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HF.at Ligacheck – EBEL Woche 1

  • marksoft
  • 10. September 2012 um 12:36
  • 27.012 Mal gelesen
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Endlich wird wieder Eishockey gespielt in den Hallen der EBEL Teams. Zwei Runden sind absolviert, noch merkt man fast allen Teams an, dass man noch sehr früh in der Saison steht. Drei Mannschaften haben einen perfekten Start hingelegt und jetzt blickt alles an die Adria. ###Das war in Woche 1... Wie in der letzten Saison erfolgreich eingeführt, wird es auch heuer wieder den wöchentlichen EBEL Rückblick auf HF.at geben. Die Saison begann mit einer Rarität, denn in Runde 1 gab es nur Auswärtssiege in der Erste Bank Eishockey Liga. Das kommt eher selten vor, in der gesamten Saison war dies nur ein Mal der Fall. Noch sind wir sehr früh in der Meisterschaft und daher ist eine echte Einschätzung der Stärken der Teams ein Schuss ins Blaue. Viele Mannschaften müssen sich erst finden und es hat sich schon in der ersten Woche gezeigt, dass vor allem die Defensivreihen beim Großteil des EBEL Feldes noch große Probleme haben. Dennoch gibt es die ein oder andere Überraschung im Feld, wobei man hier wohl vor allem Znojmo hervorheben muss. Die Tschechen sind mit zwei Siegen gestartet und sind damit unsere Mannschaft der Woche. Immerhin wurde nicht irgendwer bezwungen, sondern mit dem KAC und Salzburg zwei der Mitfavoriten auf den Titel. Aber wie bereits erwähnt: in den ersten Wochen wird es immer wieder Ergebnisse geben, die man staunend zur Kenntnis nehmen muss. Mit Beifall haben die Fans zumindest beim ersten Versuch das neue Magazin auf ServusTV gesehen. Jeden Freitag wird es gegen 23:15 Uhr sie Servus Hockey Night kompakt geben und Ausgabe Nummer 1 war gelungen. Endlich hatte man Zeit, sich um jedes Match in Ruhe zu kümmern, die dazwischen eingespielten Mini-Reportagen waren sehr gut gemacht und der Betrag über die Vienna Capitals in Schweden ein Genuss. Aber noch heißt es abwarten, denn die ServusTV Crew will in dieser Sendung auch die DEL, NHL (so sie denn spielt) und die NLA begleiten. Vier Ligen in 60 Minuten, das lässt befürchten, dass hier die Qualität leidet. Doch bis man das beurteilen kann, heißt es abwarten. Am Freitag ist Ausgabe Nummer 2, dann auch schon mit der DEL, die am 14. September startet. Einen kleinen Vorausblick wollen wir uns auch gestatten, denn das nächste Wochenende wird spektakulär! In der Arena von Pula bittet Medvescak Zagreb zuerst Ljubljana und dann die Vienna Capitals aufs Eis. Hört sich nicht aufregend an? Nun, es handelt sich bei der Spielstädte nicht nur um das zweitgrößte antike Amphitheater aus der Römerzeit, sondern dieses steht auch noch direkt am Meer, an der Südspitze Istriens. Die Wettervorhersage prophezeit in den Abendstunden noch immer um die 20 Grad, unter Tags werden zwischen 25 und 27 Grad erwartet. Rein sportlich keine guten Voraussetzungen für schnelles Eishockey, aber marketingtechnisch ein großer Wurf der Bären und auch für die EBEL eine unbezahlbare Werbung. Die Bilder von diesem Event werden auf jeden Fall um die Welt gehen! HF.at blickt ab sofort jede Woche kurz zurück und schaut, wie es den einzelnen Teams so ergangen ist in den letzten Runden des Wochenendes. Mit den Auf- und Absteigern, den Überraschungen und auch den Spielern der Woche. Ab sofort küren wir an dieser Stelle auch das Team und den Spieler der Woche: Team der Woche: HC Orli Znojmo (2 Spiele, 2 Siege, 8:1 Tore, Platz 2 in der Tabelle) Spieler der Woche: Mario Altmann (2 Spiele, 5 Tore, 1 Assist, bester Scorer/Torschütze in der EBEL) ###Die Ränge 1 bis 6 1. VSV (2 Siege, 4 Punkte, 10:3 Tore) Der neue VSV wollte angreifen, die Fans begeistern und endlich wieder attraktives Eishockey bieten. Nun, das erste Wochenende hat das umgebaute Team von Trainer Järvenpää schon einmal seine eigenen Ansprüche erfüllt. Sicher, die Gegner gehörten noch nicht zur absoluten Spitze der Liga, dennoch tun zwei Siege zum Auftakt gut. Die Villacher überzeugten am Freitag in Dornbirn mit einem Kantersieg und ließen sich am Sonntag auch von einer 2:0 Führung der Grazer nicht aus der Ruhe bringen. Dennoch zeigten die Steirer, wo die Probleme im Adler-Spiel liegen und erkämpften zumindest ein 3:3 nach regulärer Spielzeit. Besonders erfreulich für den VSV war am ersten Wochenende, dass vor allem die Österreicher von den neuen Imports „mitgezogen“ wurden. Allen voran steht hier unser Spieler der Woche, Mario Altmann, dem einfach alles aufgegangen ist. Aber auch Niki Hartl hält schon bei einem Tor und einem Assist und mit Bacher, Peintner, Nageler, Pewal und Petrik haben auch noch fünf weitere rot-weiß-rote Cracks gescort. Ebenfalls beruhigend: die unfassbaren 96,39% Fangquote von Lamoureux, der damit an seiner Vorjahresleistung anknüpft. Ausbaufähig ist noch die Erfolgsquote im Power Play – die liegt nämlich noch bei 0%. Acht Mal standen die Adler mit einem Mann mehr am Eis, ein Tor war ihnen dabei nicht vergönnt. Noch weiß der VSV allerdings nicht so richtig, wo er steht, denn die Gegner in der ersten Woche waren allgemein als Teams aus der unteren Tabellenhälfte eingeschätzt. Das kommende Wochenende wird schon mehr Aufschluss geben, denn nach dem Heimmatch gegen Wien und dem Auswärtstrip nach Linz hat man dann auch zwei Titelaspiranten als Gegner gehabt. Spieler der Woche: Mario Altmann (5 Tore, 1 Assist), der schon am ersten Wochenende fast seine Leistung der gesamten letzten Saison übertrumpft hat (3 Tore, 7 Assists in 38 Spielen) Die nächsten Spiele: 14.9. VIC (H), 16.9. BWL (A) 2. Orli Znojmo (2 Siege, 4 Punkte, 8:1 Tore) Ja, die Adler aus Znojmo wurden allgemein heuer als bedeutend stärker eingeschätzt als noch letztes Jahr. Als die Südmähren vor der Saison selbst gar nicht von den Play Offs, sondern sogar vom Halbfinale sprachen, konnte man sich ein kleines Lächeln nicht verhalten. Und dann starten die Tschechen so! In Salzburg hatte Znojmo im Einstiegsjahr keinen einzigen Punkt geholt, in Runde 1 wurden die Red Bulls mit 3:1 geschlagen! Ein Traumstart für Kacetl & Co, die bei der Heimpremiere sogar noch beeindruckender wurden. Gegen einen zugegeben ganz schlechten KAC trumpfte Znojmo groß auf und fertigte den österreichischen Rekordmeister mit 5:0 ab! Beeindruckend, denn die Adler hätten diese Partie durchaus auch höher gewinnen können. Aber in Znaim ist man gute Saisonstarts gewöhnt, denn vor einem Jahr begannen die Tschechen mit 3 Punkten aus zwei Spielen und eroberten diese gegen Zagreb und Linz. Daher wird dem kommenden Wochenende besondere Bedeutung zukommen, denn dann geht es gegen Teams, die man vor der Saison so eingeschätzt hätte, dass sie in der Tabellengegend der Mähren zu erwarten wären. Sowohl Fehervar, als auch Ljubljana stehen nach den ersten beiden Partien punktelos da und werden sich entsprechend teuer gegen Znojmo verkaufen wollen. Es wird sich zeigen, ob der Höhenflug der Adler weiter gehen kann. Spieler der Woche: Ondrej Kacetl (2 Spiele, 1 Gegentor, 76 gehaltene Schüsse, 98,7% Fangquote), der einen Traumstart in die Saison erwischte. Schon gegen Salzburg der Matchwinner, ließ der Goalie der Adler am Sonntag auch noch das erste Shutout dieser Saison folgen – und das gleich gegen Vizemeister KAC! Die nächsten Spiele: 14.9. AVS (H), 16.9. OLJ (A) 3. Vienna Capitals (2 Siege, 4 Punkte, 7:2 Tore) Die Vienna Capitals haben in der Liga dort fortgesetzt, wo sie in der European Trophy aufgehört haben. Zwei Spiele zwei Siege und damit das Punktemaximum nach dem ersten Wochenende. Der Auftakt in Ljubljana war ein besseres Warmlaufen, bei dem sich die Wiener nicht wirklich anstrengen mussten. Dennoch tat das 4:1 bei Olimpija gut, denn so oft hat man in der Vergangenheit bei den Drachen nicht gewonnen. Am Sonntag taten sich die Samuelsson Schützlinge schließlich lange Zeit sehr, sehr schwer mit dem Toreschießen. 40 Minuten lang wurde gegen Fehervar erfolglos auf das gegnerische Tor angestürmt, ehe im letzten Drittel dann doch ein Sieg gefeiert wurde. So gut die Spiele in der European Trophy schon ausgesehen haben, in der EBEL wirkten die Capitals nicht mehr ganz so souverän. Die Abwehr mit dem ein oder anderen Schwachpunkt, der Sturm noch nicht effizient genug. Aber das wird sich noch geben, denn noch fehlen mit Rafael Rotter und Sven Klimbacher zwei Stammspieler, die dem Hockey der Hauptstädter sicher weiterhelfen werden. Das tat übrigens auch Neuzugang Tony Romano, der gleich in seinem ersten Match überzeugen konnte. Der Try Out Stürmer spielte engagiert, laufstark und zeigte Ansätze, die endlich wieder einmal von einem Spielmacher träumen lassen. Höchst interessant übrigens die Torhüterleistungen am ersten Wochenende: sowohl Weinhandl, als auch Zaba waren im Einsatz und beide kamen mit exakt der selben Fangleistung aus ihren Spielen: 22 Schüsse, 1 Gegentor, 95,45% Fangquote. Am kommenden Wochenende warten auf die Vienna Capitals viele Kilometer im Bus, denn es geht gleich zwei Mal in der Fremde aufs Eis. Am Freitag müssen die Hauptstädter zum Tabellenführer nach Villach und bekommen es dort erstmals mit einem etwas anderen Kaliber zu tun als in den ersten beiden Runden. Und am Sonntag dann das absolute Highlight in Pula. Das mag zwar für Zuschauer ein Spektakel sein, bei vielleicht über 20 Grad Eishockey zu spielen wird aber stark an die Substanz gehen. Und dann ist da mit Zagreb auch noch ein Gegner, der gerne physisch hartes Eishockey spielt. Ein Wochenende als Gradmesser für die Capitals. Spieler der Woche: Benoit Gratton (2 Tore, 1 Assist), der am Freitag in Ljubljana zum Matchwinner avancierte und an drei der vier Treffer beteiligt war. Die nächsten Spiele: 14.9. VSV (A), 16.9. ZAG (A) 4. Medvescak Zagreb (1 Sieg, 3 Punkte, 5:4 Tore) Sehr kompakt in die neue Saison gestartet sind die Bären aus Zagreb, die sich mit ihren drei Punkten aus zwei Spielen gleich in der oberen Tabellenhälfte einnisten konnten. Am Freitag in Szekesfehervar hatten die Kroaten aber bis zum Schluss zu kämpfen, um ihren Auftaktsieg einzufahren und waren dabei nicht unbedingt überzeugend. Das gilt auch für den Sonntag gegen Salzburg, denn bei den Bullen stand mit dem erst 18-jährigen Gracnar ein unerfahrener Spieler im Tor. Es wurde einfach zu wenig geschossen und man hatte auch nicht so viele Power Plays, um die traditionelle Überzahlstärke in diesen ersten beiden Runden auszuspielen. Aber wenn man ehrlich ist, war das alles nur ein warmlaufen für das kommende Wochenende. Dann treten die Kroaten zwei Mal zu Hause an – und spielen trotzdem auswärts. Und zwar in Pula, direkt am Mittelmeer und unter freiem Himmel. Ein unglaubliches Spektakel, das den Fans geboten werden und in der ganzen Welt die Sportberichterstattung dominieren wird. Am Freitag ist man gegen die bislang enttäuschenden Drachen aus Laibach haushoher Favorit und muss zwei Pflichtpunkte holen. Am Sonntag kommen die Vienna Capitals nach Pula und dann ist schon ein etwas härterer Kampf zu erwarten. Es wird sich weisen, ob das neu formierte Bärenteam schon bereit für die Topmannschaften der Liga ist. Spieler der Woche: Alex Leavitt (1 Tor, 1 Assist), der die in ihn gesetzten Erwartungen schon in den ersten beiden Partien erfüllt hat. Das könnte der Nachfolger von Kinasewich werden. Die nächsten Spiele: 14.9. OLJ (H), 16.9. VIC (H) 5. Graz 99ers (1 Sieg, 3 Punkte, 6:6 Tore) Um 100 Prozent besser als noch im letzten Jahr sind die Graz 99ers in die Saison gestartet. Nach den ersten beiden Runden des Vorjahres hatten die Steirer noch keinen Zähler am Konto, jetzt sind es schon 3! Bei Liganeuling Innsbruck tat man sich am Freitag noch sehr schwer, krempelte dann aber doch die Hemdsärmel hoch und holte die erwarteten Pflichtpunkte. Am Sonntag zeigten die Murstädter dann zu Hause, dass sie heuer für jedes Team eine Gefahr darstellen können. Gegen den VSV führten die Steirer schon mit 2:0, verjuxten diesen Vorsprung aber binnen weniger Minuten wieder. Noch ist man hinten zu Fehleranfällig und räumt nicht genug vor dem eigenen Tor auf. Dafür passen die Special Teams, denn in Unterzahl steht man noch bei 100%, im Power Play ist das Richer-Team mit 28,57% Erfolgsquote das zweitbeste Team der Liga. Wobei man hier erwähnen muss, dass die 99ers gemeinsam mit Salzburg jenes Team sind, das die wenigsten Strafen erzwungen hat. Am kommenden Wochenende müssen die Steirer zwei Mal auswärts ran und reisen am Freitag zum Rekordmeister nach Klagenfurt. Der KAC feiert seine Heimpremiere und wird alles daran setzen, um die Blamage von Znaim vergessen zu lassen. Keine einfache Aufgabe für die Richer Truppe, die dann allerdings am Sonntag in Dornbirn wieder zwei Punkte einfahren sollte. Noch sind die Bulldogs eine Mannschaft, die man schlagen muss, wenn man sich rund um den Play Off Strich bewegen möchte. Spieler der Woche: Bob Wren (1 Tor, 4 Assists), der trotz seines Alters gezeigt hat, dass er der gesuchte Puckverteiler sein kann. War an 5 von 6 Toren seiner Mannschaft beteiligt! Die nächsten Spiele: 14.9. KAC (A), 16.9. DOR (A) 6. Black Wings Linz (1 Sieg, 2 Punkte, 8:5 Tore) Nach der vergangenen Saison sind die Black Wings selbstverständlich erfolgsverwöhnt. Die Linzer führten fast das gesamte Jahr die Tabelle an und wurden souverän Meister. Der Start in die neue Saison verlief mit einem Sieg und einer Niederlage so lala. Gegen den KAC kann man sicher zu Hause verlieren, aber der Titelverteidiger zeigte dabei einige Schwächen, die man aus dem Vorjahr nicht kannte. Vor allem die Abwehr wirkte nicht immer sicher, ebenso Alex Westlund, der überhaupt ein durchwachsenes erstes Wochenende erlebte und mit bescheidenen 89,13% Fangquote weit hinter den Erwartungen zurück blieb. Ebenso der Sturm, der am Freitag absolut ineffizient war, keinen Biss und keinen Zug zum Tor zeigte. Am Sonntag war das ganz anders, wobei hier auch der Gegner bedeutend schwächer war. Gegen Laibach hatte man absolut keine Probleme und siegte letzten Endes souverän, drei Tore gegen diese Mannschaft zu kassieren war dann aber auch zu viel. Ein Zeichen dafür, dass die Linzer noch Probleme in der Defensivabstimmung haben. Vor allem das Duo Hedlund/Scholz wirkt zwar offensiv gefährlich, nach hinten aber völlig unsicher. Auffällig nach den ersten beiden Partien: beim Meister haben schon 15 Spieler mindestens einen Scorerpunkt am Konto. Ein Zeichen für Kaderstärke, die man auch am kommenden Wochenende benötigen wird. Am Freitag ist man in Dornbirn als Meister wohl hoher Favorit und muss zwei Punkte holen. Alles andere wäre eine Blamage für den Titelverteidiger gegen einen Aufsteiger, der noch Probleme in der Abwehr hat. Am Sonntag wird man dann auch in Linz wissen, wo man im Vergleich zur Konkurrenz ungefähr steht, denn der aktuelle Tabellenführer aus Villach ist zu Gast an der Unteren Donaulände. Die Partien gegen den Linzer „Lieblingsgegner“ sind immer besonders attraktiv und intensiv und die gefährliche Angriffsformation der Draustädter wird eine Bewährungsprobe für die Abwehr vor Alex Westlund. Spieler der Woche: Marc-Andre Dorion (0 Tore, 3 Assists), der sein Profidebüt am letzten Wochenende sehr überzeugend gestaltete. Ruhig, schnörkellos und als Verteidiger mit 3 Assists auch noch sehr punktesicher. In einer noch nicht ganz sattelfesten Abwehr bislang ohne Fehler. Die nächsten Spiele: 14.9. DOR (A), 16.9. VSV (H) ###Die Ränge 7 bis 12 7. Red Bull Salzburg (1 Sieg, 2 Punkte, 3:4 Tore) Salzburg und der Grunddurchgang... die Bullen begannen die neue Saison mit einer enttäuschenden Leistung und dem 1:3 gegen das Überraschungsteam aus Znojmo. Entsprechend enttäuscht, ja sauer, zeigte sich Trainer Page nach dieser Darbietung und reagierte prompt am Sonntag. Er stellte nicht den NHL-erfahrenen Auld ins Tor, sondern den 18-jährigen Slowenen Luka Gracnar. Dieser bedankte sich für dieses Vertrauen auf seine Art, hielt nicht nur 32 von 33 auf sein Tor abgefeuerte Schüsse, sondern wurde auch noch im Shootout gegen Zagreb zum Helden. Schwer enttäuschend war bisher die Offensive der Bullen, die immerhin mit Torjägern wie Kinasewich und Keller verstärkt wurde. Nur drei Tore in zwei Spielen, eines davon auch noch von einem Verteidiger – das ist zu wenig für diese Mannschaft. Noch dazu, wenn man bedenkt, dass die Mozartstädter in den ersten beiden Partien so viele Torschüsse wie kein anderes Team abgegeben haben: 84! Nur 3,45% dieser Versuche landeten auch im Netz – der schlechteste Effizienzwert der EBEL. Am kommenden Wochenende hat der Titelaspirant aber die Chance, den Start deutlich zu verbessern. Am Freitag in Innsbruck sind zwei Punkte Pflicht, am Sonntag geht es nach Fehervar und damit zu einem Team, das bislang noch keinen Zähler erringen konnte. Zwei durchaus lösbare Aufgaben, auf dem Papier. Aber um zu reüssieren muss die Offensivleistung deutlich gesteigert werden. Defensiv steht man mit nur 4 Gegentoren schon ganz gut. Spieler der Woche: Luka Gracnar (1 Gegentor, 32 gehaltene Schüsse, 96,97 Fangquote), der in seinem achten EBEL Einsatz zum Helden wurde und in der Bärenhöhle von Zagreb (fast) unüberwindbar war. Die nächsten Spiele: 14.9. HCI (H), 16.9. AVS (A) 8. KAC (1 Sieg, 2 Punkte, 2:6 Tore) Gut begonnen und dann kam die Ernüchterung. Vizemeister KAC konnte sich gleich zum Ligaauftakt über die Revanche bei Meister Linz freuen, lieferte dabei ein grundsolides Match ab, das man dank einem großartigen Andy Chiodo auch gewann. Zwei Tage später war dann aber alles anders und die Rotjacken gingen bei Znojmo blamabel mit 0:5 unter. Dabei lief absolut gar nichts nach Wunsch, die Klagenfurter spielten schlecht und waren mit dem Ergebnis sogar noch gut bedient. Enttäuschend nicht nur die Defensivleistung, sondern vor allem auch der Angriff am ersten Wochenende. 2 Tore in 2 Spielen – so wenig getroffen hat sonst niemand in der Liga. Ein Knipser wird auch zu Saisonbeginn noch dringend gesucht, in der Abwehr hat man noch Startprobleme und Andy Chiodo kann nicht in jedem Spiel so fangen, wie am Freitag in Linz. Nur 50 Torschüsse gaben die Klagenfurter in den ersten beiden Partien ab, einzig Fehervar war noch ungefährlicher. Nur 4% Effizienz im Abschluss, darüber hinaus in 8 Versuchen noch kein Power Play Tor – die Fragezeichen im Sturm bleiben omnipräsent. Am Freitag feiern die Lindwurmstädter ihr Heimdebüt, ausgerechnet gegen die Graz 99ers, die einen durchaus respektablen Saisonstart hingelegt haben. Die physisch robusten Steirer kommen mit breiter Brust an den Wörthersee, der KAC steht schon unter Erfolgsdruck. Vor allem dann am Sonntag in Innsbruck, wenn es gegen EBEL Rückkehrer HCI geht. Die Tiroler sind zwar aktueller Nationalligameister, sollten aber in Normalform kein Problem für den Rekordmeister darstellen.Vielleicht sollte man auch ein wenig an der Disziplin arbeiten, denn so viele Strafminuten wie die Klagenfurter hat sonst kein Team an diesem Wochenende bekommen. Spieler der Woche: Martin Schumnig (1 Tor), der üblicher Weise nicht unbedingt als Torjäger in der Abwehr für Furore sorgt. Am Freitag machte er im ersten Saisonspiel sein erstes Saisontor und hat damit schon 50% seiner Vorjahresquote erreicht. Die nächsten Spiele: 14.9. G99 (H), 16.9. HCI (A) 9. Dornbirner EC (1 Sieg, 2 Punkte, 6:11 Tore) Es war der erwartet schwere Saisonstart, den Liganeuling Dornbirn in der EBEL hinlegte. Am Freitag zahlten die Bulldogs viel Lehrgeld, als sie gegen den VSV mit 0:6 vom Eis schlichen. Die Problemzonen waren viele: Torhüter und Abwehr wirkten verunsichert, im Spielaufbau hatte man ebenso Probleme wie im Backcheck. Vorne hätte man mit etwas Glück das ein oder andere Tor machen können, war aber insgesamt trotzdem zu harmlos, um die Villacher in Gefahr zu bringen. Am Sonntag änderte sich zumindest das, als man gegen den zweiten EBEL Einsteiger, den HC Innsbruck, antrat. Auswärts machte man 6 Treffer, kassierte allerdings auch wieder 5. Damit hat man nach zwei Spieltagen schon 11 Gegentore hinnehmen müssen – nur Ljubljana hat eine ähnlich löchrige Defensive. Die beiden Punkte gegen Innsbruck waren zumindest ein wenig Balsam auf die Seele, doch am kommenden Wochenende wird es besonders schwer. Da hilft auch die Tatsache nichts, dass man zwei Mal zu Hause spielt. Am Freitag kommt Titelverteidiger Linz in die Messehalle. Dann muss man in der Abwehr einiges besser machen: das Penalty Killing (57,14%), Torhüterleistung (85,71%) und das Defensivverhalten wird sich steigern müssen, um gegen die bekannt breit aufgestellte Offensive der Black Wings bestehen zu können. Und nach vorne werden die Dornbirner effizienter sein müssen, um nicht nur gegen die erwarteten Nachzügler der Liga punkten zu können. Die Graz 99ers am Sonntag sind ein Team, das man im Mittelfeld der Liga erwarten kann, für die Bulldogs also ein Gradmesser, wie nah man an Play Off Kandidaten dran ist. Spieler der Woche: Luciano Aquino (1 Tor, 2 Assists), der unglaublich viel geschossen hat in den ersten beiden Partien und sich als Aktivposten zeigte. Jetzt sollte er nur noch effizienter werden, aber das gilt bekanntlich für die gesamte Mannschaft. Die nächsten Spiele: 14.9. BWL (H), 16.9. G99 (H) 10. HC Innsbruck (0 Siege, 1 Punkt, 7:9 Tore) Was für Dornbirn gilt, hat auch für die Innsbrucker Haie Bestand. Die Tiroler sind nur ganz mühsam in die EBEL gestartet und haben genau jene Schwächen gezeigt, die man von vornherein gekannt hat. Die Abwehr löchrig, nach vorne zu ineffizient und die Torhüter wackelig. Das bislang schwächste Penalty Killing (knapp jedes zweite Unterzahlspiel führt zu einem Gegentor) können die Haie zumindest mit dem besten Power Play der Liga aufwiegen. Das wird sich allerdings dann ändern, wenn man es mit den besseren Teams der Liga zu tun bekommt. So zum Beispiel am kommenden Wochenende, wenn das Tempo des Gegners etwas höher werden wird als gegen Dornbirn und Graz. Sowohl Salzburg als auch der KAC kommen mit einem sehr tief besetzten Kader und vier Linien, die Druck machen können. Das werden schwere, wohl unlösbare, Aufgaben für die Innsbrucker. Und es sind auch nicht die Spiele, welche der HCI gewinnen muss, um in der Liga anzukommen. Das ist gegen ganz andere Gegner der Fall, gegen die beiden nächsten Kontrahenten können die Tiroler eigentlich nur gewinnen. Das wäre allerdings dann doch eine Sensation. Spieler der Woche: Francis Lemieux (4 Tore, 1 Assist), der sich mit einer beeindruckenden Leistung in der Liga zurück gemeldet hat. 5 Scorerpunkte, zweitbester Torschütze der Liga und dazu noch 11 Torschüsse. Die nächsten Spiele: 14.9. RBS (A), 16.9. KAC (H) 11. Fehervar AV19 (0 Siege, 0 Punkte, 3:7 Tore) Fehlstart für den ungarischen Serienmeister in der EBEL. Sowohl gegen Zagreb, als auch gegen die Vienna Capitals waren die Magyaren lange Zeit voll dabei, am Ende fehlte dann aber auch das Glück, um einen Punkt zu holen. Und vor allem die Tore: davon erzielten die roten Teufel nur drei, zu wenig um in zwei Spielen an einen Sieg denken zu können. Nur die Linie um Vas und Sofron hat bislang überzeugt, die Legionäre sind noch einiges schuldig geblieben. Einzig Torhüter Munro konnte überzeugen, ansonsten lieferte man Mittelmaß ab. Bis auf den Sturm, der zu wenig produziert und auch viel zu wenig schießt. Nur 45 Torschüsse gaben die Ungarn in zwei Partien ab – so wenig wie kein anderes Team. Mit einer Scoringeffizienz von 6,67% und so wenigen Schüssen ist es dann auch schwer, zu Punkten zu kommen. Das dürfte es auch am kommenden Wochenende werden, wenn man sich nicht steigert. Znojmo steht am Freitag am Reiseplan – jene Mannschaft, die einen Traumstart erwischt hat und als Tabellenzweiter viel Selbstvertrauen getankt hat. Und am Sonntag kommt Red Bull Salzburg,.Wobei die Bullen in den letzten Jahren in Szekesfehervar meist sehr wenig zu holen hatten. Ein Lichtblick? Spieler der Woche: Adam Munro (85 Schüsse, 79 gehalten, 92,94% Fangquote), der in Wien eine grandiose Leistung abrief und die Capitals 40 Minuten lang zur Verzweiflung brachte. Ein Traumtag für den Torhüter, der die beiden Niederlagen in den ersten Runden aber auch nicht verhindern konnte. Die nächsten Spiele: 14.9. ZNA (A), 16.9. RBS (H) 12. Olimpija Ljubljana (0 Siege, 0 Punkte, 4:11 Tore) Tja, das war dann wohl gar nichts! Ljubljana hat einen absoluten Fehlstart aufs Eis gelegt und ist nach den ersten beiden Partien nicht nur ohne Punkte, sondern hat auch schon 11 Gegentore kassiert. Am Freitag gegen die Vienna Capitals hatte man zu Hause schon arge Probleme, am Sonntag in Linz wurde man trotz schneller Führung auseinander genommen. Was dabei auffiel: nach vorne spielt man gar nicht so schlecht, aber in der Abwehr schwimmen die Drachen gehörig. Torhüter Jerry Kuhn wirkt zwar bemüht, aber völlig überfordert und hat noch nicht einmal 85% Fangquote aufzuweisen. Er wird allerdings auch viel zu oft von seinen Vorderleuten im Stich gelassen. Es wartet noch sehr, sehr viel Arbeit auf die Slowenen, die am Freitag zumindest einen Freudentag erleben werden. In Pula werden sie gegen Zagreb Geschichte schreiben und an der Adria Eishockey spielen. Dann sollte man sich aber ordentlicher aus der Affäre ziehen, als an diesem ersten Wochenende. Am Sonntag treten die Drachen dann zu Hause an und gegen Znojmo wird es wieder heißen: viel laufen. Die Tschechen sind ein technisch beschlagenes Team, das eisläuferisch top ist. Eine Eigenschaft, die diesem behäbigen Kader zu schaffen machen dürfte. Spieler der Woche: Scott Freeman (1 Tor, 1 Assist), der neben Miha Verlic der einzige Spieler im Team ist, der noch eine positive PlsuMinus Bilanz aufzuweisen hat. Die nächsten Spiele: 14.9. ZAG (A), 16.9. ZNA (H)
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  144. Englischer Verband 0
  145. Ungarischer Verband 0
  146. Schweizer Verband 0
  147. Totonka 0
  148. UEC Passail 0
  149. perl 0
  150. WTA 0
  151. ÖFB 0
  152. ÖSV 0
  153. Vienna Icefire 0
  154. UEC Lienz 0
  155. Torpedo Gleisdorf 0
  156. HC Hartberg 0
  157. IHC Slavia Sofia 0
  158. HC Kufstein 0
  159. UECR Huben 0
  160. EC Anger 0
  161. EC Redbull Weiz 0
  162. EC Weiz 0
  163. Salzburger Verband 0
  164. Vorarlberger Verband 0
  165. HC Meran 0
  166. Mailand Vipers 0
  167. HC Bozen 0
  168. HC Asiago 0
  169. HC Fassa 0
  170. Sterzer Broncos 0
  171. Verband Italien 0
  172. HC Alleghe 0
  173. SV Silz 0
  174. University of Alaska 0
  175. Bemidji State 0
  176. Colorado College 0
  177. University of Denver 0
  178. Michigan University 0
  179. University Minnesota 0
  180. University M.-Duluth 0
  181. Mankato University 0
  182. University N. Dakota 0
  183. Ohio State 0
  184. University Wisconsin 0
  185. St. Cloud University 0
  186. Happy Hobby Liga 0
  187. EHC Turtles 0
  188. Union Bikers Heaven 0
  189. Donaustadt Canadians 0
  190. Vienna Ducks 0
  191. EHC Black Eagles 0
  192. Crazy Hedgehogs 0
  193. Cedar Rapids 0
  194. Chicago Steel 0
  195. Sioux City Musketeer 0
  196. Sioux Falls Stampede 0
  197. Des Moines Buccaneer 0
  198. Topeka ScareCrows 0
  199. Green Bay Gamblers 0
  200. Tri-City Storm 0
  201. Lincoln Stars 0
  202. Tulsa Crude 0
  203. Omaha Lancers 0
  204. Rochester Mustangs 0
  205. Waterloo Black Hawks 0
  206. USA Hockey Team 0
  207. UMass-Athletics 0
  208. ESC Steindorf 0
  209. Spengler Cup 0
  210. Hannover Indians 0
  211. Gipsy Girls Villach 0
  212. EC Spittal 0
  213. Schwedischer Verband 0
  214. EHC Vaduz 0
  215. HSC Hohenems 0
  216. EHC Hard 0
  217. Union ESC Wien 0
  218. Taxenbach 0
  219. TeamWien 0
  220. SK Zirl 0
  221. USC Velden 0
  222. VST Völkermarkt 0
  223. Minnesota Wild 0
  224. ERC Ingolstadt 0
  225. Hamburg Freezers 0
  226. Steirischer Verband 0
  227. Eisbären Weiz 0
  228. Redbull Crushed Ice 0
  229. The Ravens Salzburg 0
  230. EC Kundl Crocodiles 0
  231. Red Angels Innsbruck 0
  232. KEV Icestars 0
  233. AUT-Prospects 0
  234. WinterUniversiade 0
  235. Keine Auswahl 0
  236. Onlinemedien 0
  237. Bücher 0
  238. Junior Capitals 0
  239. ECDC Memmingen 0
  240. TSV Erding 0
  241. EC Höchstadt 0
  242. EHC Waldkraiburg 0
  243. EV Fürstenfeldbruck 0
  244. TSV Peißenberg 0
  245. TuS Geretsried 0
  246. EV Pegnitz 0
  247. EHF Passau Black Haw 0
  248. SVG Burgkirchen 0
  249. Deggendorfer SC 0
  250. EC Pfaffenhofen 0
  251. EHC Sonthofen 0
  252. ESC Dorfen 0
  253. ESV Königsbrunn 0
  254. EC Ulm/Neu-Ulm 0
  255. ERV Schweinfurt 0
  256. ERSC Amberg 0
  257. EHC 80 Nürnberg 0
  258. VER Selb 0
  259. EHC Mitterteich 0
  260. REV Bremerhaven 0
  261. Wolfsburg Grizzly Ad 0
  262. Straubing Tigers 0
  263. Eisbären Regensburg 0
  264. Schwenninger Wild Wi 0
  265. Bietigheim Steelers 0
  266. Landshut Cannibals 0
  267. Lausitzer Füchse 0
  268. Dresdner Eislöwen 0
  269. EHC München 0
  270. EC Bad Tölz 0
  271. ESV Kaufbeuren 0
  272. Wölfe Freiburg 0
  273. SC Riessersee 0
  274. EV Landsberg 0
  275. ETC Crimmitschau 0
  276. Blue Devils Weiden 0
  277. Heilbronner Falken 0
  278. Ratinger IceAliens 0
  279. Revierlöwen Oberhaus 0
  280. Rote Teufel Bad Nauh 0
  281. EV Füssen Leopards 0
  282. TEV Miesbach 0
  283. EHC Klostersee 0
  284. SC Mittelrhein_Neuwi 0
  285. Eisbären Berlin Juni 0
  286. Stuttgar Wizzards 0
  287. EC Peiting 0
  288. EV Ravensburg 0
  289. Starbulls Rosenheim 0
  290. EHF Passau Black Hawks 0
  291. EC Bad Kissinger Wölfe 0
  292. Wolfsburg Grizzly Adams 0
  293. Schwenninger Wild Wings 0
  294. Revierlöwen Oberhausen 0
  295. Rote Teufel Bad Nauheim 0
  296. SC Mittelrhein_Neuwied 0
  297. Eisbären Berlin Juniors 0
  298. HK Jesenice 0
  299. Bregenzerwald 0
  300. St.Johanner Eisbären 0
  301. HC Oberland 0
  302. Oberösterreich 0
  303. Laibach 0
  304. Alba Volan 0
  305. Zagreb 0
  306. Polesie Cup 2009 0
  307. U20 Weltmeisterschaft 09 in Saskatoon & Regina 0
  308. SKY 0
  309. B-WM 2010 0
  310. Ligacheck 0
  311. Piestany 0
  312. INL 0
  313. KHL 0
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