem Kern bestehen lassen. Inwieweit das dann tatsächlich auch finanziell realisierbar ist, wird wohl noch abgewartet werden müssen. Ein zweites großes Thema der letzten Woche war der NHL Lockout. Seit Sonntag Früh unserer Zeit herrscht Arbeitskampf in der besten Liga der Welt und das hat auch Auswirkungen auf die EBEL. Derzeit allerdings nur spekulative, denn die Medien schmeißen sich verständlicher Weise jetzt auf die „Wer könnte kommen“ Frage. Es ist eben wie immer eine Frage des Geldes und daran fehlt es bei vielen Teams in der Liga. Man darf gespannt sein, ob sich wirklich halbwegs große Namen in die EBEL verirren werden, oder ob die Teams nicht noch abwarten wollen, ob der Lockout rascher vorbei geht, als eine NHL Verstärkung eine Hilfe wäre. Vorausblickend auf die bevorstehende Woche steht das morgige Länderspiel in Wien im Mittelpunkt. Österreich gegen Deutschland ist ein Klassiker, der allerdings selbst zum 100-jährigen Jubiläum kaum jemanden juckt. Nicht einmal die Deutschen, die derzeit eher damit zu kämpfen haben, einen neuen Trainer zu finden. Einen Kader für das Dienstagsspiel gab es von offizieller Seite übrigens bis zum Sonntag noch keinen. Und auch das ÖEHV Team schickt nicht unbedingt das bestmögliche Team aufs Eis. Die Mission „Erhalt der A-Klasse“ beginnt somit schon einmal schleppend. HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: Red Bull Salzburg (2 Spiele, 2 Siege, 18:2 Tore, Platz 2 in der Tabelle) Spieler der Woche: Richard Jarusek (HC Orli Znojmo, 2 Tore, 2 Assists), der in beiden Partien des Wochenendes gepunktet hat und in drei der vier Auftritte seiner Mannschaft mindestens einen Zähler scorte. ###Die Ränge 1 bis 6 1. VSV (1 Sieg, 3 Punkte, 8:6 Tore) Auch wenn es keine „perfekte“ Woche für die Villacher Adler war, die Kärntner haben die Leistungen der ersten beiden Runden auf jeden Fall bestätigt und stehen somit verdient weiterhin am ersten Tabellenplatz. Die Talentprobe ist gelungen, denn wer den Meister schlägt und gegen Titelaspirant Wien als besseres Team unglücklich verliert, der hat gezeigt, dass mit ihm zu rechnen ist. Vor allem in Sachen Effizienz macht den Draustädtern derzeit kaum wer etwas vor. Fast 12% aller Torschüsse des VSV landen auch hinter den gegnerischen Torhütern – Ligaspitze! Auch ansonsten hat man sich etwas stabilisiert: das Power Play ist zumindest besser geworden, das Penalty Killing zwar noch nicht weltbewegend, aber auch mit aufsteigender Tendenz. Beeindruckend schon jetzt: die Auswärtsstärke. In der Fremde haben die Draustädter in drei Partien noch kein Match verloren und dabei nicht nur schon 15 Tore erzielt, sondern auch nur 5 kassiert. Den ersten Heimsieg sollten die Järvenpää-Schützlinge spätestens am kommenden Wochenende feiern. Zwei Mal haben die Adler die Chance, vor eigenem Publikum zu spielen und vor allem gegen Ljubljana geht man als großer Favorit ins Spiel. Hier wird es allerdings viele Emotionen geben, denn viele Spieler im aktuellen Villacher Kader standen vor ein paar Monaten noch auf der Gehaltsliste Olimpijas. Am Sonntag wartet mit den zu Saisonbeginn immer sehr unkonstanten Bären aus Zagreb ein weiterer Mitfavorit auf den Titel. Dann wird sich zeigen, wie sich der „neue“ VSV mit einer körperlich etwas robusteren Gangart tut. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt trotz des positiven Saisonstarts trotzdem übrig: Trainer Järvenpää forciert praktisch nur seine ersten drei Linien. Das hat schon im Vorjahr in Ljubljana zum Saisonende hin nicht die besten Ergebnisse geliefert und in Villach erwartet man sich einfach, dass man auch verstärkt den eigenen Nachwuchs sieht. Spieler der Woche: Derek Damon (2 Tore, 1 Assist), der sich jetzt auch als Torschütze in den Vordergrund gespielt hat. Am Sonntag schoss der Stürmer den Meister in Linz fast im Alleingang ab. Die nächsten Spiele: 21.9. OLJ (H), 23.9. ZAG (H) 2. Red Bull Salzburg (2 Siege, 4 Punkte, 18:2 Tore) Der Aufsteiger der Woche hat sich selbst an der Nase genommen und auf die durchwachsene Leistung der ersten beiden Runden reagiert. Doppelte Trainingseinheiten hatte Trainer Page seiner Mannschaft verordnet und hat diese damit ganz offensichtlich so richtig heiß gemacht. Zwei Spiele, jeweils 9 geschossene Tore – die Angriffsmaschinerie der roten Bullen ist angelaufen. Doch man sollte nicht außer Acht lassen, dass mit Innsbruck und den noch immer mit sich selbst hadernden roten Teufeln aus Szekesfehervar zwei Teams die Gegner waren, die derzeit nicht unbedingt das Maß der Dinge sind. Dennoch tun die beiden Kantersiege (9:0 und 9:2) gut, vor allem auch den bisher nicht überzeugenden Scharfschützen im Team. Jetzt stehen die Mozartstädter schon in der Verfolgerposition, haben die beste Offensive und die beste Defensive der Liga und dem 18-jährigen Luka Gracnar den besten Goalie der EBEL. Die Special Teams überragen aktuell die gesamte Ligakonkurrenz, was vor allem für die bevorstehenden Aufgaben besonderes Selbstvertrauen geben wird. Diese sind nämlich mit den Graz 99ers und dem KAC dann doch noch einmal ganz andere Kaliber, als das Kanonenfutter der letzten beiden Runden. Verstecken muss sich das Page-Team allerdings vor niemandem und wenn man mit diesem Biss weiter spielen kann, wie die letzten beiden Runden, dann ist diese Mannschaft nur ganz schwer zu stoppen. Spieler der Woche: Justin DiBenedetto (2 Tore, 2 Assists), der endlich in der Liga angekommen ist und sich in beiden Partien des Wochenendes mit zwei Scorerpunkten an der Tororgie der Bullen beteiligen konnte. Die nächsten Spiele: 21.9. G99 (A), 23.9. KAC (H) 3. Orli Znojmo (1 Sieg, 2 Punkte, 8:6 Tore) Die Adler aus Znojmo lassen sich nicht so leicht aus dem bezogenen Nest im oberen Tabellendrittel vertreiben. Zwar stolperten die Tschechen am Freitag völlig überraschend gegen die bislang so enttäuschenden Teufel aus Szekesfehervar, am Sonntag gab es dann aber die richtige Antwort. In Ljubljana drehten die Mähren wieder auf und rehabilitierten sich für dieses Ergebnis mit einem Kantersieg auf fremdem Eis. Was bei Orli Znojmo auffällt, ist die Intensität, mit der das Team um Oldie Petr Pucher bereits zu dieser Jahreszeit ans Werk geht. Es wird gekämpft, kein Körperkontakt vermieden und auch dort hingegangen, wo es richtig weht tut. Der Lohn dafür sind bereits 6 Punkte am Konto und die zweitbeste Defensivabteilung der Liga. Kaum auszudenken, wo die Tschechen stehen könnten, wenn ihre Special Teams besser funktionieren würden. Das Power Play lässt derzeit völlig zu wünschen übrig (Platz 12) und auch das Penalty Killing ist mit Rang 9 noch nicht einmal Mittelmaß. Da trifft es sich ganz gut, dass die Adler nicht unbedingt zu den Teams zählen, die viele Strafen sammeln. Von der Papierform her spricht auch in den nächsten beiden Runden nicht viel gegen einen weiteren Punktezuwachs. Am Freitag kommt zwar Meister Linz, der allerdings noch nie in Znaim auch nur einen Zähler geholt hat und darüber hinaus nicht gerade in Bestform agiert. Am Sonntag reisen die Innsbrucker Haie an, der Liganeuling zeigt zur Zeit noch schwankende Leistungen und hat vor allem auswärts zuletzt in Salzburg richtig Prügel bekommen. Es sieht also durchaus danach aus, als könnte sich Znojmo hier oben in der Tabelle einnisten. Spieler der Woche: Richard Jarusek (2 Tore, 2 Assists), der an der Hälfte aller Adler Tore in der letzten Woche beteiligt war und vor allem beim Sieg in Ljubljana zum Matchwinner wurde. Die nächsten Spiele: 21.9. BWL (H), 23.9. HCI (H) 4. Vienna Capitals (1 Sieg, 2 Punkte, 5:7 Tore) Etwas ins stocken gekommen sind die Vienna Capitals am letzten Wochenende. Zwar legten die Wiener am Freitag mit einem 4:3 Penaltysieg in Villach schon den sieben Sieg in Serie hin (inklusive Vorbereitung), am Sonntag war dann an der Adria aber die Luft draußen. Gegen Zagreb zeigte man sich vor allem von der wenig disziplinierten Seite und spielte dem Gegner beim 1:4 unter freiem Himmel immer wieder mit Strafen zu dummen Zeitpunkten in die Hände. Schon am Freitag in Villach waren die Hauptstädter nicht unbedingt das bessere, dafür aber das glücklichere Team. Am Ende holten die Hauptstädter aber zwei Punkte, zwei Tage später waren sie die gerade erst eroberte Tabellenspitze schon wieder los. Besonders schmerzhaft: neben den ohnehin schon verletzten Rotter und Klimbacher fielen jetzt auch noch Seidl (Gehirnerschütterung) und Bjornlie (Handverletzung) aus. Der Verletzungsteufel scheint sich schon wieder recht wohl zu fühlen in der Wiener Kabine. Am kommenden Wochenende darf aber bei den Hauptstädtern absolut nichts schief gehen. Es steht ein Heimdoppel an – und das gegen die beiden Liganeulinge aus Innsbruck und Dornbirn. Alles andere als klare Erfolge der Capitals wäre eine echte Überraschung. Das sind zwei Partien, in denen man auch einmal etwas probieren und vor allem an den bisherigen Problemzonen feilen kann. Vor allem das Penalty Killing zeigte sich zuletzt anfällig, dabei hatte das in der European Trophy noch so begeistert. Konsequent waren die Hauptstädter bislang allerdings bei der Aufteilung der Eiszeiten für die Goalies: sowohl Zaba, als auch Weinhandl haben zwei Partien absolviert. Man darf davon ausgehen, dass Trainer Samuelsson das so weiter fortsetzen wird. Spieler der Woche: Francois Fortier (1 Tor, 1 Assist), der wieder zu seiner Scoringstärke gefunden hat und nach vier Runden gemeinsam mit Gratton bester Scorer bei den Wienern ist. Die nächsten Spiele: 21.9. HCI (H), 23.9. DOR (H) 5. KAC (2 Siege, 4 Punkte, 7:4 Tore) Ein perfektes Wochenende legte Rekordmeister KAC aufs Eis – und wird trotzdem nicht völlig zufrieden in die neue Trainingswoche gehen. Die Rotjacken schlugen zwar daheim Graz und auswärts Innsbruck, überzeugend war das aber nicht. Vor allem die Leistung in Tirol war eher mau, wenn man bedenkt, dass der Liganeuling zuletzt eher als Prügelknabe aufgetreten ist. Aber vier Punkte sind vier Punkte und die Kärntner haben den Anschluss an die oberen Tabellenplätze gehalten. Aber die Leistung muss deutlich besser werden, wenn es am kommenden Wochenende gegen Zagreb und Salzburg geht. Die Kroaten kommen mit Revanchegelüsten an den Wörthersee, nachdem der KAC die Bären im Halbfinale dieses Frühjahres rausgeworfen hatten. Und auch Salzburg hat noch eine Rechnung offen mit der Weber-Truppe. Sie waren das KAC Opfer im Viertelfinale. Hier wird man sich vor allem was die Disziplin betrifft zusammenreißen müssen. Derzeit ist der KAC mit im Schnitt 26 Strafminuten pro Partie nach Graz das meistbestrafte Team der Liga. Bei nur durchschnittlichen Special Teams ist das fast schon eine Einladung, um Tore zu erhalten. Spannend werden die nächsten Wochen auch im Hinblick auf eine mögliche Verstärkung aus der NHL werden. Immer wieder wird einem der Name „KAC“ entgegen geschmettert, wenn es nach der Frage geht, welches Team sich am ehesten aus der besten Liga der Welt Verstärkung suchen könnte. Wie tief wird Gönnerin Heidi Horten in die Tasche greifen, um „ihren“ KAC zu unterstützen? Spieler der Woche: Jamie Lundmark (2 Tore, 2 Assists), der Ex-NHLer scheint jetzt seinen Platz im Team gefunden zu haben und hat auch erstmals in der EBEL getroffen. Seine Tore werden die Rotjacken verstärkt brauchen, um vorne dabei zu bleiben. Die nächsten Spiele: 21.9. ZAG (H), 23.9. RBS (A) 6. Medvescak Zagreb (1 Sieg, 2 Punkte, 6:4 Tore) Egal, wie das letzte Wochenende sportlich für die Bären verlief, marketingtechnisch war das einfach Weltklasse. Die Freiluftspiele von Pula werden noch lange in den Erinnerungen der Eishockeyfans verbleiben, die Leistungen der Bären waren allerdings abermals schwankend. Am Freitag verlor Medvescak etwas überraschend gegen Ljubljana und zeigte sich dabei einfach nicht bereit für die Arean-Spiele. Erst viel zu spät wurde Zagreb munter, konnte diesen Hunger dann allerdings bis Sonntag konservieren. Gegen die Capitals gab es einen absolut verdienten Sieg und damit auch zufriedene Fans in Pula. Rang 6 mit 2 Siegen und 2 Niederlagen nach 4 Runden ist nicht unbedingt das, was sich Trainer Andy Raymond erhofft hatte, doch noch sind die Kroaten auf Tuchfühlung zur EBEL Spitze. Doch jetzt kommen die wirklichen Bewährungsproben, denn es geht in den nächsten drei Runden drei Mal in die Fremde! Das nächste Wochenende steht dabei ganz im Zeichen Kärntens, denn am Freitag gibt es die Halbfinalrevanche gegen den KAC, am Sonntag geht es zum aktuellen Tabellenführer nach Villach. Dann wird sich zeigen, wo der umgebaute Bärenkader wirklich steht. Derzeit sind die Leistungen noch zu schwankend, selbst innerhalb einer Partie kann Medvescak nicht immer gleich stark agieren. Dass am letzten Wochenende vor allem das Power Play nicht nach Wunsch funktioniert hat, machte sich auch gleich im Offensivoutput bemerkbar. Auch die sonst so traditionelle Kaltschnäutzigkeit vor dem Tor fehlt den Angreifern der Bären noch. Es gibt also noch jede Menge Luft nach oben. Spieler der Woche: Michael Ouzas (1 Spiel, 29 Saves, 30 Schüsse, 96,67% Fangquote), der am Sonntag den Vienna Capitals den Nerv gezogen hat und einer der Hauptgründe für den Sieg in Pula war. Die nächsten Spiele: 21.9. KAC (A), 23.9. VSV (A) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Graz 99ers (1 Sieg, 2 Punkte, 6:6 Tore) Gebremst wurde der Schwung der Graz 99ers in der letzten Woche, denn nach dem guten Auftakt gab es am Freitag gegen den KAC eine 2:4 Auswärtsniederlage. Sicher, man konnte mit den Rotjacken mithalten, doch einmal mehr wurde offensichtlich, dass man im Sturm mit der Kadertiefe zu kämpfen hat. Das setzte sich dann auch am Sonntag fort, als man in Dornbirn zwar mit 4:2 siegreich blieb, dabei allerdings auch nicht wirklich überzeugte. Für Feuerwerke sind die Leistungen der Murstädter noch nicht gut, vor allem die Legionäre können zum Teil ihr Potential nicht ausschöpfen. Und der Präsident wird auch schon unruhig, hat via Medien ausrichten lassen, dass man sich einige Legionäre genauer anschauen werden, wenn sich hier keine Steigerung ergibt. Dabei funktionieren die Special Teams überraschend gut, immerhin haben die Murstädter fast 50% ihre Tore im Power Play erzielt. Aber es nützt auch das beste Penalty Killing (Rang 4) nichts, wenn man sich zu viele Strafen leistet. Derzeit sind die Steirer die absolut unfairste Mannschaft der Liga und es vergeht kaum eine Partie ohne handgreifliche Auseinandersetzung. Das geht jetzt vielleicht noch gut, aber je länger die Saison dauert, umso mehr werden das die Gegner bestrafen. Am Freitag wird sich weisen, wie gut die Defensivarbeit der Richer-Truppe wirklich ist, denn dann kommt mit Salzburg die Tormaschine der letzten beiden Runden. Am Sonntag sollten dann zwei Punkte Pflicht sein, wenn es in Ljubljana ans Werk geht. Immerhin ist das eine jener Mannschaften, die man hinter sich lassen muss, um in den Play Offs mitmischen zu dürfen. Spieler der Woche: Matthias Iberer (3 Tore, 1 Assist), der an der Hälfte aller Grazer Tore in der vergangenen Woche seine Hände im Spiel hatte. Die nächsten Spiele: 21.9. RBS (H), 23.9. OLJ (A) 8. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 7:8 Tore) Der Meister ist in der Realität angekommen. Aus dem Vorjahr ist man in Linz erfolgsverwöhnt, doch der Start in die neue Saison ist mehr als nur durchwachsen. Auch nach vier Runden überzeugen die Oberösterreicher in noch keinem Mannschaftsbereich und offenbaren vor allem in der Defensive massive Probleme. Zu viele Fehler und dazu ein nicht immer sattelfester Goalie (Westlund mit nur 86,46% Fangquote der schlechteste Torhüter der Liga!) und schon macht man sich das Leben selbst schwer. Dass dann auch vorne die Stars der letzten Saison nicht mehr so aufgeigen, macht es nicht unbedingt einfacher für die Mannschaft von Rob Daum. Letzte Woche deuteten sich die Probleme schon am Freitag an, als man in Dornbirn zur Hälfte der Partie mit 0:3 hinten lag. Die Linzer drehten die Partie zwar noch, der Warnschuss wurde aber trotzdem nicht gehört. Am Sonntag zeigte der Titelverteidiger erneut eine maue Leistung, wirkte in den Zweikämpfen fast lustlos und lief den Villachern immer wieder ins offene Kontermesser. Dass Trainer Daum diese Woche auch noch beim Nationalteam ist, wird der allgemeinen Form nicht zuträglich sein. Aber noch herrscht keine Panik bei den Stahlstädtern, die weiterhin an ihrem Vierlinienkonzept festhalten und selbst im Power Play nicht immer die Stars forcieren. Die sind dafür auch außer Form: ein Murphy wirkt körperlich noch nicht voll da und ist übermotiviert, ein Irmen sucht die Effizienz, Hisey seine Pucksicherheit und Ouellette seinen Torriecher. Hedlund scheint neben Scholz trotz Toren defensiv überfordert zu sein. Nur Pat Leahy scheint halbwegs in Form zu sein, was zu wenig ist, um sich zu diesem Zeitpunkt im Jahr nach oben orientieren zu können. Da kommt ein Auswärtstrip nach Znaim zum ungünstigsten Zeitpunkt daher, denn die Adler waren bislang der absolute Angstgegner für die Stahlstädter. Auswärts gab es überhaupt noch nichts zu holen für die Black Wings, die allerdings dringend Punkte fürs Selbstvertrauen benötigen. Und auch am Sonntag sind diese nötig, denn gegen Szekesfehervar darf man sich keinen Selbstfaller leisten, wenngleich die Ungarn derzeit so etwas wie eine Überraschungstüte sind. Spieler der Woche: Martin Grabher-Meier (2 Tore), der mit seinen beiden Toren in Dornbirn das Ruder noch einmal herum riss und die Linzer zum Sieg führte. Die nächsten Spiele: 21.9. ZNA (A), 23.9. AVS (H) 9. Dornbirner EC (0 Siege, 0 Punkte, 5:9 Tore) Herzlich Willkommen im Land der Nullpunkter. Die Bulldogs mussten sich am zweiten EBEL Wochenende erstmals ohne einen Zähler von den Eisflächen der Liga verabschieden. Doch wirklich enttäuschend waren die Auftritte der Messestädter trotzdem nicht. Sowohl gegen Linz als auch gegen Graz hielten die Vorarlberger lagen Zeit mit, mussten am Ende aber Lehrgeld zahlen. Vor allem das Stehvermögen fehlt den Bulldogs derzeit noch, denn gerade in der Schlussphase der Partien geht dann doch etwas die Luft aus, was sich auf die Konzentration und die Gegentore auswirkt. Gerade am Penalty Killing müssen die Dornbirner noch gewaltig feilen, hier ist nämlich nur der HCI noch schwächer als die Messestädter. Noch wirkt sich das aber nicht zu sehr aus, denn keine andere Mannschaft wir so wenig bestraft wie Dornbirn. Ebenfalls verbesserungswürdig: die Torhüterleistung. DesRochers hat nur eine Fangquote von 86,52% aufzuweisen, was auf Dauer zu wenig sein wird. Auch am kommenden Wochenende, wenn es zuerst zu Hause gegen Fehervar und dann auswärts in Wien aufs Eis geht. Gegen die Ungarn heißt es taktisch klug und mit etwas mehr Glück zu agieren, dann könnte vielleicht sogar ein Punkt rausschauen. Am Sonntag wäre beim Gastspiel bei den Vienna Capitals alles andere als eine klare Niederlage so etwas wie ein Erfolg. Aber die Dornbirner lernen noch und werden mit Fortdauer der Saison sicher auch die großen Teams der Liga ärgern können. Der Start war zwar nach Punkten nicht perfekt, aber die Leistungen stimmen doch zuversichtlich. Spieler der Woche: Erneut Luciano Aquino (3 Assists), der weiterhin konstant punktet und fast an allen gefährlichen Aktionen seiner Mannchaft beteiligt ist. Die nächsten Spiele: 21.9. AVS (H), 23.9. VIC (A) 10. Fehervar AV19 (1 Sieg, 2 Punkte, 7:12 Tore) Wieder so ein Wochenende der roten Teufel, nach dem man nicht genau sagen kann, wo die Ungarn stehen. Am Freitag überraschte Fehervar mit einem Sieg bei den bislang so erfrischend erfolgreichen Adlern in Znaim, um dann am Sonntag zu Hause gegen Salzburg mit fliegenden Fahnen unterzugehen. Die Konstanz im Spiel fehlt noch völlig und in der Defensive sind die Magyaren noch ganz weit weg von dem, was man von ihnen gewohnt ist. Aber es gibt auch Lichtblicke: das Power Play ist stark (Nummer 2 der Liga), die Effizienz kann sich sehen lassen (Nummer 4). Und trotzdem ist man nur auf Platz 10 in der Tabelle. Das hat vor allem mit der Abwehrarbeit zu tun, denn mit 19 Gegentoren nach nur 4 Spielen stellt man eine der schlechtesten Abwehrreihen der EBEL. Zumindest am Punktestand sollte sich am kommenden Wochenende etwas ändern, wenn man wirklich ernsthaft von Beginn weg im Mittelfeld mitspielen möchte. Am Freitag reisen die Ungarn erstmals nach Dornbirn. Die Situation eines Liganeulings, der noch viel zu lernen hat, kennen die roten Teufel ja aus eigener Erfahrung. Jetzt müssen sie daraus auch Kapital schlagen. Ebenso wie aus der aktuellen Formschwäche von Meister Linz. Das ist nämlich der Auswärtsgegner am Sonntag, allerdings hat man seit September 2010 keinen Punkt mehr an der Unteren Donaulände geholt. Spieler der Woche: Frank Banham (2 Tore), der nach seiner abgesessenen Sperre auch gleich mit einem Doppelpack an seinem neuen Arbeitsplatz aufzeigte. Die nächsten Spiele: 21.9. DOR(A), 23.9. BWL (A) 11. Olimpija Ljubljana (1 Sieg, 2 Punkte, 4:7 Tore) Es bleibt dabei: Ljubljana hat noch nicht jene mannschaftliche Stärke, die man vor einem Jahr an den Tag gelegt hat. Nach vorne verbreiten die Slowenen zu wenig Gefahr und sind dann auch noch vor dem gegnerischen Gehäuse oft zu ineffizient. Nur Innsbruck tut sich mit dem Toreschießen noch schwerer. Auch das Power Play funktioniert noch nicht nach Wunsch – hier braucht man mehr als doppelt so lange, wie das beste Überzahlteam der Liga aus Salzburg, um einen Treffer zu erzielen. Die Hauptprobleme in der Abwehr beginnen schon bei der Disziplin: wer im Schnitt fast 24 Minuten pro Partie auf der Strafbank sitzt darf sich über Gegentore nicht zu wundern. Die Aufgaben der nächsten Woche werden da auch nicht gerade etwas ändern, denn mit dem VSV kommt das derzeit wohl gefährlichste, weil effizienteste Offensivteam der Liga in den Tivoli. Hier muss sich Olimpija gewaltig in der Abwehr steigern, um nicht daheim überrollt zu werden. Am Sonntag geht es dann nach Graz, wo mit den 99ers ein Team wartet, das eigentlich in Reichweite der Slowenen sein sollte. Die Steirer wirken aber trotzdem derzeit noch kompakter und reifer, als Olimpija. Spieler der Woche: Jerry Kuhn (2 Spiele, 82 Schüsse, 75 Saves, 91,46% Fangquote), der vor allem beim Arena-Spiel in Pula mit grandiosen Saves den Sieg gegen Zagreb festhielt. Die nächsten Spiele: 21.9. VSV (A), 23.9. G99 (H) 12. HC Innsbruck (0 Siege, 0 Punkte, 2:12 Tore) Als einziges Team der EBEL warten die Innsbrucker Haie nach vier Runden noch immer auf den ersten Sieg. Das kommt nicht überraschend, denn die Tiroler waren ohnehin von allen Experten als die schwächste Mannschaft im EBEL Feld eingestuft worden. Noch zahlen die Innsbrucker sehr viel Lehrgeld, vor allem in Salzburg wurde das am Freitag wieder einmal besonders offensichtlich. 0:9 hieß es nach 60 Minuten und das peinliche Debakel war perfekt. Zumindest hat sich die Mannschaft zwei Tage später zusammen gerissen und gegen den KAC eine ordentliche Leistung abgeliefert. Auch wenn das Ergebnis mit 2:3 knapp war, von einem Punkt war man trotzdem weit entfernt. Noch ist das Spiel für viele Cracks zu schnell, nur die erste Linie ist wirklich gefährlich und EBEL-tauglich. Das weiß man aber auch beim HCI und es ist zu hoffen, dass nicht nur die Vereinsverantwortlichen, sondern auch Fans und Medien Geduld haben. Gerade in den Heimspielen zeigen die Haie ja immer wieder, dass etwas möglich wäre. Schade, dass es in der kommenden Woche zwei Mal auswärts ran geht – und dann gleich gegen offensiv sehr starke Teams. Am Freitag reisen die Haie nach Wien, am Sonntag nach Znojmo. Viele Kilometer für Reisen, von denen man im Normalfall nicht mit Punkten zurück kommen wird. Aber es gibt auch Positives aus Innsbruck zu berichten: das Power Play arbeitet ausgezeichnet (21,43%, Rang 4) und man bleibt auch bei den Strafen im Rahmen. Das ist wichtig, denn das Penalty Killing ist das schlechteste der Liga. Mehr Strafen würden somit noch mehr Gegentore bedeuten. Spieler der Woche: Bryan McGregor (1 Tor, 1 Assist), der seinen ersten EBEL Treffer gegen den KAC bejubeln durfte und mit 4 Scorerpunkten der zweitbestse Scorer in den HCI Farben ist. Die nächsten Spiele: 21.9. VIC (A), 23.9. ZNA (A)
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  145. Ungarischer Verband 0
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  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
  314. European Trophy 0
  315. Sochi 2014 0
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